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Autor Thema: Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff  (Gelesen 21811 mal)

Beschreibung: Das Exterminatorteam schlägt zurück

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Bruder Kerith.

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #285 am: 14.05.2013, 05:11:31 »
Seinen Helm unter dem Arm, blickt Bruder Kerith auf die Holographise Abbildung, während seine Kampfgefährten ihre Bedenken vortragen. Als Exballisto die Rückgewinnung der Gensaat für ihre Orden anspricht, antwortet er diesem: "Wenn das Schiff auf dem der jeweilige fällt, überrannt wird, war es eh um sonst die Gensaat zurück zu gewinnen. Sollte jedoch der Sieg durch diesen höchsten aller Preise erkauft werden, so kann Bruder Rafael auch nachher noch die Gensaat sicher bergen. Daran sollten wir unsere Entscheidung also nicht festmachen. Meine Beführchtung ist eher, dass der Feind zu zahlreich ist, als dass er den Köder des ersten Schiffes vollkommen schluckt und ist der Feind kein tumbes Biest. Er weis, dass wir in der Lage sind seine Schritte zu vereiteln und es wäre kein echter Feind, wenn er nicht aus seinen Fehlern lernen würde." Kurz blickt er sich den Zustand des Exterminatorenteams an, bevor er fortfährt: "Zusammen stellen wir als Astartes eine große Streitmacht dar und der Feind könnte geneigt sein, das weniger potente Ziel, das zweite Schiff, anzugreifen um sich anschließend vollkommen auf uns zu konzentrieren. Wir würden dann nicht nur ein wertvolles Schiff verlieren, nein wir müssten auch die geballte Macht des Feindes ertragen. Wenn wir allerdings den Feind dazu bringen können seine Kräfte aufzuteilen, sollten wir in der Lage sein, wesentlich besser zu bestehen."

Bruder Rafael

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #286 am: 15.05.2013, 14:28:30 »
"Die Wunden unserer Brüder sind schwer. Manche werden noch immer gezeichnet sein. Die volle Kampfstärke wird nicht erreicht werden." antwortet Bruder Rafael dem Techmarine als er nach dem Status der Waffenbrüder frägt.

Schweigend hört der Apothecarius die Argumente seiner Brüder an, die auf den Meistertaktiker einprasseln. Erst als Bruder Exballisto den Punkt der Rückgewinnung der Gensaat anspricht, ist der erfahrene Veteran erleichtert, dass er nicht der einzige ist, der ein längeres Ziel im Auge hat. Als Bruder Kerith geschlossen hat, spricht der Storm Warden: "Ich stimme mit Bruder Exballisto überein. Die Aufteilung der Kräfte ist nicht zielführend. Wir haben gesehen, wie der Schwarm als eine Woge an Xenos agiert hat. Ich denke, wir sollten ihm diese Falle stellen. Gemeinsam können wir der Schwert der Gerechtigkeit die Zeit erkaufen, genügend Feuerkraft aufzubringen, um zu überstehen. Und die Schild des Märtyrers wird nach uns kommen und durch unseren Schwertstreich geschützt sein, der durch die Woge des Feindes fährt und den Weg ebnet."
Eine Sekunde wartet der Apothecarius, bevor er fortfährt: "Das Aufteilen auf zwei Schiffe ist inakzeptabel, wenn keine Teleport-Funktion zwischen ihnen besteht. Die Gensaat wird einem zu großen Risiko ausgesetzt, verloren zu werden."

