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Autor Thema: Prolog: Der Hammer des Imperators  (Gelesen 32571 mal)

Beschreibung: Landung auf Portasia...

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Fendon Lorne

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #225 am: 18.12.2012, 13:42:51 »
Ein weiteres Mal übergibt sich Fendon geräuschvoll, ächzt noch einmal, ehe er sich zusammenreisst. Noch einmal mit der Rückseite des gepanzerten Handschuhs über den Mund fährt, sich dann endlich dazu in der Lage fühlt, die Schmerzen der Verbrennung so weit in seinen Hinterkopf zu verbannen das er weiterkann. Mit einem etwas mulmigen Gefühl setzt er den Helm wieder auf, spürt, wie ihn die zugleich einengende wie auch behütende Enge der schweren Ceramitpanzerung nun wieder vollends umschliesst. Dann stellt er sich neben seinen Sergeant, bereit, ihm zu folgen.
Folgt mir, wenn ich vorstürme. Tötet mich, wenn ich fliehe. Rächt mich, wenn ich falle.

+++ Kriegsherr Solon +++

Aaron Reinken

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #226 am: 18.12.2012, 16:00:21 »
"Hey Terwase! Seit wann sollen wir diese Dinger hier beschützen?" mit der Mündung seiner Melter deutet Aaron Reinken auf einige der Schwachstellen. "Normalerweise sollen wir solche Dinger in tuckernde Hochöfen verwandeln und die Crew in kleine Scammer!" setzt Aaron mit einem Grinsen nach und hofft seinem dunkelhäutigem Freund eine Reaktion abzuverlangen. Doch Terwase Scammer starrt weiterhin angestrengt zum Horizont, sein Blick streift die Umgebung und er wirkt fast so, als hörte er Aaron gar nicht zu.
Daher führt Aaron das Gespräch fort: "Wir kennen doch quasie jede einzelne Schwachstelle dieser Fahrzeuge und trotzdem stellt man gerade uns Panzerknacker dafür ab hier aufzupassen..."
Dieses mal spielt sich doch eine Reaktion auf das Gesicht seines Freundes. Mit einem Schmunzeln um die Lippen sagt er:
"Genau das ist der Grund!"
Aaron legt die Stirn in Falten: "Ich verstehe es gerade nicht!"
Terwase antwortet, während sein Blick bereits wieder die Umgebung absucht: "Mein Vater war Attentäter am Hofe eines Fürsten, welcher sich vor Anschlägen auf sein Leben fürchtete... Er fürchtete also kaum etwas mehr als Menschen, die so waren wie mein Vater. Und doch holte er sich einen Assassinen in sein Haus, damit er ruhig schlafen konnte... Verstehst du warum?"
Aaron ist zu angespannt, als dass er sich vorstellen mag, inwieweit irgendwelche Adligen von irgendwelchen Feudalwelten irgendwelche Phobien bekämpfen: "Hey, ich bin gerade nicht in der Stimmung für so etwas."
Erneut sieht Terwase kurz zu seinem Freund: "Weil mein Vater wusste, wie Seinesgleichen vorgehen würde! So konnte er den Fürsten vor Attentätern wie ihm beschützen, weil er um ihre Methoden wusste und diese rechtzeitig erkannte. Deshalb sind wir hier!"
Aber Aaron ist einfach zu unkonzentriert für eine solche Unterhaltung. Es passt dem Soldaten nicht, dass er nun auf eine Chimäre aufpassen sollte, mit der sie wahrscheinlich noch fahren würden. Er mochte sich nicht gerne in den Bauch eines stählernen Sarges begeben. Er empfand dies so, als würde er auf einem Präsentierteller durch die Gegend fahren und wie ein Magnet das Hauptfeuer auf sich ziehen.
Er war ein Experte darin sich unbemerkt durchs Gras zu pirschen und aus dem Hinterhalt anzugreifen. Er liebte dieses Vorgehen, weil es an ihm lag das erste Feuer zu eröffnen und nicht bereits schon von Weitem entdeckt zu werden.
Da er nicht antwortet fügt Terwase Scammer nach einer Weile des Wartens hinzu:
"Achte auf Saboteure, die sich der Chimäre Echo nähern und hinterfrage nicht immer alles, Aaron! Dann würdest du vielleicht auch mal befördert werden!" Aaron duckt sich in sein Versteck hinein und hört auf den Rat seines Freundes.

