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Autor Thema: Kapitel 1.3: Der entwischte Fisch ist immer der größte.  (Gelesen 25666 mal)

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Takumi Takanara

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Kapitel 1.3: Der entwischte Fisch ist immer der größte.
« Antwort #90 am: 23.09.2012, 17:06:00 »
Draussen vor der Hütte ereignet sich in der zwischen Zeit folgendes:

Als sich Isamu mit dem Hühnen zurück zog, rief Takumi hinter Fushou her, als auch dieser sich auf die Suche nach einem Bad begab ...
"Heeeh! Der ehrenwerte Takanara-san will auch ein Bad! Oh ja!" ein wenig die Kälte der Berge aus den Gliedern vertreiben, das wäre was.
Dennoch ist er in Gedanken natürlich bei Yuki und würde nach einer guten Portion Reis und dem wärmenden Bad zu ihr zurückkehren.
« Letzte Änderung: 08.10.2012, 12:02:28 von Ginsengsei »

Fushou

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Kapitel 1.3: Der entwischte Fisch ist immer der größte.
« Antwort #91 am: 24.09.2012, 13:37:10 »
Fushou hatte sich dazu entschlossen, den Vanara dieses mal zu ignorieren. Mit ihm ein Bad zu teilen, dass ging selbst der Wespe zu weit. Er vergisst es jedoch nicht, den Dorfbewohner der ihm zur Seite steht anzuweisen, sich um den Affenmann zu kümmern. "Ich komme nun alleine zurecht. Holt ein wenig Reis und auch etwas rohen Fisch und begleitet den Vanara Freund mit dem Floß zu seinem Schoßhund. Aber lasst euch ein wenig Zeit, damit ich in Ruhe baden kann. Danach bringt ihr Takumi-san zu mir, damit auch er ein Bad nehmen kann. Dann bereitet ihr für uns ein ordentliches Mal zu." Als der Dorfbewohner dem Befehl ohne ein Wiederwort folge leistet, lässt Fushou sich dazu herab ihm nachzurufen: "Es wird euer Schaden nicht sein." Zwar folgte der Fischer ihm, dennoch war er sicher, er tat dies mit Widerwillen. Vielleicht sah er die Aufgabe, sich um einen Affenmenschen, der zur Kaste der Hinin zählte, zu kümmern, eher eines eta würdig. Fushou musste daran denken, wie der Kranich und Isamu ihn angesehen hatten, als er ganz selbstverständlich das Wild zerlegt hatte. Eine einfache Tätigkeit, die eines Samurai unwürdig war. Dennoch hatten Sie gerne von diesem Fleisch gegessen. Fushou hatte mittlerweile ein recht klares Bild über seine Gefährten, nur den Mönch konnte er nicht richtig einschätzen, wenngleich er ihm wohl gesonnen war. Und nun kam noch ein weiterer Bayushi hinzu. Einen weiteren Moment denkt Fushou über die vergangenen Tage nach, dann fällt sein Blick auf sein Bündel und lenkt die Gedanken auf seine eigentliche Aufgabe. Er war so nah am Ziel gewesen, doch dann hatte sich dieser feige Rattenmensch davon gestohlen. Ob wohl einer der anderen Sucher bereits fündig geworden wäre? "Wo bist du, Namensfinder?"
« Letzte Änderung: 24.09.2012, 13:51:55 von Fushou »

Ginsengsei

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Kapitel 1.3: Der entwischte Fisch ist immer der größte.
« Antwort #92 am: 25.09.2012, 01:08:09 »
"Man pflegt sauber zu sein, für das schmutzige Geschäft!" denkt sich Kakita Jiro als er die beiden Bayushi zum Bad in die Fischerhütte gehen sieht. An guten Tagen hätte er aus dieser Beobachtung ein wunderbares Haiku niederschreiben können, doch seit der Unterredung mit dem Bayushi vor der Festung und der zur Schau Stellung vor den einfachen Fischern ist ihm dazu nicht mehr zu Mute. Mit einem leichten Schulterzucken, folgt er dem Tsuruchi in die Hütte und bleibt dort erst mal in der Tür stehen. "So ist der Lauf der Dinge, vor wenigen Tagen noch teilten wir uns die Pfütze eines Verlieses. Heute füllt das Wasser bereits einen ganzen Zuber und sogar ein Stück Seife liegt dabei. Tsuruchi-san, würdet ihr meine Gesellschaft, für dieses eine Bad, ein weiteres Mal ertragen?"
« Letzte Änderung: 29.09.2012, 23:59:23 von Ginsengsei »
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Fushou