Bruder Aguares

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #287 am: 15.05.2013, 16:01:59 »
"Nun, ich stimme meinen Vorrednern in so weit zu, dass eine weitere Aufteilung unserer Kräfte uns selber mehr als den Feind schwächen würde.
Wären wir selber jeder ein Angreifer gegen den Schwarm, so würde ich euch zustimmen, aber statt unserer sind es die zwei Schiffe, welche das Angriffs-Manöver ausführen. Unsere Aufgabe ist daher nicht der Angriff, sondern die Verteidigung. Der Codex sieht für eine Defensiv-Taktik gegen einen zahlmäßig überlegenen Feind eine geschlossene Verteidigungslinie vor. Kleinere Gruppen sollen nicht gebildet werden, damit zu schwer Verwundete sich zurück ziehen können und ihr Platz ersetzt wird. Bilden wir vor der Brücke eine Linie, so ist ihre Zahl bedeutungslos. So wie im Damm.
Ich kenne mich zu wenig mit Weltraum-Taktiken aus. Meistertaktiker Hadros, kann das zweite Schiff in unserem Schatten fliegen und sein Feuer auf Enterkommandos konzentrieren, während das von uns bekannte als Speerspitze die Aufmerksamkeit auf sich zieht und unter den Feinden wütet?"
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Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #288 am: 15.05.2013, 16:08:50 »
Der Meistertaktiker ist wie immer schnell bei der Sache und reagiert auf die Fragen der Astartes. Cobb scheint dagegen eher zu brüten und manchmal scheint es fast, als würde Hadros ihm die Chance nehmen überhaupt etwas zu sagen.
„Mit vorsichtigen taktieren ist es durchaus möglich, dass die zweite Fregatte sich am Rande ihres Feuerbereichs aufhaltet und den Nahkampf meidet. Ich denke dies sollte möglich sein, während sie ihre Fähigkeiten dem anderen Schiff leihen, um maximalen Schaden zwischen den Feinden anzurichten. Wir müssen lediglich darauf achten, dass kein Feind hinter uns kommt.“
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Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #289 am: 17.05.2013, 19:27:16 »
Die Zeit tickt und so wird sich der Meinung der überwiegenden Astartes angeschlossen und der Plan entsprechend ausgeführt. Meistertaktiker Hadros ruft eine Abbildung der Fregatte auf.
„Die Schild des Märtyrers wird die Front bilden und Ihr Einsatzort. Die Offiziere können Sie vor Ort mit dem Einsatzgebiet vertraut machen. Stellen Sie sich auf enge Kämpfe in den Gängen des Schiffes ein. Ich fürchte der Feind wir kein Interesse an der Brücke haben. Die Männer werden alle ihr bestes geben, um die Feinde zu vernichten und abzufangen, allerdings ist Niemand so gut gegen die Schrecken da draußen gewappnet wie Sie, meine Lords. Wenn Sie es in Ihren Fähigkeiten sehen, mehr zu tun, als die Enterkommandos abzufangen, werden die Männer sicher alles mögliche tun, um Ihnen zu helfen.“
Captain Grayson schaut einen Moment grimmig und schließt an.
„Wir werden die zweite Fregatte im Auge behalten. Falls es doch Probleme gibt.“
Cobbs nickt und wünscht allen Anwesenden viel Erfolg.
„Ich werde die Flotte in Bereitschaft halten, um Notfalls zur Hilfe zu kommen. Möge der Gott-Imperator über Sie wachen.“
So werden die Astartes verabschiedet und nach einer kurzen Vorbereitungphase mit einem Shuttle zur Schwertfregatte Schild des Märtyrers gebracht. In der Landebuch der Fregatte werden sie von einem Tross Raumfahrer empfangen, die von Ehrfurcht erfüllt, salutieren und einem Mann in der Uniform eines Kapitäns der imperialen Flotte. Der mann hat eine krumme Nase, durchdringende graue Augen und bis auf Stummel herunter rasierte, rote Haare. Er salutiert ebenfalls.
„Willkommen an Bord der Schild des Märtyers, ich bin Kapitän Havel Rea, bitte folgen sie mir zur Brücke, meine Lords.“
Sofort bringt der Mann sie zur Brücke des Schiffes, wo etlichen Crewmitglieder der Brücke Sensoren, Kogitatoren und Feuerleitstellen überprüfen. Der Kapitän wendet sich sofort an die Astartes.
„Wir befinden uns im Anflugvektor an einer kleinen Gruppe von Transportschiffe. Ihre Frequenzen werden mit dem Brückenfunk gleich geschalten, damit Sie über alle Entwicklungen informiert werden. Ich bin sicher Ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten werden das Blatt wenden. Wenn Sie weitere Anmerkungen haben, werde ich diese gerne berücksichtigen, oder falls Ihre Fähigkeiten mehr vorsehen, als der Kampf. Ich wurde lediglich instruiert Sie an Bord zu nehmen und mich Ihrer Hilfe zu versichern, meine Lords.“
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Bruder Azariah

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #290 am: 17.05.2013, 19:41:36 »
Nun er scheint überstimmt weshalb der Astartes erst einmal schweigt sollte sich die Entscheidung als Taktischer Fehler erweisen würde er es in der Abschlussbesprechung ansprechen aber nicht vor den ganzen nicht Astartes. Auf der Brücke der Fregatte angekommen wendet er sich an Bruder Regulus: "Solange wir noch nicht gekapert wurden, werde ich mich um die Schiffswaffen kümmern, jedes weitere Feindschiff das wir abschießen bevor der Feind in unsere nähe gelangt ist eines weniger das uns gefährlich werden kann." Danach wendet er sich an den Kapitän: "Kapitän Rea wo genau befindet sich der Hauptwaffenleitstand?"
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Bruder Rafael

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #291 am: 17.05.2013, 20:21:14 »
Bruder Rafael nutzt die Gelegenheit an Bord des Transportschiffes auf dem Weg zur Schild zur Märtyrers, um seine Brüder nochmals durchzuchecken und eventuell mögliche Versorgungen durchzuführen. Ansonsten schweigt der Astartes und verhält sich ruhig, in Vorbereitung auf den kommenden Auftrag. Seine Waffen an seiner Seite, den reparierten Diagnostor-Helm auf den Schultern ist der Apothecarius erneut bereit, seine Gefährten in diesen schwierigen Zeiten zu unterstützen. Er hoffte, dass sie dem Imperator gerecht den Feind zerschlagen konnten.

