Der vorübergehende HG stand (Anzeigen)Tochtli war Mitglied eines kleinen, aber stolzen Stammes. Es waren Bergbauern, berühmt für ihre Anbauterrassen und trotz des kleinen Stammes waren sie in martialischer Hinsicht für ihre Furchtlosigkeit gefürchtet. Tochtli war die Schande seines Vaters Quauhtli (Adler), eines stolzen Kriegers und einst rechte Hand und Leibwächter des Stammesführers, da er weder den Mut noch den Willen aufbrachte als Kämpfer zur Verteidigung der seinen dazustehen. Er zeigte zwar Geschick im Umgang mit Wafen, zögerte oder floh im Angesicht seiner Feinde. So auch auf der schicksalhaften Jagd nach Opfern zur Besänftigung der Götter, bei dem er in Anbetracht der anstürmenden Gegnerischen Krieger dem Kampf vorzeitig den Rücken kehrte und reissaus nahm. In diesem letztendlich siegreichen Kampf zog sich sein Vater eine schlimme Beinwunde zu und lahmt vortan auf diesem Bein. Aufgrund dieser Verletzung konnte sein Vater nicht mehr mit auf die Raubzüge und musste zuhause zum Schutz der zurückgebliebenen Alten und Schwachen bleiben. Dadurch verlor er vor der Zeit seinen Posten als Leibwächter und dadurch auch den Einfluss als rechte Hand an den aufstrebenen Yatol, einem gefürchteten Krieger des Stammes. Tochtli einst in der Hoffnung benannt, dass ihn seine Geschicklichkeit den Schlägen und Stichen der Feinde entzieht, offenbahrte, dass er seine Geschicklichkeit nur auf der Flucht zeigen konnte und dass er eher der Hase ist, welcher die entfernten Felder bestellt.
Eines Tages wurde jedoch der Stamm von einem anderen Stamm besiegt und die wenigen Dörfer, welche Tlacatls Stamm angehörten, wurden vom Aggressor übernommen. Wie es gängig war, sollten der Stammesführer und seine getreusten Kämpfer, welche die Kämpfe überlebt hatten, den Götter geopfert werden, damit der Gewinn von Dauer blieb und die Götter besänftigt waren. Tochtli als Feigling und Bauer blieb vor diesem Schicksal verschont. Doch sein Vater Quauhtli und die rechte Hand des Häuptlings, Yatol, überlebten die Kämpfe und sollten geopfert werden. Yatol bekam es mit der Angst zu tun und schaffte es sich zu befreien und zu fliehen, konnte seinen Stammesführer und Freunde nicht vor der Opferung retten. So musste Tochtli mit ansehen, wie sein Vater zur Opferung geführt wurde. Dessen Blick ruhte voller Zorn und Verachtung auf seinem Sohn, da dieser in seinen Augen für den Anfang der Feigheit im ansonsten für seine Furchtlosigkeit berühmten Stamm stand. Der Feigheit auch das Herz seines stammesinternen Rivalen Yatol ergriffen hatte und sich der Opferung entzog.
Schwer belastet von den Anschuldigungen in den Blicken seines Vaters wollte Tochtli den Schaden wieder gut machen, den er seinem Stamm zufügte, indem er mit seiner Feigheit ihnen zwei Krieger genommen hatte; sich selbst und durch die Verletzung sein Vater. Doch er konnte dies nur auf seine eigene weise tun. So schlich er sich nächtens zu den Ausgestellten Überresten der Geopferten, die als Mahnmal aufgestellt wurden, um den Besiegten den Willen der Götter vor Augen führten und sie dazu bringen sollte, sich demütig in den neuen Stamm einzugliedern. Geschickt stahl er die Körper und versteckte sie. Ihm kam die Idee, die Schuld von sich abzulenken, indem er den geflohenen Yatol für diese Tat verantwortlich machte. So wollte er in der gleichen Nacht den Speer von Yatol stehlen um ihn an der Stelle der Leichnahme in den Boden zu rammen.
Doch als er sich zu den Trophäen schlich und sich derer bediente, überraschte ihn ein Krieger des siegreichen Stammes. Verängstigt drückte sich Tochtli in eine Ecke und stammelte wimmernd irgendwelche Ausreden, wieso er sich hier aufgehalten habe. Der Krieger, berauscht vom Sieg, den Opferungen und des Siegreichen festes lachte nur, packte Tochtli an den Haaren und wollte ihn so zu den geopferten Zerren um den Ungehorsamen dort ebenfalls als Mahnmal auf dem gestohlenen Speer aufzuspiessen und auszustellen.