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« Antwort #93 am: 25.09.2012, 08:53:26 »
Aus seinen Gedanken gerissen blickt die Wespe zum Kranich auf. "Kakita-san, gerne teile ich mit euch das Bad." Eigentlich hatte Fushou sich auf ein ruhiges, einsames Bad gefreut, doch er Stand in der Schuld des Kranichs. Mit einer einladenden Geste weißt er dem Kranich einen Platz in dem Zuber zu und setzt sich selbst auf den Rand, nur noch die Beine im warmen Wasser. Nach einer Weile lässt die Wespe der Neugierde freien Lauf spricht gerade heraus: "Was werdet ihr nun unternehmen?"
« Letzte Änderung: 25.09.2012, 08:54:04 von Fushou »

Ginsengsei

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« Antwort #94 am: 26.09.2012, 17:33:18 »
Der Kranich hat sich ebenfalls entkleidet und reinigt seinen drahtigen Körper zügig doch gründlich, ehe er zur Entspannung in das Bad steigt. Als er in das sehr warme, beinahe schon heiße Wasser sinkt, schliesst er die Augen und atmet tief ein und aus. Dann schaut er hinüber zu Fushou und mustert ihn eingehend, wie um seine Vertrauenswürdigkeit zu prüfen. "Tsuruchi-san, ohne mein Daisho und die Reisepapiere bin ich ein verlorener Mann im Land der Skorpione. Ich muss es wiederfinden so habe ich wenigstens die Chance vor einen Smaragd Magistraten geführt zu werden. Sonst bleibt mir nur zu hoffen, dass sich das ganze diplomatisch lösen lässt. Ihr kennt den Bayushi - ihr werdet sicher meine Chancen besser einschätzen können."
« Letzte Änderung: 05.10.2012, 09:08:51 von Ginsengsei »
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Fushou

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« Antwort #95 am: 27.09.2012, 07:24:19 »
Zunächst antwortet Fushou nicht. Er war auf die Gunst des Bayushi angewiesen. 'Es ist immer besser, mehrere Eisen im Feuer zu haben'
"Ihr müsst wissen, dass ich auf der Suche nach einem speziellen Nezumi bin. Einem Namensfinder." Fushou lässt diese Aussage im Raum hängen.

Ginsengsei

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« Antwort #96 am: 27.09.2012, 12:52:47 »
"Ihr sucht einen Ratling? Ist er an die Reisvorräte eurer Familie gegangen und ihr wollt ihm nun das Fell über die Ohren ziehen? Ihr wäret auf jeden Fall der richtige! Diese Biester erlegt man am besten mit dem Bogen, ehe sie einen mit dem Makel vergiften!" In den Worten des Kranichs schwingt tiefste Verachtung für das Volk der Nezumi.
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Fushou

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« Antwort #97 am: 28.09.2012, 10:11:27 »
'Das war zu erwarten.' Fushou wartet einen langen Moment, in dem er nichts erwidert und sich statt dessen die Brust und die Beine abreibt. Dieses vorgehen behagt der Wespe zwar nicht, aber die Machtposition musste wohl verdeutlicht werden. "Eure Meinung ist mir einerlei und meine Gründe sind die Meinen.", gibt er ohne Intonation zurück. Nach einer kurzen Pause fährt er fort:  "Was hätte ich davon, wenn ich euch helfen würde?"
« Letzte Änderung: 28.09.2012, 10:12:04 von Fushou »

Takumi Takanara

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Kapitel 1.3: Der entwischte Fisch ist immer der größte.
« Antwort #98 am: 28.09.2012, 14:23:07 »
In der Zwischenzeit hatten die Fischersfrauen dem Schamanen in Windeseile eine große Schale Reis und Fisch gefüllt um ihn schnellst möglich in weiter Ferne von den Waschzubern zu haben. Offensichtlich erweckte der äußerst haarige Takumi nicht gerade die Vorstellung von größter Sauberkeit und so kam den Fischersleuten die Anweisungen des Tsuruchis wahrscheinlich gerade recht.

