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Autor Thema: Am Rande des Abgrunds - Zwischenspiel 2: Erwachen  (Gelesen 16875 mal)

Beschreibung: Die Schande der Niederlage, die Chance zur Sühne

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Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Zwischenspiel 2: Erwachen
« Antwort #120 am: 02.08.2012, 15:38:17 »
Bruder Gabriel schafft es diesmal das zusätzliche Gewicht besser auszugleichen und schafft es mit einem meisterhaften Sprung sich und Aguares in die Höhe zu katapultieren. Mit einer Wucht, die sogar einen Moment in der Walküre zu spüren ist, treffen sie auf der Ladefläche auf und schließen zum Rest in dem Flugzeug auf. Der Pilot scheint nur darauf gewartet zu haben, denn fast im selben Moment eröffnet die Walküre das Feuer, dünnt die Reihen des Feindes aus und wendet sich schwungvoll um 90 Grad, während die Düsen aufheulen. Ohne eine Sekunde zu verschwenden und mit voller Geschwindigkeit rast das Flugzeug in Richtung offenes Meer, um dem Feind zu entkommen. Die Luke schließt sich, während die Astartes einen letzten Blick auf Lordsholm werfen können und der Schwarm immer kleiner am Horizont wird. Sie erblicken auch eine riesige, schwarze Rauchsäule die über der Stadt aufsteigt, als wäre eine große Explosion mitten in der Stadt erfolgt. Die Walküre rast weg und lässt die Tyraniden, die einer Verfolgung anscheinend abgeneigt sind, hinter sich. Aguares, Kerith, Gabriel und Syndalla haben vorerst überlebt und einen Moment Zeit durchzuatmen. Kaum zu früh, denn Aguares Schmerzmittel lassen nach und der Astartes wird für eine Minute bewusstlos unter den erneuten Ansturm der Schmerzen.
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Bruder Kerith.

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Am Rande des Abgrunds - Zwischenspiel 2: Erwachen
« Antwort #121 am: 02.08.2012, 16:10:51 »
Mit einem prüfenden Blick, ob an dem Psioniker noch alles dran ist, vergewissert sich Kerith dessen Gesundheit. Sobald sie außerhalb des Einflussbereiches der Tyraniden sind setzt Kerith den Helm ab, verkrustetes Blut ziert die linke Hälfte des bleichen Gesichtes und findet sich auch in den schwarzen Haaren wieder. Mit seinen durchdringend schwarzen Augen und einem warmen Lächeln, was nicht so ganz zusammen passen will, dankt er der Crew: "Ich danke euch, dass ihr dieses Risiko auf euch genommen habt. Die Größe, Mut im Angesicht des überwältigenden Feindes zu zeigen, gehört zu den Stärken der Menschheit und sowahr ich mir diese Bemerkung gestatten darf, habt ihr heute wahrlich Mut bewiesen. Zwar ist der Feind nicht besiegt, doch soll dieser Tag die Basis für sein Fallen sein." Nachdem er seinen Dank ausgesprochen hat setzt sich der Raven Guard daran, seine beschädigte Servorüstung notdürftig mit Reperaturzement auszubessern.

Bruder Gabriel

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« Antwort #122 am: 04.08.2012, 13:12:05 »
Gabriel ist zu erschöpft um der Crew für die Rettung zu danken und ist froh, dass Kerith diese Aufgabe zu übernehmen scheint. Darüber hinaus ist er natürlich auch erleichtert, dass sowohl der Raven Guard als auch Syndalla weitestgehend unversehrt scheinen.
Gewissenhaft greift der Blood Angel nun nach seiner Boltpistole, um diese wieder feuerbereit zu machen und die Blockierung zu lösen. Über seine Aufgabe rezitiert er ein Gebet an den Geist der Waffe,, um diese in Zukunft hoffentlich vor erneutem Fehlschlag zu bewahren.