Bruder Exballisto

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« Antwort #292 am: 18.05.2013, 00:22:01 »
An Bord der Schild des Märtyrers angekommen, lässt Exballisto den Helm weiterhin unter dem Arm ruhen, bis das Kampfmanöver tatsächlich beginnt. Mit einem ruhigen Blick blickt der Ultramarine sich auf der Brücke um und wendet sich in einem freien Augenblick an den Schiffsmeister:
"Kapitän, ich werde die Männer gegen die Enterer wappnen," teilt der taktische Marine sein Vorhaben Rea und seinen in Hörweite befindlichen Schlachtenbrüdern mit, denn er geht davon aus, dass alleine seine Präsenz die Moral der kämpfenden Marinesoldaten steigern wird.
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Bruder Kerith.

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #293 am: 18.05.2013, 11:47:57 »
Seinen Helm unter dem Arm begrüßt auch Kerith den Kapitän, bevor er sich mit einer Frage an ihn wendet: "Welche Decks sind besonders gefährdet? Einen von uns in der falschen Position zu haben, kann den Kampfverlauf entscheidend verändern. Und hat man Sachen wie Lüftungsschächte vorbereitet? Der Feind ist wesentlich kleiner und flinker, er könnte solche Gegebenheiten ausnutzen um tiefer in das Schiff zu gelangen."

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #294 am: 18.05.2013, 20:11:34 »
“Waffenoffizerin Kedrow? Zeigen sie diesem ehrenwerten Lord die Feuerleitstelle.“ ordnet der Kapitän sofort an und ein weiblicher Offizier in Uniform kommt angelaufen. Sie salutiert zackig, der blonde Zopf wirbelt umher und ihre grünen Augen wagen es nicht dem Astartes in die Augen zu sehen. Sofort führt diese ihn zu einer der Konsolen abseits der Brücke.
„Dort sind die Feuerleitstellen, mein Lord. Die Kogitatoren und Zielmatrizen für die Topmakrobatterie und die bugmontierte Lanze.“
Derweil redet Kapitän Havel Rea weiterhin mit dem Rest des Teams.
„Natürlich, ich werde Sie mit den entsprechenden Abwehrtruppen in Verbindung setzen. Sie sind an strategischen Punkten entlang der Unterdecks platziert.“
Danach schaut der Mann zu Kerith und schüttelt den Kopf.
„Entschuldigen Sie, mein Lord. Aber Sprengfallen in den Systemen die für das Überleben der Mannschaft notwendig sind, halte ich für wenig zielführend. Eine falsche gelegte Ladung und ein Teil des Schiffes könnte abgeschnitten werden von dieser Versorgung oder ein Hüllenbruch entstehen. Außerdem möchte ich darum bitten, dass sie im Kampf acht geben. Ein Hüllenbruch durch Ihre Waffen wird Ihnen kaum etwas anhaben, aber den Raumfahrern hingegen schon.“
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Bruder Azariah