Auf dem Platz angekommen, entdeckte er das Fehlen der Leichname. Zornig riss er Tochtli an den Haaren herum und schleuderte ihn mehrmals über den Platz. Verzweifelt ob der Entdeckung und des vorherstehenden Todes rief Tochtli innerlich zu seinem Vater, dass er ihm beistehe, da er doch nur das Andenken des Stammes retten wollte. In seinem Geiste starrten nur die anschuldigenden Augen des Vaters zurück, der, sich der Tradition beugend, bereitwillig der Opferung hingab. In seiner Verzweiflung schrie der am Boden liegende Tochtli laut den Namen von Yaotl in die Nacht. Vielleicht war er zugegen und konnte ihm helfen. Doch in dem Augenblick als das Echo zurückkam überfiel ihn die Erkenntnis, dass alles aus wäre, wenn er nicht selbst handelte. Das Echo des Namens Yaotl schien in seine vor Angst zitternden Glieder zu fahren und beseelte sie mit einer Kraft, die er nicht von sich kannte. Der Wiederhall des Namens Yaotl blies die Furcht und alle Ablenkung aus seinem Geist und liess nur den Moment zurück in dem er sich befand. Vor ihm ein zorniger Krieger, die Arme mit dem Speer zum Stich weit hochgerissen, der Rücken nach hinten gekrümmt, sein ganzer Körper ungeschützt. Ohne Angst und von einer wilden Wut gepackt sprang Tochtli ohne auf die Hände und stiess seine Füsse nach vorne, ohne auf seine eigene Deckungslosigkeit zu achten. Wie von Geisterhand abgelenkt traf Tochtli nur der Speerschaft, der von seinem Körper abglitt. Seine Füsse hingegen stiessen direkt in die Magengrube des Kriegers und schleuderten ihn zwei Schritte nach hinten. In rasendem Zorn sprang Tochtli auf und gleich zum am Boden liegenden Krieger hinüber. Er riss ihm den Speer aus den verkrampften Händen und rammte diesen durch den Bauch des Kriegers in den Boden hinein. Zehn Sekunden, die eine Ewigkeit dauerten, drückte er den Speer weiter und weiter in den Boden hinein, bis er aus dem Rausch erwachte. Er hörte die Stimmen, der durch seinen Kampfschrei aufgeschreckten feindlichen Krieger und eilte davon in die Berge hinaus, um sich zu verstecken.
Am nächsten Morgen stahl er sich in sein Dorf zurück und hörte, was in der Nacht geschah. Unter den Besiegten flüsterte man sich zu, dass Yaotl zurückgekehrt sei um dem anderen Stamm den Sieg strittig zu machen. Er wolle ihnen beistehen, und halte das Erbe des einst für seine Furchtlosigkeit gefürchteten Stammes hoch. Er habe die anderen Krieger des Stammes verschlungen und konnte so ihre Kampfeskraft in sich aufnehmen. Er sei so zum letzten ihres alten Stammes geworden und Kämpfe daran sie wieder zu befreien, damit auch sie sich dem Stamm anschliessen könnten. Tochtli wusste es besser was geschah. Er wusste, in einem Punkt hatten sie Recht. Es war der Geist von Yaotl, der ihn beseelte, der ihm Kraft im Körper und im Geist verlieh den anderen Krieger zu besiegen. Von nun an war er Yaotlchone.
Yaotlchone behielt am Tag weiterhin das Erscheinungsbild von Tochtli bei, um bei den neuen Führern nicht aufzufallen. Doch in der Nacht schlich er im Dorf herum und sabotierte mit kleinen Stichen die Bemühungen des neuen Häuptlings, die besiegten im Stamm aufgehen zu lassen. Er lockerte die Obsidianstücke der Terbutje und Tepoztopilli der Krieger so dass sie ihren Waffen nicht mehr trauen konnten und liess so Zweifel in ihre Kampfkraft einfliessen. Er manipulierte die Hütte von Yaotl so lange es von jemandem des anderen Stammes bewohnt wurde, damit es schien, als läge der Unwillen von Yaotl wie ein Fluch über den neuen Herrschern. Er mischte ab und zu abführendes Kraut unter das Essen der fremden Krieger, dass diese schwächer erschienen. Als früherer Hase griff Yaotlchone dabei auf seine alten Fluchtinstinkte und seinen schnellen Schritt zurück, so dass er davon war, bevor er geschnappt wurde. Folgte ihm ein einzelner törichter Krieger zu weit in die Berge hinaus, lauerte er ihm auf und griff ihn mit der Wildheit vom Geist des Yaotl an. Drangsalierte einer der neuen jemanden des alten Stammes, konzentrierten sich seine Anstrengungen auf diese Person. So nährte er den Widerstandswillen seines Stammes und genoss es.