Serghar Lethe

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #227 am: 18.12.2012, 18:31:45 »
Kurz bestätigt Serghar den Funkspruch, bevor er sich an die anderen Mitglieder des Trupps wendet: "Wenn soweit alles klar ist, dann verlegen wir zur Chimäre Echo." Ohne weitere Worte zu verlieren steht der Techpriester auf und steckt die Karte weg. Das Gewehr in der Armbeuge haltend führt er den Trupp zur Chimäre um den alleine stehenden Terwase zu entdecken. Ohne Umschweife geht der Maschienenseher auf den Soldaten zu, bevor er kurz vor ihm zum stehen kommt: "Techadept Lethe, sind Sie einer der beiden Soldaten die dem Trupp zugeteilt wurden?"

Aaron Reinken

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #228 am: 18.12.2012, 19:15:08 »
"Terwase Scammer, Sir! Aaron... Komm hier her!
Der dunkelhäutige Mann salutiert vor dem Korporal, während Augenblicke später ein zweiter Soldat hinter der Chimäre auftaucht:
"Aaron Reinken, Sir! Sergant Gaut wies uns an dieses wertvolle Fahrzeug zu sichern und sie im weiteren Verlauf der Mission zu begleiten, Sir, obwohl ich..." "Sir, ja Sir!" fällt ihm Terwase ins Wort, ehe Aaron noch etwas dummes sagen oder fragen kann und wirft ihm einen bösen Blick zu. "Warum muss der Bengel immer alles hinterfragen?"
Aaron ist unterdessen neben den etwas größeren dunkelhäutigen Soldaten getreten und salutiert ebenfalls zur Begrüßung.
« Letzte Änderung: 18.12.2012, 19:22:23 von Aaron Reinken »

Serghar Lethe

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #229 am: 18.12.2012, 23:38:20 »
Zufrieden nickt der Techpriester und reicht den beiden Soldaten die Hand. "Techadept Serghar Lethe, wegen dem Dahinscheiden des Korporal von Roten, bin ich Anführer dieses Feuerteams. Auftrag wird das Absetzten des Scharfschützenteams sein." Nachdem er sich den beiden Soldaten vorgestellt hat geht Serghar in den Bauch der Chimäre und beginnt den Maschienengeist des Gefährtes zu erwecken und für einen weiteren Einsatz vorzubereiten.

Aaron Reinken

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #230 am: 19.12.2012, 03:00:31 »
Nach der Begrüßung/Unterhaltung salutieren die beiden Männer noch einmal synkron und Aaron meint noch:
"Es ist uns eine Ehre an ihrer Seite zu kämpfen, Korporal!"
Dann begrüßen die zwei Soldaten noch Janine, Tallarn, Kenny und James und machen sich namentlich mit ihnen vertraut, ehe sie sich wieder um ihre Pflichten kümmern. Im Krieg ist es gut zu wissen, wen du an deiner Seite hast und auf wen du im Notfall zählen kannst.
Wieder ist es Aaron der sprich, als er sie beide vorstellt:
"Ich bin Aaron, aber die meisten nennen mich Arn und der bescheidene und stille Typ hier neben mir ist eine echte Legende. Das ist der Scammer! Vielleicht kennt ihr ihn ja schon."
Wie gewöhnlich steht dem dunkelhäutigen Soldaten nicht der Sinn danach sich mit Ruhm zu beckleckern, der lange schon zurück liegt und schon gar nicht in dieser Situation. Er hält die Arme vor der Brust verschrenkt und hört etwas skeptisch den Ausführungen seines Freundes Aaron zu, doch bevor dieser den Ernst der Lage vergessen kann und noch mehr alte Geschichten ausplaudert, versetzt er 'Arn' einen leichten Stoß mit dem Ellenbogen in die Seite und deutet hinter sich auf die Chimäre um darauf hinzuweisen, weshalb sie hier sind.

Sarus Gaut

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #231 am: 22.12.2012, 12:13:00 »
"Es gibt neue Ziele: Wir müssen die Luftabwehr-Abteilungen des Feindes ausschalten. Dazu werden wir uns in unseren Quadranten begeben, um diese anzugreifen." antwortet der Sergeant dem Soldaten.

Dann greift der Sergeant an sein Mikrophon, um die Reste seines Trupps zusammen zu rufen: "Hier Sergeant Gaut vom 53. Trupp des 101. Mechanisierten Infanterieregiments. Ich rufe die Überlebenden meines Trupps zur Neuformierung. Wir haben neue Einsatzbefehle erhalten."