Bruder Aguares

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« Antwort #123 am: 04.08.2012, 17:45:41 »
Der Psioniker schreckt hoch, als er das Bewusstsein zurück erlangt. Noch immer tobt im inneren des Astartes ein unsichtbarer Krieg um seine Seele und der Ausgang ist noch nicht festgelegt, denn die giftigen Versuchungen versuchen das Reine in ihm zu besudeln.
"Ich darf keine Schwäche zeigen, solange meine Seele den Kräften des Warps zu trotzen versucht!
Aguares nimmt seinen Helm ab und nickt Gabriel, Kerith und Syndalla anerkennend zu:
"Dem Imperator sei Dank haben wir es bis hier her alle geschafft! Die Promethiumbrände werden viele Feinde verschlungen haben und das Vorankommen des Feindes erschwären. Wir haben als eine Einheit zusammen gestanden und den Xenos erfolgreich getrotzt!"
Dann macht sich der Astartes daran Kontakt zu jenen Menschen herzustellen, welchen sie alle irgendwo ihr Leben schulden, nämlich den Piloten der Walküre 1.
"Ihr habt heute unglaublichen Mut bewiesen und eure Tapferkeit und eure Taten sollen nicht vergessen werden! Nennt mir eure Namen, auf dass ich persönlich mich dafür einsetzen kann, dass diese einen Platz auf Terra in der gloreichen Halle der Helden finden werden um euch noch zu ehren, wenn ihr selbst schon lange nicht mehr seid! Der Imperator auf seinem goldenen Thron hällt seine göttliche und schützende Hand über uns und durch unser heiliges Werk empfingen wir in dieser dunklen Stunde seinen Segen, denn er belohnt seine treuen Diener! Mein Name ist Bruder Aguares, Sohn des Sanguinius, und ich bin stolz von so ehrenwerten Menschen umgeben zu sein und spreche hiermit meinen Dank aus!"
Bei den letzten Worten dreht sich der Astartes auch kurz zu Syndalla um und nickt auch ihr anerkennend zu.
Mit nicht ganz so feierlicher Stimme fährt er dann wieder sachlich fort:
"Bringen sie uns so schnell wie möglich beim Rest ihres Teams runter und verständigen sie unterwegs schon mal einen Sanitäter, welcher sich bereit machen soll sich der Inquisitions-Agentin anzunehmen! Wir sind Bruder Kerith, Bruder Gabriel und ich, Bruder Aguares und sind bereit uns dem anderen Deathwatch-Killteam anzuschließen!" Nach drei Sekunden fügt der etwas stolze Blood Angel dann doch noch hinzu:
"Und auch wir benötigen die heilenden Hände eines Sanguiniuspriesters... verzeihung... ich meine eines Apothecarius!"
« Letzte Änderung: 04.08.2012, 17:49:01 von Bruder Aguares »
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Bruder Kerith.

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« Antwort #124 am: 04.08.2012, 19:02:38 »
Mit seiner rechten Behandschuhten Hand streicht sich Kerith das vom Schweiß durchnässte Haar aus dem Gesicht als er die versiegelten Stellen an Armen und Beinen betrachtet. "Ich glaube meine Rüstung bedarf nach diesem Erlebnis der Gesellschaft eines Maschienensehers." kommentiert er den leicht geschundenen Anblick seiner Rüstung, als er sein zerstörtes Knie betrachtet. Einen Wettlauf schaffe ich ohne Medizinische Versorgung wohl kaum. Nach der rudimentären Pflege seiner Servorüstung und den entsprechenden Litaneien hängt Kerith seinen Helm in die Halterung und wendet sich seiner Bewaffnung zu, das Kettenschwert befreit er vom Dreck der Feinde und bei der Boltpistole wechselt er das Magazin zu einem frischen. Mit geschlossenen Augen nimmt Kerith dann auch diese beiden todbringenden Werkzeuge und spricht die nötigen Litaneien um sie auf ihren nächsten Einsatz vorzubereiten.

