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Autor Thema: Prolog: Der Hammer des Imperators  (Gelesen 32272 mal)

Beschreibung: Landung auf Portasia...

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Luther Engelsnot

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #345 am: 20.04.2013, 17:30:19 »
Kryp dreht sich kurz um, als er seinen Namen hört. Sein Blick sucht die mit Blut besudelte Anya und er hebt kurz die Hand, als würde er zustimmen. Der Soldat wirkt matt, erschöpft und zerschlagen. Jetzt jedoch etwas weniger und er nickt, während er murmelt.
„Irgendjemand...“
Dann begibt der Soldat sich jedoch an seine Position und umfasst das Schwert mit einem kräftigen Griff, darauf bedacht nicht in die Pfütze zu treten.
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Aaron Reinken

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #346 am: 20.04.2013, 20:13:17 »
"Wenn diese neue Stellung auf dem Weg liegt, nehmen sie sonst diese erst einmal ein und ich halte Rücksprache. Der Korpora ist gerade beschäftigt. Over." Aaron war sich tatsächlich nicht ganz sicher, ob er Serghars Anweisung richtig verstanden hatte. Aber es würde zeitlich gewiss passen, dann auch der Maschienen-Seher würde bestimmt eine Stunde wenn nicht mehr benötigen, ehe die Chimäre weiterfahren könnte und der Scharfschütze konnte sie von so weit nicht sehen, was alles bei der Chimäre und den Gefangenen vor sich ging.
"Sir, sollen die Scharfschützen hier bei uns Position einnehmen?"
« Letzte Änderung: 20.04.2013, 20:16:34 von Aaron Reinken »

Luther Engelsnot

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #347 am: 20.04.2013, 23:46:52 »
Tallarn gibt Janine ein Zeichen ruhig zu sein. Der Halbling weiß er hat nicht viel Zeit und so legt er aus seiner rudimentären Tarnung an, um dem Schädel eine einzelne Kugel zu verpassen. Er ist angespannt, hält die Luft genau im richtigen Moment an und beide Halblinge schießen synchron los. Die Kugel schlägt direkt in den Schädel und lässt ihn zerspringen, ehe er Alarm geben kann. Tallarn atmet auf und weiß, dass er seinen Job erledigt hat. Doch nun steht das langsam voran pirschen auf offenem Feld an, um den anderen Hügel zu erreichen. Keine unmögliche Aufgabe für den erfahrenen Scharfschützen.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #348 am: 21.04.2013, 20:22:30 »
Sergahr überlässt dem Servitor das Fesseln der Soldaten, nachdem er diese gezwungen hat sich ihrer Uniform zu entledigen, und funkt an Aaron.
“Die Scharfschützen sollen wie besprochen ihre Position am nächsten Hügel annehmen. Untersuche das Haus und mach dich danach auf den Weg zu der Artilleriestellung.“
Nachdem die beiden Soldaten mit alten Streifen der Uniform der Toten gefesselt wurden, macht sich Sergahr an die Untersuchung der Chimäre, während der Servitor Wache hält. Aaron hingegen untersucht das Haus direkt neben der Barrikade. Es stellt sich schnell als kleines Vorratslager dar. Außer einigen Energiezellen für Lasergewehr, einem Fünferpack Raketen, Schlafsäcken.,Kleidung und etlichen Konservendosen findet sich hier nichts. Es sieht aus, als hätten die Soldaten schon mehrere Tage gewartet. Nach dieser Untersuchung steht jedoch das Wichtigere an. Aaron und Terwase kleiden sich in die Uniform des Feindes und machen sich gemeinsam auf den Weg hinauf in die Berge. Ein anstrengender Marsch gegen die Steigung, während die Temperatur langsam fällt und sie immer höher kommen. Beschwerlich steigen sie immer höher und können rechter Hand einen besseren Blick auf den Raumhafen werfen. Aaron kann etliche Befestigungen und einige Luftabwehrtürme sehen. Nur die Landeplattformen sich von hier aus nicht einsehbar. Das Gelände wird immer mehr von Geröll und Gräser gezeichnet und als das Plateau langsam erahnt werden kann, gehen beide Soldaten in die Knie und verlassen den Weg, um sich durch das bergige Gelände zu schlagen. Vorsichtig nähern sie sich dem angeblichen Ort der Artilleriestellung über Steine, Schott und Erde. Je näher sie kommen desto mehr ducken sie sich, bis sie kriechenden den Rand einer kleiner Erhebung erreichen und ihr Ziel sehen können. Über eine große flache Erhebung erstreckt sich mehrere schwere Kanonen. Insgesamt zwanzig Stück. Zelte sind überall aufgestellt und Leute halten Wache, während Männer die todbringenden Waffen bemannen. Überall sind Tarnnetze aufgehangen und es wirkt wie ein richtiges Basislager und keine kleine Stellung wie bei der ersten Artillerieposition.