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #295 am: 19.05.2013, 17:48:56 »
"Ok solange ich nicht bei der direkten Abwehr von Enterkommandos benötigt werde, unterstütze ich sie hier bei der Berechnung der Zielvektoren für die beiden Geschütze. " An die gesamte Besatzung des Waffenleitstandes gerichtet spricht der Astartes: "Ich bin mir sicher jeder von ihnen ist sich seiner Pflicht bewusst! Doch nur wenige werden es bereits mit einem Feind wie diesem zu tun gehabt haben deshalb bedenkt eines jedes Schiff des Feindes welches zu nahe an die Schild des Märtyers herangelangt wird versuchen uns zu Entern! Was für uns bedeutet ein jedes Feindliche Schiff das wir vorher auslöschen schwächt den Angriff ab der uns bevorsteht. Lasst keines der Schiffe an uns herankommen und wir werden Gewinnen im Namen des Imperators! Es wäre ein großer Sieg und ein Zeichen der Fähigkeiten dieser Manschaft wenn wir es Schaffen sämtliche Feinde zu vernichten bevor sie uns Entern können. Lasst uns gemeinsam den Feind mit Konzentrierter Feuerkraft entgegen fliegen und damit beginnen diesen Xenoabschaum aus dem System zu Tilgen." Danach sucht sich der Devastormarine einen Platz wo er jederzeit alle benötigten Daten erhalten kann und macht sich mit den Maschinengeistern der Waffenleitsysteme vertraut. So das er jederzeit die Schiffswaffen auf Feinde richten kann die in Reichweite kommen.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #296 am: 20.05.2013, 18:00:45 »
Die Offiziere und Crewmitglieder der Brücke salutieren bei Azariahs Worte und die Frau, die ihn hingeführt hat, nickt zuversichtlich.
„Beim Gott-Imperator, wir geben alle unser bestes. Mit den Engel des Todes können wir nicht scheitern.“
Sofort werden wieder alle Stationen besetzt und Kapitän Havel Rea wirkt zuversichtlich.
„Ich habe ihnen die Voxdaten übertragen und sie können jederzeit verfolgen, wie es um die Schlacht steht. Wenn sie entschuldigen, werde ich meinen Posten einnehmen.“
Der Kapitän verneigt sich und geht forschen Schrittes zum hinteren Teil der Brücke. Dort setzt dieser sich auf den Kapitänsthron und beginnt die Befehle zu rufen.
“Stellen sie Verbindung mit der Fregatte Schwert der Gerechtigkeit her, um eine einwandfreie Kommunikation herzustellen. Übertragen sie die Ergebnisse der Auguren auf holographischen Kogitator Beta2D. Pilot Jenner, nehmen sie Kurz auf den äußeren Rand der Tyranidenflotte und bleiben sie auf Abstand, bis beide Schiffe gleich auf sind. Dann stoßen sie vor und gehen auf Feuerreichweite. Augur Lendran behalten sie die Feinde auf den Scanner und lassen sie sich nicht überraschen. Möge der Gott-Imperator uns schützen und wir den Feind restlos vernichten.“
Das riesige Schiffe beginnt sich zu bewegen und alles steht für die Schlacht bereit. In kürze würde der Kampf beginnen und die Astartes wieder einmal der Fokuspunkt einer titanischen Schlacht werden, auch wenn sie dieses Mal nicht alles allein in ihren Händen liegt.
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Bruder Aguares

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #297 am: 22.05.2013, 12:38:12 »
Aguares kommentiert die Bedenken kurz:
"Dort wo unsere Waffen Löcher in die Schiffshülle reißen könnten ist der Feind und wo der Feind ist, wird längst kein Sauerstoff mehr vorhanden sein, da er sich gewaltsam Zugang verschaffen wird. Ihre Männer werden tot sein bevor wir einen Schuss abgeben oder die Klauen des Feindes sie erreichen.
Allerdings werden wir auf große Sprengkraft nach Möglichkeit verzichten, damit der Sog nicht zu groß werden kann."
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Bruder Kerith.

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« Antwort #298 am: 22.05.2013, 13:35:36 »
Leicht entschuldigend schüttelt Kerith den Kopf, als der Kapitän von Sprengfallen spricht. "Nein Kapitän, das meinte ich nicht. Vielmehr meinte ich, ob Sektionen versiegelt werden können um den Schwarm in Richtungen zu leiten. Wenn aber Feinde ungehindert durch Luftschächte klettern und Serviceröhren benutzen, wäre ein Schott nicht wirklich effektiv."

Mit einem Blick in Richtung von Aguares sagt Kerith leise, sodass nur er ihn hören kann: "Die Soldaten auf diesen Schiffen wissen, wie man es gegen Entertruppen verteidigt, sie werden mögliche Vorkehrungen dagegen getroffen haben." Mit einem Nicken und einem knappen: "Ich werde Bruder Exballisto unterstützen." begiebt sich der Raven Guard hinter Exballisto her.

Bruder Aguares

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #299 am: 23.05.2013, 02:15:57 »
"Vollkommen richtig! Unnötige Wege müssen unbedingt versiegelt werden und Lüftungsschächte doppelt und dreifach gesichert werden.
Es war mir vergönnt gemeinsam mit Bruder Gabriel und einigen der Terminatoren der ersten Kompanie gegen bereits tyranidenverseuchte Schiffe zu kämpfen und restlos zu bereinigen. Bei diesen "Space Hulks-Säuberungsaktionen" um das Konglumerat der uralten Schiffen von Tyranidenbefall zu befreien, konnten wir viel über diese Form der Xenosbedrohung lernen. Unser taktisches Vorgehen war damals der Angriff. Nun erwartet uns Astartes ein Verteidigungkampf.
Bitte geben sie mir einen Moment Zeit mit der Darstellung des Schiffes, ich will versuchen mein spezifisches Wissen darauf umzumünzen."
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