Bruder Aguares

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« Antwort #125 am: 05.08.2012, 12:21:00 »
Aguares tut es seinem Bruder gleich, in dem auch er seinen Reperaturzement hervor holt um beschädigte Stellen in der Rüstung auszubessern, sowie seine Waffen zu warten mit den endsprechenden Psalmen.
Dann setzt er seinen Helm wieder auf und versinkt in demütiger Andacht an den großen Imperator.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #126 am: 10.08.2012, 16:41:44 »
Die Piloten und Schützen bringen die Walküre immer weiter weg von der Hauptstadt des Planeten, um dem Schwarm zu entkommen und wenigstens einen kurzen Moment der Ruhe zu genießen. Als Bruder Aguares sich so lobend über die Soldaten äußert, sind diesen einen Moment völlig Still und sichtlich überwältigt von den Worten. Dennoch antworten sie, nachdem sie sich gesammelt haben.
„Korporal Rayne Higgs.“
„Soldat Ray Leeland.“
„Soldat Ian Tuhn.“
„Soldat Thomas Orprid.“
Stellen sich die beiden Piloten und die beiden Schützen an den Boltern vor, ehe der Korporal wieder das Wort übernimmt.
„Wir nehmen sofort Kontakt mit den restlichen Walküren und koordinieren uns. Einen Moment bitte, meine Lords.“
Die Walküre rast über das Meer und legt eine Wende ein, um den Kurs zu ändern. Es dauert noch mehrere Minuten ruhigen Fluges, ehe der Pilot sich wieder an die Astartes wendet.
„Das Exterminatorteam ist immer noch im Damm ohne Funkkontakt, während sich feindliche Kräfte dieser Position nähern. Wollen Sie dennoch dorthin, meine Lords?“
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Bruder Aguares

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« Antwort #127 am: 10.08.2012, 18:53:45 »
"Natürlich! Vor Ort werden wir auswerten, ob wir das Exterminatorenteam direkt unterstützen, den Damm verteidigen, oder versuchen die anrückenden Xenos schon weit draußen aus dem Hinterhalt anzugreifen und beim Rückzug das Heer zu trennen um unseren Brüdern etwas Zeit zu erkaufen. Aber jeder Weg führt uns zunächst zum Damm, wo wir vier medizinische Hilfe brauchen." antwortet der Astartes bedacht.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #128 am: 22.08.2012, 16:08:03 »
Der Pilot bestätigt den Befehl und die Walküre setzt ihren Kurs fort. Syndalla setzt sich ebenso hin, um etwas zur Ruhe zu kommen, wie die Astartes und alle genießen die Ruhepause, um wieder etwas zu Kräften zu kommen. Eine Ruhepause die für einen normalen Menschen zu kurz, für die vom Kampf gezeichneten Astartes jedoch mehr als genug ist, um Teile der Erschöpfung abzuschütteln. Während die Landschaft aus großen Ackerflächen, Bergen und Flüssen an ihnen vorbeizieht, kommt die Walküre dem Damm immer näher. Nach einer guten halben Stunde können die Astartes die Ausläufe des riesigen Monumentes erahnen, jedoch auch viel mehr, denn der Boden ist überzogen mit Tyraniden, die sich auf den Damm zu bewegen. Der Pilot meldet sich sofort über Funk.
“Hier Walküre 1, Exterminatorteam immer noch im Damm. Vorhut der Tyranidentruppen erreichen den Damm in weniger als fünf Minuten und werden ihn dann überrennen. Restliche Walküren der Staffel sind auf dem Weg. Funkkontakt in den Damm nicht möglich.“
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Bruder Gabriel

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« Antwort #129 am: 24.08.2012, 15:48:13 »
Nachdem Gabriel seine Boltpistole wieder funktionstüchtig gemacht hat, bessert er die Risse in seiner Servorüstung pflichtbewusst mit Reperaturkleister aus, eine notdürftige Reperaturmaßnahme bis die Rüstung vernünftig und unter einhaltung aller Segnungsriten repariert werden kann. Vorsichtig versucht der Blood Angel seinen verletzten Arm zu bewegen, aber Muskeln und unterstützende Servogelenke versagen ihren Dienst und es sieht nicht so aus als wäre dieses Gliedmaß ohne medizinische Behandlung im anstehenden Kampf zu gebrauchen. Trotzdem gebieten es ihm Pflicht und Ehre seine noch unbekannten Brüder im Damm so gut es geht zu unterstützen.
Gabriel funkt seine Antwort und Bestätigung an den Piloten der Walküre.