Luther Engelsnot

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #232 am: 22.12.2012, 12:14:19 »
Auch James, Kenny, Tallarn und Janine machen sich ebenfalls wortlos auf in die Chimäre und unter den behutsamen Händen von Techpriester Serghar Lethe setzt sich die Chimäre Echo mit einem leisen Rumpeln in Bewegung. Die Atmosspähre ist angespannt und die meisten scheinen in sich selbst versunken zu sein. Die Chimäre Echo fährt dank der Ketten ohne Probleme über das unwegsame Gelände und nähert sich schnell dem Raumhafen. Das Gebäude wird immer größer am Horizont und auch die Ausläufer der Berge dahinter zeichen sich immer deutlicher ab. Der Raumhafen wurde offensichtlich befestigt wie schon von weitem zu sehen ist. Die Luft darüber schweigt im Moment und keine Transporter der imperialen Flotte sind mehr zu sehen. Der Techpriester stoppt die Chimäre jedoch, bevor sie zu nah sind, um noch ein Vorgehen zu besprechen. Noch ist keine Spur von feindlichen Fahrzeugen zu sehen und die Geschütze müssen zu weit oben sein, um sie von der Ebene aus sehen zu können.

Der Soldat schüttelt mit glasigen Augen den Kopf und scheint einen Moment zu überlegen, etwas zu sagen. Aber dann lässt er es wohl bleiben und stellt die Befehle nicht mehr in Frage.
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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #233 am: 07.01.2013, 16:27:20 »
"Tu es, und versuch bloß nichts Schlaues," befiehlt Xanthippe dem Gefangenen, ohne etwas zu versprechen - doch ihr unbarmherziger Ton und die Waffen in ihren Händen verheißen keine guten Aussichten, sollte der Mann sich weigern.
"Bestätigt, Treffen in fünf Minuten an der gestürmten Tür. Von Hindenburg Ende," beantwortet die Komissarin kurz Gauts Funkmeldung und legt gleichzeitig den Zeitpunkt und Ort der Wiedervereinigung des Trupps fest, ohne sich von dem Rebellen abzuwenden. "Du hast genau zwei Minuten," spornt sie dessen 'Fleiß' mit einem unmißverständlichen Blick auf ihr Chrono an.
« Letzte Änderung: 07.01.2013, 16:27:37 von Xanthippe von Hindenburg »
"Ich gebe euch drei Minuten..."

Luther Engelsnot

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #234 am: 08.01.2013, 21:31:52 »
Der Soldat nickt eifrig und holt anscheind sehr langsam ein Gerät zur Kommunikation heraus. Ein unscheinbarer grauer Kasten mit einer Staberweiterung. Mit zitternder Stimme drückt er mehrere Knöpfe und spricht hinein.
„Hier Soldat Jurov, von der achten Streitmacht, viertes Achtel, fünfter Trupp. Wir haben den Störsender verloren und ich bin der einzige Überlebende.“
Aus dem Gerät plärrt sofort eine Stimme, verzehrt und undeutlich für die Kommissarin.
„Verdam..dat Juro...neugrupp...am Haupt...sofort...Invasion zurück sch...“
Jurvo antwortet zögernd mit einen panischen Blick zu den Waffen von Xanthippe.
„Negativ...ich konnte bei der Flucht etwas hören...“
Er schluckt schwer und scheint unsicher.
„...ich sollte die Luftabwehrgeschütze verteidigen, dass ist ihr nächstes Ziel...“
Der Soldat schließt die Augen und erwartet fast schon etwas, als die Antwort erfolgt.
„Gu..dat..kommen...zur Luftabwehranlage...Dach...ter Block...rot...“
Jurov bestätigt und schaltet ab.
„I-i-ich kann euch hinführen, wirklich. Ich will nur nicht sterben, nicht so, nicht für das.“
Jammert er.
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Sarus Gaut

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« Antwort #235 am: 10.01.2013, 11:26:34 »
Nachdem Sarus Gaut die Stimme der Kommissarin vernommen hat, nickt er in die Richtung, in die Fendon sie führen soll, der ebenfalls den Funkspruch gehört hat. Auch achtet Sergeant Gaut darauf, dass der neu hinzugekommene Soldat nicht den Anschluss verliert.
Seine Kameraden antreibend, führt der Sergeant die Gruppen wieder zusammen.
« Letzte Änderung: 11.01.2013, 09:21:44 von Sarus Gaut »

Fendon Lorne

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« Antwort #236 am: 10.01.2013, 20:29:03 »
Leise fluchend, schleppt sich der Gardist hinter seinem Sergeant her. Er hat schon aufgehört zu zählen wie oft er an diesem Tag dem Tode so nahe war dass er ihm ins Auge hätte spucken können- aber in diesem Moment zählt nur eines.

Noch nicht tot.

Meter um Meter tragen ihn die abgewetzten Kampfstiefel weiter, immer weiter hinter seinem Kommandanten her, während sein Geist immer wieder das tröstende Mantra wiederholt: Noch nicht tot. Noch nicht tot.
Folgt mir, wenn ich vorstürme. Tötet mich, wenn ich fliehe. Rächt mich, wenn ich falle.