Serghar bleibt derweil zurück und versucht die Schäden der Chimäre einzuschätzen und vielleicht sogar zu beheben. Das Vehicle hat etliche Raketentreffer abbekommen und viele Panzerplatten sind gerissen, zerschlagen oder gesprengt wurden. Den schlimmsten Schaden hat jedoch die Panzerkette davon getragen. Sie wurde völlig zerfetzt und zerstört. Nach einigen Minuten Untersuchung muss sich Serghar leider eingestehen, dass er für das Fortbewegungssystem der Chimäre nichts tun kann. Nicht jetzt mit seinen Mitteln. Es würde wohl Woche dauern bis das stolze Gefährt wieder fahren würde und auch die restlichen Schänden sind sehr extensiv. Es schmerzt den Maschinenseher das Gefährt in so einem schrecklichen Zustand zu sehen und er trug mit die Schuld daran. Doch bevor er sich über sein weiteres Vorgehen klar wird, kommt eine Meldung rein.
“Hier Sergant Ammius Gaut, Berichten sie. Haben sie inzwischen Koordinaten für die Luftabwehr, damit sie direkt angegriffen werden kann? Sie hatten mehr als genug Zeit.“

Tallarn schleicht derweil über das offene Feld geschützt durch den Tarnmantel und das zusammengesuchte Tarnmaterial. Dabei hält er sich zusammen mit Janine dicht am Boden und stoppt immer wieder, um abzuwarten, ob einer der anderen Servoschädel sie entdeckt oder einfach weiter fliegt. Mehr als einmal ist es nah dran, aber die Halblingen behalten die Oberhand. Es dauert über eine halbe Stunde bis sie den Fuß des anderen Hügels erreichen und ihn beginnen zu besteigen. Immer noch so vorsichtig wie zuvor. Oben angekommen, werfen die beiden Halblinge aber einen kurzen Blick auf den Raumhafen und die Umgebung, ehe sie erneut ihren Beobachtungsposten errichten. Keine weiteren Fahrzeuge sind aufgetaucht, aber dafür wurden inzwischen schweres Gerät wie Raketenwerfer heran geschafft und Leute an den Fenstern damit bestückt. Anscheinend erwarten sie das Eintreffen der imperialen Armee und in der Tat kann Tallarn am südlichen Horizont Staubwolken entdecken, die sicher von ihrem Chimären stammen.
« Letzte Änderung: 21.04.2013, 21:29:50 von Luther Engelsnot »
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Aaron Reinken

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #349 am: 21.04.2013, 22:09:21 »
Aaron guckt Terwase nervös an und muss kräftig schlucken:
"Beim goldenen Thron... Stell dir vor wir wären hier als Einzelteam mit der blöden Walküre hochgefahren... Die hätten uns in Stücke geschossen! Was für ein großes Lager... Versuch mal die Truppenstärke zu schätzen. Ich werde dem Korporal mal Bericht erstatten"
Aaron zieht den Kopf ein und funkt Serghar an:
"Techadept Lethe, hier spricht Aaron. Wir befinden uns in der Nähe des Gebirgpfads. Hier gibt es ein großes Plateau und eine gut ausgebaute Stellung mit 20 schweren Kanonen! Terwase zählt etwa 80 oder sogar mehr Mann, die die Stellung bewachen. Die Koordinaten sind P487325.
Wiederhole, 20 Geschütze bei P487325, starke Bewachung!
Bitte bestätigen sie die Koordinaten. Wir wurden bisher noch nicht entdeckt und könnten im Zweifelsfall versuchen uns getarnt unter die Seperatisten zu mischen. Jedoch haben wir jeder nur fünf Kilogramm Sprengstoff und wenig Erfahrung damit. Was sollen wir tun?"
« Letzte Änderung: 22.04.2013, 01:15:40 von Luther Engelsnot »