"Walküre 1. Eröffnen sie das Feuer auf die Front des Schwarms. Meine Brüder und ich werden sie dabei unterstützen. Erkaufen wir dem Exterminatorenteam so viel Zeit wie möglich und halten sie beim Überflug nach einem geeigneten Landeplatz für den Extraktionsfall ausschau."

Der Sturmmarine nickt seinen Kampfesbrüdern zu und begibt sich dann zu einer Luke, um sich selbst ein Bild von den Ausmaßen der anstürmenden Schwarmhorden zu machen.


Bruder Kerith.

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« Antwort #130 am: 24.08.2012, 16:09:00 »
Als er die Reperaturen an seiner Servorüstung abgeschlossen hatte war Kerith in der Meditation versunken, doch als die Meldung der Piloten zum Zustand des Dammes sie erreicht schlägt dieser die Augen.

Kurz nickt der Raven Guard zu dem geplanten Vorgehen, bevor er selber über den Voxkanal antwortet, dabei lässt er auch die Außenlautsprecher übertragen, damit Syndalla das geschehen zumindest teilweise mitverfolgen kann. "Welche Truppenstärke ist auf dem Damm vertreten? Alleine werden wir wohl kaum ein Hindernis darstellen." anschließend lässt Kerith sich den bisherigen Einsatz abspielen, bevor er nochmals die Piloten anfunkt: "Ich hoffe ihre Munition reicht noch für einen Angriff und anschließende Extraktion? Und wer ist momentan der Ranghöchste Offizier, den wir erreichen können?"

Luther Engelsnot

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« Antwort #131 am: 27.08.2012, 16:48:39 »
Der Pilot steuert die Walküre weiterhin auf den Damm zu und beantwortet die Fragen der Astartes gewissenhaft.
"Insgesamt stehen uns acht Walküren zur Verfügung, eine davon steht jedoch nicht zur Verfügung, wenn die gefallenen Engel des Todes nicht in Gefahr gebracht werden sollen. Insgesamt vier Stück sind in direkter Nähe, weitere befinden sich auf dem Weg. Unsere Truppenstärke im Damm ist lediglich auf das Exterminatorteam und Captain Grayson beschränkt. Wir können drei Trupps Gardisten abladen und weitere drei einfliegen. Für mehr muss der Planet verlassen werden. Da weder Captain Grayson, noch Funkkontakt zur Flotte besteht, ist Corporeal Higgs von Walküre 5 der Ranghöchste. Walküre 5 befindet sich auf den Weg und verfolgte bis eben eine Beobachtungsmission, um einer zweite Armee des Schwarms im Auge zu behalten."
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Bruder Aguares

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« Antwort #132 am: 27.08.2012, 23:42:37 »
"Verstanden! Dann lassen sie die zwei gebundenen Walküren an ihrer Position. Die vier Walküren an Ort und Stelle und eine der in Kürze eintreffenden Walküren sollen in einer von Corporeal Higgs angeordneten Formation den Feind am Boden angreifen, während die anderen beiden der noch eintreffenden Maschienen den Luftraum überwachen und sichern sollen. Vermag die Walküre, welche darauf wartet das Exterminatorenteam unter Bruder Regulus aufzulesen, auch uns noch mit aufzunehmen? Ansonsten müssen sie Walküre 1 sich bereit halten uns 3 erneut vom Damm aus aufzunehmen. Wie lautet der Auftrag, bzw. die Mission des Deathwatch Teams? Zerstörung des Deiches?!? Gibt es niemanden Vorort der einen Funkkontakt nach unten absetzen kann? Ihre Aufgabe lautet nach wie vor uns am Damm abzusetzen, damit wir eine erste Wundversorgung erfahren. Anschließend werden wir vom Damm aus das Feuer auf die Xenos eröffnen und die Walküre beschützen.
Es ist zu spät die anstürmende Horde abzulenken, denn anscheinend steuern sie zielsicher auf den Damm zu.
Geben sie uns bei der Landung alles an Treibstoff mit, das sie nicht mehr benötigen. Dann können wir eine tempotäre Flammenwand errichten.
Möge der Imperator mit uns sein!"

