Barn gibt Artiguin die Hand zur Begrüßung. Er steigt auch von dem Geisterpferd ab. Bevor Barn auf Yenril reagierte, ging er erst einmal auf Artiguin ein: "Aha, interessant, was Ihr da von Euch gegeben habt, Artiguin. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Ihr nicht verzaubert worden seid, auch wenn ich das sowieso nicht nachprüfen könnte.", möglicherweise war das von Barn ernst gemeint oder auch nur ein Scherz, aber wenn das ein Scherz war, schien Barn schnell wieder ernst zu werden. "Na gut, ich vertraue Euren Worten einfach mal. Gegen Riesenameisen und Drachen habe ich noch nicht gekämpft. Falls sie sich uns zum Feind machen, könnte das glorreiche Kämpfe geben. Aber ich schweife ab. Ich beantworte mal Yenrils Fragen: Dieses geisterhafte Pferd habe ich von einer Magierin namens Raszina. Mein altes Pferd habe ich bei der Kaserne abgegeben, denn es war erschöpft. Auf dem Brett stand: 'Endlich wagt ihr euch aus Tarsis. Trefft mich unter der großen Lichtung. Kommt allein!' Es könnte eine Falle sein, aber auf der anderen Seite wäre das eine heiße Spur, um die Räuber zu finden. Sie erwarten uns ja offensichtlich. Vielleicht haben sie in Tarsis Spione auf höchster Ebene. Das ist alles sehr beunruhigend."
Nach seinen Worten blickt Barn die alte Frau direkt an: "Ihr wisst jetzt wie ich heiße, aber wie ist eigentlich Euer Name?"