Serghar Lethe

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #350 am: 23.04.2013, 03:30:35 »
Leicht verärgert über den Schaden den er angerichtet hatte blickt der Techpriester in die Richtung der Gefangenen, bevor er von Sergant Gaut gerufen wird. "Negativ, wir wurden durch Truppen mit Raketenwerfern stärker aufgehalten als gedacht. Meine Späher sollten jedoch jeden Moment eine Meldung abliefern." Als er nur Momente später die Koordinaten der Artilleriestellung bekommt, antwortet er ihnen schnell: "Ziehen sie sich sofort zurück! Anschließend Kundschaften sie den Raumhafen nach Flugabwehrgeschützen und deren Zustand aus. Wir werden die Artilleriestellung bombadieren lassen." Auf den Kommandokanal wechselnd spricht der Techpriester wieder in das Funkgerät: "Die Späher für die Flugabwehr gehen soeben in Position, jedoch haben wir auch die Koordinaten einer feindlichen Batterie aus 20 Geschützen hier im Gebirge. Die Koordinaten sind P487325. Wir wurden bereits von dieser Einheit beschossen als die Späher abgesetzt wurden. Es ist wohl die Einheit, die den Raumhafen einebnen soll, sollten wir ihn in die Hände bekommen."
« Letzte Änderung: 23.04.2013, 03:33:45 von Serghar Lethe »

Luther Engelsnot

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #351 am: 23.04.2013, 12:13:28 »
“Verstanden Adept Technicus. Übermitteln sie die Daten der Luftabwehr möglich früh. Da sie vor Ort sind, wie ist ihre Einschätzung? Haben wir eine Chance die Stellung mit einem schnellen Angriff zu erobern? Haben sie eine Möglichkeit den Feind auf der westlichen Seite zu blenden, damit ein Zug Chimären ungesehener vordringen können? Haben sie sonst wichtige Informationen über das Terrain? Berichten sie Adept Technicus,“
Verlangt Sergeant Gaut von Serghar zu wissen ohne deutlich zu machen, was er von dem Fortschritt hält.

Aaron empfängt die Nachricht und bestätigt. Zusammen mit Terwase wollen sie die Stellung verlassen, als sie plötzlich mehrere kleine Steine lostreten und Aufmerksamkeit erregen. Einige Soldaten drehen sich um und erblicken die beiden Soldaten. Doch sie eröffnen nicht das Feuer. Einige Tippen auf ihre Ohren, andere Grüßen sie. Aaron dank dem Gott-Imperator und verschwindet möglichst schnell aus der Sichtweite, um den Weg zum östlichen Rand des Gebirge zu erreichen. Beide erwartet wieder ein schwerer Aufstieg, aber die trainierten Soldaten schaffen es dieses Mal ohne Probleme und erreichen den Rand. Unter ihnen fällt der Boden mehrere Dutzend Meter ab und sie können einen Blick auf den riesigen Raumhafen werfen. Unzählige Luftabwehrgeschütze sind zu sehen und auch keinerlei Ladungstransporter des Imperiums mehr. Es muss die Hölle dort unten sein. Dennoch macht sich Aaron pflichtbewusst daran die Koordinaten durchzugeben.

Der 53. Trupp unter Befehl von Sarus Gaut nimmt gespannt seine Verteidigungsposition ein. Die Stimmung ist angespannt und es wirkt zu verdammt ruhig im Moment. Sie erwarten die Rückeroberung des Feindes mit stoischer Miene, auch wenn alles ausgelaugt und fertig wirken. Anya muss mit Schrecken feststellen, dass es ihr wahrscheinlich noch am besten geht. Aber dann ruft Mack erstaunt.
„Transporter. Verstärkung kommt endlich.“
Fuller fährt den Soldaten sofort an.
„Mack, Augen auf den Eingang verdammt.“
Doch auch er schaut nach oben und man kann sehen wie Dutzende Transporter in Richtung des Raumhafens fliegen. Von vielen Stellungen wird immer noch geschossen, aber das Netz aus Lasern wird geringer und es landen sogar einige in ihrer direkten Nähe. Sie müssen nicht mehr lange durchhalten. Plötzlich erstrahlen am Himmel jedoch mehrere Geschosse und schlagen wuchtig, donnernd und ohrenbetäubend in den Raumhafen ein. Einige haben noch schießende Luftabwehr erwischt, doch manche sind wahllos in den Raumhafen eingeschlagen und hinterlassen Verwüstung. Dennoch hilft der Schlag, denn mehr Ladungsschiffe erreichen ihr Ziel, als plötzlich die Türen aufschwingen und die ersten Feine durch stürmen, um ihre Stellung einzunehmen.
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Anya Volskoya