Takumi merkte mitnichten, dass die Dörfler und Fushou ihn geradezu abgeschoben hatten. Er freute sich einfach nur wahnsinnig über den warmen Reis mit Fisch. Glücklich setzte er sich auf eine Bank vor einem der Häuser und schlang die Reisportion mit Händen laut schmatzend hinunter. "Oooaaah lecka, lecka, lecka!" sagt er zufrieden, während die Dorfbewohner Fushou bereits ein Bad zubereiteten.

Im Anschluss stieg er auf das Floß und setzte hinüber zum Seeufer um seine geliebte Yuki wieder zu sehen. Doch auch dem Yak hatte er etwas Stroh mit gebracht. Das große Tier war noch an der Glocke angebunden und brav hatte Yuki dem Schamanen gehorcht und dem Tier nichts getan. Glücklich streichelte er Yuki, die offenbar ganz wild war, da sie den Fisch an ihm roch. Takumi nahm sich noch etwas Zeit für das Yak, legte ihm etwas Stroh hin und wendete sich dann dem Fischer auf dem Floß erneut zu. "So wir können zurück." sagte er.

Sogleich trat er gemeinsam mit Yuki auf das Floß und würde alsbald den Fischersleuten wieder auf die Nerven gehen ...
« Letzte Änderung: 30.09.2012, 00:01:26 von Ginsengsei »

Ginsengsei

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Kapitel 1.3: Der entwischte Fisch ist immer der größte.
« Antwort #99 am: 30.09.2012, 02:15:44 »
Während Takumi und Yuki wohlbehalten mit dem Floß auf dem Steg der Pfahlhütten angekommen sind, spitzt sich die Situation im Zuber zwischen dem Tsuruchi und dem Kakita weiter zu.

"Oh Tsuruchi-san, es betrübt mich, dass ihr so wenig Respekt für euer Gegenüber habt. Sprecht ihr zu mir etwa nur um eures eigenen Sprechens Willen und nicht um gehört und erwidert zu werden? Welche Gründe ihr auch habt, ich werde sie euch nicht gedenken zu nehmen! Jeder Ratling weniger ist ein Segen." Reagiert Kakita Jiro auf die Abweisung des Tsuruchis. Offensichtlich denkt er immer noch, dass Fushou den Erinnerer zur Strecke bringen muss. Als Fushou ihm die Möglichkeit eröffnet ihn zu überzeugen oder ihm ein Angebot zu machen, grinst Jiro breit. "Ich kenne eure Gründe nicht, denn die sind die euren! Kennt ihr denn Gründe, warum ihr mir helfen solltet, Tsuruchi-san?"
« Letzte Änderung: 01.10.2012, 10:16:41 von Ginsengsei »
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Fushou

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« Antwort #100 am: 30.09.2012, 12:43:30 »
'Was denkt er sich eigentlich. Das macht hier keinen Sinn.' Fushou taucht seinen Kopf in das Wasser und wäscht sich die Haare und das Gesicht gründlich ab. Als er wieder auftaucht, blickt er dem Kranich fest ins Gesicht und erwidert kalt: "Es war mir eine Freude, das Bad mit euch zu teilen." Dann begibt er sich aus dem Zuber, trocknet sich und beginnt damit, sich anzuziehen. In der Ferne meint er die Stimme des Vanaras zu vernehmen. Einen Moment zögert er, dann wendet er sich dem vermeintlichen Samurai zu: "Takumi-san wird gleich zurück sein. Er wollte sich zu mir gesellen, doch nun wird er mit euch vorlieb nehmen müssen." Sowohl die Tatsache, dass Fushou den Vanara als Gleichberechtigt dargestellt hatte, als auch die Tatsache, dass der Kranich nicht in der Position war um dem Affenmenschen das Bad zu verwehren, welches Fushou ihm bereits gewährt hatte, sollte den Kranich ordentlich erzürnen und in Eile versetzen. Er war ohnehin keine Hilfe. Sollte der Bayushi doch entscheiden, was mit ihm geschehen würde.
« Letzte Änderung: 30.09.2012, 12:44:57 von Fushou »