+++ Kriegsherr Solon +++

Serghar Lethe

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« Antwort #237 am: 11.01.2013, 01:26:42 »
Als die Chimäre zum halt kommt wendet der Techpriester sich an die Soldaten. Kurz holt er die Karte hervor, bevor er sagt: "Janine und Tallarn, Sie beide werden auf diesem Hügel hier in Stellung gehen." Dabei zeigt Serghar auf den südöstlichen Hügel in der Karte. "Nehmen Sie Ihre komplette Ausrüstung mit, ich kann Ihnen nicht sagen, wie lange Sie da aushalten müssen. Anschließend wird der Rest des Trupps südlich ausweichend die Straße überqueren." Kurz guckt er Aaron und Terwase an, bevor er fortfährt: "Sie beide werden auf dem südwestlichen Hügel abgesetzt. Dadurch sollten wir ein größeres Gebiet einsehen können. Dabei geht es mir vorallem um die westlichen Hügel, es wäre die wahrscheinlichste Position für einen Fahrzeugzug und weitere Artillerie." Kurz wartet er darauf, dass die beiden Teams sich die Positionen merken konnten, bevor er fortfährt: "Die Chimäre wird südlich des südwestlichen Hügels in Wartestellung sein und ein Auge auf die Straße nach Süden haben. Feindliche Aufklärer haben die größte Bedeutung, anschließend weitere Artillerie und dann der Fahrzeugzug." An die drei letzten Soldaten gewandt sagt Serghar: "Sie werden mit mir die Chimäre bemannen." Noch ein letztes Mal in die Runde blickend bemerkt der Techpriester: "Wenn es keine weiteren Fragen oder Anmerkungen gibt wäre das jetzt alles."

Anschließend rückt die Chimäre mit angemessener Geschwindigkeit zum ersten Hügel vor um die beiden Scharfschützen abzusetzen.

Aaron Reinken

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #238 am: 11.01.2013, 09:34:27 »
"Ja Sir. Bitte darum sprechen zu dürfen, Sir."
Aaron hebt die Hand und fährt dann fort, als er Serghar Lethes Aufmerksamkeit hat:
"Wie lauten unsere Befehle, wenn wir entdeckt werden?
Wir können von Hügel zu Hügel kommunizieren, indem wir mit unseren Taschenlampen Lichtsignale geben.
Einmal leuchten bedeutet feindlicher Spähtrupp.
Zwei mal kurz leuten bedeutet feindlicher Zug, also Infanterie.
Zwei mal lang leuchten bedeutet Scharfschützen.
Drei mal leuchten bedeutet schwere Fahrzeuge, also auch den erwarteten Konvoi.
Wie wild blinken bedeutet 'Brauche Unterstützung'.
Im Anschluss an dir Lichtzeichen wiederholen wir diese und machen dann Kreisbewegungen.
Ein mal kreisen bedeutet Norden, also beim Raumhafen,
zwei mal kreisen heißt im Osten bei euch und so weiter...
Sonst wird das noch zu kompliziert, haha..."

Tallarn Larkin

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #239 am: 11.01.2013, 15:21:58 »
Nachdem der neue anscheinend keine Ahnung vom Spähen hat erläutert der in dieser Aufgabe wesentlich erfahrenere Scharfschütze ihm was er da gerade für einen 'mist'. verzapft: "Sir erbitte ebenfalls Erlaubnis zu sprechen!" Danach wendet er sich in Richtung des neuen und klärt ihn auf: "Lichtsignale mit einer Taschenlampe?! Wo habt ihr den so einen Unsinn her? Tagsüber kann das andere Team kaum etwas erkennen und nachts macht man sich quasi sofort zur Zielscheibe wenn man das nicht schon eh ist! Für was hat das Departmento Munitorum an uns Funkgeräte ausgegeben? Solange der Feind unsere Frequenz nicht gefunden hat kann er uns nicht abhören und dann muss er erst mal verstehen was wir sagen und selbst dann ist es äußerst schwer unsere Position herauszufinden. Ergo nur bei dringenden nachrichten kurz und knapp eine nachricht bestehend aus Codewörtern senden macht es dem Feind quasi unmöglich erst mal die richtige Frequenz zu finden und die Kommunikation zu verstehen! Ein System das wir Halblinge bei meiner ehemaligen Kompanie verwendet haben, es hat immer gut funktioniert. Wenn wir mehr zeit haben kann ich es euch ja mal ganz erklären. Aber das ist nicht für die schnelle also funkt nur wenn ihr müsst und dann so kurz und deutlich wie möglich." Danach wendet er sich wieder an den Techprister "Die Vollständige Ausrüstung ist vom Gewicht her leider für normale Menschen konzipiert und zu schwer für uns Halblinge es würde uns stark verlangsamen bitte also um Erlaubnis das meiste hier lassen zu dürfen."
Tallarn
Rose = Red
Luna = purple
Al = brown

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