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #352 am: 23.04.2013, 17:58:01 »
"Feinde an der Südtür!"
Noch während Anya die anderen warnt, die ohne Zweifel sicher auch schon gemerkt haben das die Türen aufgestoßen werden, drückt sie den Abzug ihres Las-Gewehrs durch und schickt dem Feind eine Salve an Schüssen entgegen. Das anfängliche Sperrfeuer ist vornehmlich dazu gedacht die feindlichen Soldaten am raschen vorrücken zu hindern, ist aber tastächlich erstaunlich gut gezielt und schlägt rund um den Bereich der Tür ein.[1]
 1. Overwatch benutzen für Unterdrückungsfeuer: bc28 = 8 ≤ 18 = 28 -20 +10 Erfolg Grad: 1
Schaden: 12E
« Letzte Änderung: 23.04.2013, 17:59:21 von Anya Volskoya »

Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #353 am: 24.04.2013, 01:25:30 »
Xanthippe, die auf einem Knie hockend die nördliche Tür im Auge behalten hat, begrüßt den Feind mit einer zischenden Salve Sperrfeuer, wofür sie das Lasergewehr zur Hand genommen hat. Die Standardwaffe mag zwar nicht dieselbe einschüchternde Wirkung haben, eignet sich jedoch besser dafür, gegnerische Trupps zu unterdrücken - und der 53te Trupp, oder besser gesagt dessen Überreste, samt Verbündeten, muss lediglich Zeit gewinnen.
"Feindkontakt Nordtür!," versäumt die Komissarin nicht, die weniger Aufmerksamen zu warnen.
"Ich gebe euch drei Minuten..."

Serghar Lethe

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« Antwort #354 am: 24.04.2013, 07:35:32 »
Auf die Fragen des Vorgesetzten antwortet der Techadept gewissenhaft: "Negativ, wir sind gerade nicht in der Position die Artilleriebeobachter zu blenden, die befinden sich in den Fenstern des Raumhafens. Allerdings verläuft eine Hügelkette auf der westlichen Seite der Ebene. Die Artilleriestellung ist befestigt und mit 80 Mann gesichert, noch sollten wir sie überraschen können."

Luther Engelsnot

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« Antwort #355 am: 24.04.2013, 16:06:56 »
Die beiden Frauen des 53. Trupp setzen die heranstürmenden Soldaten unter Sperrfeuer. Die Laserschüsse fliegen nur so durch die Luft und lassen den Feind den Kopf einziehen. Anya zeigt dabei wieder ein hervorragendes Schusstalent und verwundet einen der Feinde schwer mit einem Schuss ins Bein. Fuller reagiert sofort.
„Los Person und Mack. Zeigt ihnen warum Stahlstädter die besten Schützen sind und feuert auf das Promethium, um diesen Scheißern einzuheizen. Oder wollt ihr etwas von einer Sanitäterin geschlagen werden. Also los verdammt.“
Die beiden Soldaten fühlen sich sichtlich angespornt und treffen wie versprochen die beiden Pfütze. Unter der Hitze der Waffen fängt es sofort Feuer und taucht den Bereich vor den Türen in ein brennendes Inferno. In der Südtür werden die Truppen zurückgedrängt und mehrere Sterben qualvoll in den Flammen. An der Nordtür hingegen weicht der Feind zwar ebenfalls zurück, aber zwei der gegnerischen Soldaten entkommen mit einem Sprung nach Vorne. Kryp erwartet sie jedoch und rammt einen von ihnen die Klinge in das Bein. Der Soldat schreit überrascht und wehrt sich mit einem Messer. Er rammt es Kryp in den Arm. Während sein Kamerad hilflos versucht dem Sperrfeuer zu entgehen.