Ginsengsei

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« Antwort #101 am: 01.10.2012, 11:01:47 »
Mit dem plötzlichen Abgang der Wespe hat der Kranich nicht gerechnet. Offensichtlich scheint ihm sein Hochmut und seine neunmalkluge Art keinen Erfolg zu bringen zumindest bei einer gereizten Wespe. Zu gerne hätte er erfahren, zu welchem Preis der Tsuruchi ihm geholfen hätte. Als dieser dann aber den Vanara als Badegast ankündigt, entgleist dem Kranich völlig das Gesicht! "Au, die Wespe sticht und dieser Stachel sitzt gar tief." denkt er laut und fügt hinzu: "Ich glaube der Affe braucht sicher mehr Platz in der Wanne. Ich beeile mich besser!" Während er schnell aus der Wanne klettert, sich hastig abtrocknet um die Hütte am besten noch vor dem Auftauchen Takumis zu verlassen, startet er einen erneuten Versuch: "Kommt schon Tsuruchi-san, nennt mir einen Grund und ich werde mein Möglichstes tun um diesen so ausschlaggebend zu gestalten, dass ihr gar nicht um her kommt mir zu helfen!" In den Worten und der Gestik von Kakita Jiro spielt sein ganzes diplomatisches Geschick. Mit Mühe aber dennoch geschmeidig, hat er den ersten Schock umspielt und sich nicht weiter reizen lassen um statt dessen einen neuen Versuch zu starten.
« Letzte Änderung: 01.10.2012, 11:02:42 von Ginsengsei »
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Takumi Takanara

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« Antwort #102 am: 02.10.2012, 17:38:17 »
Gerade als der Kranich der Wanne entsteigt, fliegt die Tür auf und Takumi tritt herein. "Oh ihr seid schon fertig wie schadeeeee ... "

Zu gerne hätte er sich das Bad mit Fushou geteilt, der hätte dann gleich sein Fell nach Läusen durchsuchen können. Das sowohl der Kranich als auch Fushou geradezu panisch vor ihm fliehen, bemerkt der Vanara gar nicht. "Hauptsache es ist noch warm." sagt er knapp, wobei er seinen Stab und seine Habseeligkeiten abstellt und die Kleidung ablegt. Mit einem Satz springt Takumi freudig in die Wanne, dass das Wasser nur so spritzt und auch Fushou und Kakita Jiro etwas abbekommen. "Juchuuu!" ruft er aus und sogleich springt Yuki hinterher.

"Na dann eben nur wir beide." sagt er und streichelt die Leopardin. Die schlimmsten Befürchtungen der Dörfler scheinen wahr geworden ...
« Letzte Änderung: 03.10.2012, 00:22:49 von Ginsengsei »

Fushou

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« Antwort #103 am: 04.10.2012, 07:05:38 »
"Willkommen Takumi-san.", antwortet die Wespe knapp und begibt sich dann, ohne den Kranich eines weiteren Blickes zu würdigen, nach draußen. 'Er muss erkennen, dass er mich braucht. Der Anfang ist schonmal da.' Einige Herzschläge wartet er vor der Hütte. Dann schlägt Fushou das Laken zurück, welchen den Eingang verhüllt und blickt zum wütenden Kranich herein: "Wenn ihr mir bei meiner Aufgabe irgendwie behilflich sein könnt, dann werde ich mich für euch einsetzen." Sofort lässt er das Laken wieder fallen und verschwindet, auf der Suche nach etwas essbarem.

Ginsengsei

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« Antwort #104 am: 05.10.2012, 09:00:59 »
Kakita Jiro hebt noch ein Mal kurz die Hand, wie als wolle er erneut das Wort zu ergreifen, doch lässt diese dann schlaff neben den Körper sinken. "So lasst es mich als bald wissen, Fushou-san. Denn es wäre mir eine ausserordentliche .." hier stockt der Kranich und sucht nach dem passenden Wort für die Ohren seines Gegenübers: "..Freude!" schliesst er dann seinen Satz. Dann dreht er seinen Blick über die Schulter zum Zuber und mustert das ungleiche Paar mit Unverständnis. Mit offensichtlichen Missfallen nimmt er die Wasserspritzer auf seiner Kleidung in Augenschein. "Wenn es Affen und Leoparden regnet, sollte man froh sein wenn man noch mit nasser Kleidung davon kommt." schliesst er die Situation für sich ab und macht sich auf um den Tsuruchi zu folgen.
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