Aguares macht sich für die Landung auf dem Damm bereit und richtet sein Wort dann an Syndalla:
"Habt ihr noch etwas beizupflichten? Euch steht es frei mit uns die Walküre zu verlassen oder hier zu bleiben. Wenn ihr einen Weg wisst mit dem Exterminatorenteam in Kontakt zu treten, dann beim goldenen Thron müssen wir es jetzt erfahren."
Dann schaut er abwechselnd von Bruder Kerith zu Bruder Gabriel und führt fort:
"Ansonsten müssen wir auf die Wundversorgung verzichten und selber in den Damm vordringen um das Team zu informieren..."
Der Astertes setzt seinen Helm langsam wieder auf und spricht heilige Psalme um den Maschienengeist seines ehrwürdigen Bolters für die kommende Auseinandersetzung mit dem Feind einzustimmen.
"Die steilen Mauern des Dammes werden die Fluten der Angreifer hoffentlich lange genug aufhalten bis der Kampf in mir vorüber ist..."
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Luther Engelsnot

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« Antwort #133 am: 28.08.2012, 16:50:25 »
"Der Funkkontakt ist abgebrochen seitdem der Damm betreten wurden. Captain Grayson hat uns davor gewarnt, aber seine Notfallbefehle sollen erst zwei Stunden nach ihrem Verschwinden ausgeführt werden. Wenn dann muss jemand in den Damm, denn anscheinend konnte das Hochleistungsfunkgerät des Damms nicht wieder in Betrieb genommen werden. Zur Verladung des Treibstoffes ist eine Ladung nötig. Zwei Walküren werden wohl gebraucht, um sie alle zu evakuieren. Gebe den Befehl keine Bodentruppen abzusetzen und den Schwarm mit Luftschlägen zu schwächen. Wollen sie an einem bestimmten Ort des Damms abgesetzt werden? Wundversorgung könnte jedoch schwieriger werden, da unsere Sanitäter keine Erfahrung mit der Versorgung der geheiligten Astartes haben." antwortet der Pilot prompt und bereitet alles vor.
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Bruder Aguares

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« Antwort #134 am: 29.08.2012, 08:48:29 »
"Ja, setzen sie uns an der Seite des Damms ab, von der die Tyraniden her angreifen und unweit der Höhe des Einlasses ins Damminnere. Eure Leute werden zumindest Syndalla versorgen und ihr Bestes versuchen was uns betrifft. Ein Techniker soll sich bereit halten für den Fall, dass wir in die Kommunikationszentrale des Damms vordringen, denn das erscheint mir sinnvoll. Ich erwarte eine Auswertung von Corporeal Higgs, wie lange seine Angriffe den Annsturm der Xenos auf den Damm verzögern können, ohne dass sie Verluste erleiden! Wir werden nun beratschlagen. Ende."
Er schaut in Richtung seiner Brüder und richtet sich dann gezielt an Kerith:
"Wenn die Männer euer Bein nicht wiederherstellen können, wäre es vielleicht besser, wenn ihr die Verteidigung des Dammes leitet. Gabriel und ich können in das Damminnere vordringen und versuchen die Kommunikation wieder herzustellen. Oder wir vertrauen auf den schnellen Erfolg des Exterminatorenteams und ihre Rückkehr und bleiben alle außerhalb des Damms um ihnen hier so viel Zeit wie möglich zu erkaufen. Der Damm ist ein gewalltiges Bollwerk und ich bin dagegen das andere Team in seinen kolossalen Eingeweiden blindlings zu suchen und Zeit zu verschwenden."
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