“Verstanden. Ich schicke den Großteil der Streitmacht zu ihnen. Sie werden gemeinsam mit ihr vorstoßen, um die Stellung in einem Schlag zu nehmen. Stellen sie also Kampfbereitschaft her. Ihr Scharfschützenteam soll alle Beobachter ausschalten die unsere Chimären frühzeitig sehen können. Ist das möglich? Ist auf dem Weg zur Stellung eine geeignete Position für einen Hinterhalt?“
Bekommt Sergahr eine Antwort.
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Tallarn Larkin

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« Antwort #356 am: 24.04.2013, 16:59:13 »
Während er sich wieder verschanzt funkt Tallarn erneut seinen Vorgesetzten an: "Neue Beobachtungsposition bezogen, Feinde am Raumhafen bereiten sich auf Ankunft unserer Truppen vor und bringen schwere Waffen in Stellung." Danach nimmt er ein neues Magazin aus der Ausrüstungsweste und lädt das Scharfschützengewehr nach das Angebrochene Magazin verstaut er wieder in der Weste. Danach macht er sich weiter daran die Feinde zu Beobachten.
Tallarn
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Al = brown

Anya Volskoya

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« Antwort #357 am: 24.04.2013, 17:02:54 »
"Ihr könnt einen riesigen Kanister treffen? Ich bin ja so beeindruckt!", höhnt Anya, kann sich aber ein gewisses Grinsen nicht ganz verkneifen, als der Anführer der Stahlstädter seine Männer dazu auffordert ihrem Schusstalent nicht nachzustehen. Wie um zu beweisen, dass die erste Salve kein Glückstreffer war, zielt sie auf einen der Soldaten, die aus dem Südeingang strömen, und jagt einen nächsten gut gzeielten Las-Blitz in die Richtung des Feindes. Vor ihren Augen hat sich der Bereich um die Tür zum Innenhof in ein flammendes Inferno verwandelt und sie ist bereit jeden Feind, der dennoch durchbrechen sollte, mit ihrer Waffe in der Hand gebührend zu empfangen. Noch scheint die Verteidigung des Geschützes so einfach zu sein, aber Anya ist klar das sich das jeden Moment ändern kann. Und das vergrabene Promethium wird die anstürmenden feindlichen Soldaten sicher auch nicht ewig zurückhalten können.[1]
 1. Einzelschuss: Erfolg
Schaden: 9E

Serghar Lethe

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« Antwort #358 am: 24.04.2013, 17:27:02 »
Aufmerksam hört der Techadept den Funksprüchen zu, bevor er zuerst Tallarn antwortet: "Falls Sie die Möglichkeit haben, schalten sie die Leute aus, die unseren Chimären gefährlich werden können. Das Ziel ist es die Artilleriestellung im Gebirge in einem Überraschungsangriff zu nehmen. Sie werden also die Hügel im Westen als Deckung benutzen. Das heißt für Aaron und Terwase, dass sie gefälligst wieder in ihre eigenen Uniformen wechseln und Bereitschaft herstellen. Ich kann Sie tot nicht gebrauchen."

Anschließend funkt der Mann wieder Gaut an: "Das Scharfschützenteam sollte sich um die Beobachter kümmern, allerdings bringt der Feind schwere Waffen an den Fenstern in Stellung. Auf dem Weg zur Stellung gibt es einen geeigneten Kontrollpunkt. Mein Trupp hat bei der Bekämpfung der dortigen Feinde drei Verluste erlitten, darunter auch das schwere Waffenteam, ebenso hat die Chimäre schweren Schaden an den Ketten genommen. Zwei Feinde haben sich ergeben und befinden sich momentan in Gewahrsam." Kurz errinnert sich der Techpriester an die von Aaron genannten Zahlen, bevor er auch diese an Gaut weitergibt: "Die Koordinaten für die Luftabwehrgeschütze sind: P538283, sowie P537284."
« Letzte Änderung: 24.04.2013, 18:21:14 von Serghar Lethe »

Sarus Gaut

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« Antwort #359 am: 25.04.2013, 08:41:34 »
Sarus Gaut richtet sich auf die beiden Männer aus, die bei Kryp in ihre Stellungen vorgedrungen sind. Sein Kettenschwert schwingend, versucht der Sergeant den beiden Männern den Mut zu nehmen, als er sich mit ihnen in den Nahkampf stürzt.[1]
 1. Bitte für mich würfeln, bin gerade zeitlich eingeschränkt.

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