Für Xiuhcoatl ist das Kritteln an seinen Gefährten eine Art Neurose.
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Schließlich hat Tlacatl seine Worte, die er jetzt sprach, vorher mehrfach - unter anderem gegen den Skorpion - unter Beweis gestellt. Dass er sich ohne Forderung von Gegenleistung zwischen seine Gruppe und deren Feinde stellt.
Aber ich sehe schon, selbst wenn Tlacatl wie Jesus über das Wasser liefe, würde Xiuhcoatl ihm innerlich vorwerfen, dass er nicht mal schwimmen kann.
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Ich bin schon gespannt, wie das mit der Konstellation weitergeht. Weil ja niemand bisher eine Bindung zu entwickeln scheint, die über einen momentanen Opportunismus hinausgeht, mit der Ausnahme kleiner Gefühle der Zusammengehörigkeit zwischen Tlacatl und Yaotlchone; Tlacatl und Necahual sowie Mirrasshi und Kaska. Xiuhcoatl beginnt über die bösen Geister darüber auch etwas zu generieren.
Das ist insofern spannend, weil dann doch interessant werden dürfte, wie die Gruppe auf einen Gegner reagieren könnte, der einigen Widerstand mehr als der Skorpion leistet und zu dem neben der Kampfkomponente auch noch eine soziale Komponente kommt. Oder gar ein einzelner sozialer Konflikt an einem Ort, der nicht ursprünglich in der Gruppe ausbrechen muss, wie eine Welle über sie kommt.
Kurz gesagt: Ich freue mich, wenn es weitergeht.
Da Tlacatl gesagt hat, was er loswerden wollte, würde er auch die Gesprächsinitiative abgeben. Die Gruppe scheint eher geneigt für sich zu brüten, also denke ich, dass es alsbald weitergehen kann (es sei denn, jemand möchte Tlacatl eingehen. Mag ja sein.), Eclipse.
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