Was erst als wilde Fantastereien, dann als übertriebene Gerüchte kam wandelte sich von Geschichten in eine reale Bedrohung. Die goldene Legion frass sich ihren Weg auf die Heimat Yaotlchones zu. Der grosse Stamm, der einst den Stamm von Tochtli verschlungen hatte, war geschwächt durch die innere Unruhe. Nicht nur der ursprüngliche Stamm von Yaochtlchone wurde von ihm zur Renitenz inspiriert, auch andere verschlungene Stämme folgten ihrem Beispiel und wandten sich gegen ihren neuen Häuptling. Die sich nähernde Bedrohung spaltete die Stammesangehörigen in zwei Lager. Die einen sahen eine Chance kommen, dass sich die Beherrschenden an der Legion werden aufreiben müssen und sie dann dem Joch entfliehen konnten. Die anderen nahmen die innere Bedrohung als viel zu gefährliche Belastung von ihnen allen dar, die im Angesicht des äusseren Feindes, der goldenen Legion, eine unduldbare Belastung der Einheit darstellte. So wandte sich die Stimmung auch teilweise gegen die Heldentaten von Yoatlchone. Die Schamanen sagten, dass die Verweigerung von Yaotl vor der Opferung den Zorn der Götter heraufbeschwor, der sich in der goldenen Legion manifestierte. Andere, die zuvor den Beistand des Geistes von Yaotl begrüssten, beschimpften ihn nun, da er Uneinigkeit brachte. Einige wenige, bestärkt durch die Verzweiflung der vor der goldenen Legion hergetriebenen Flüchtlinge, sahen in Yaotl eine Heilsgestalt, der ihnen nicht nur gegen den grossen Stamm zur Seite stand, sondern ihnen auch gegen die goldene Legion beistehen werde. Gemeinsam hatten sie, dass sie Yaotlchone in seiner Zuversicht erschütterten und Zweifel an seinem Tun säten. Er begann sich davor zu fürchten, den Geist von Yaotl zu rufen, sah er doch, wie beschränkt die Kraft des Geistes von Yaotl sich in ihm manifestierte. Sah er doch, welche Zwietracht er brachte. Sah er doch, wie wenig er selbst in der Lage wäre, Widerstand gegen die in glänzender Schale wandelnden Dämonen würde tun können. So verlor er wider die Fähigkeit die Wildheit des Yaotl zu sich zu rufen und wurde wieder Tochtli.
Als die Legion die Kämpfer des grossen Stammes in einer Schlacht niedermetzelte und nach den Dörfern griff, zog sich Tochtli auf die Felder zurück, in der Hoffnung, dass wie bereits einmal geschehen, ein Bauer als nicht gefährlich sondern als nützlich gilt und in Ruhe gelassen wird. Er konnte ja auch nichts tun, denn er war Tochtli, dessen Feigheit und Unentschlossenheit den Geist von Yaotl vertrieben hat. Doch die Erinnerung an sein vorheriges Leben als Yaochtlchone liess ihm keine ruh. Er wollte sich wider für die seinen Einsetzen, wie er es bereits vorher gemacht hatte. Doch wenn er die Dämonen der goldenen Legion sah, blieb der Mut seinem Herzen fern. Er musste ihn wieder finden. So machte er sich auf zu Nahualli, wie der einsiedlerische Schamane von allen genannt wurde. Diesem erzählte er die Geschichte, wie aus Tochtli Yaochtlchone und wieder Tochtli wurde. Er musste ihm erzählen, wann dies geschah und er nickte. Nahualli verstand. Er sagte zu Tochtli, dass er das Herz des Hasen Yaotl geben müsste und dessen zu sich nehmen, doch er würde nie mehr Tochtli sein. Tochtli verstand nicht, wie er das tun könnte, da Yaotl nicht mehr sei. Verstand nicht, wie er nicht mehr Tochtli sein könne. Beim ersten, sagte Nahualli, könne er behilflich sein. Er wisse, wo sich der Geist von Yaotl befinde. Er nannte ihm nach was er suchen musste. Beim zweiten meinte er, Tochtli werde es verstehen wenn es soweit ist. Er solle sich nur über die Konsequenzen seiner Handlungen im Klaren sein. Wenn er nicht mehr Tochtli sondern Yaochtlchone sein wolle, dann werde es so sein, wenn er seinen Anweisungen folge. Wenn er Tochtli nicht so sterben lassen wolle, so kann er seinen Anweisungen auch nicht Folge leisten.
Tochtli machte sich auf. Erst wollte er zurück in sein Dorf, da es für ihn keinen Sinn machte. Nahualli’s Verstand schien in der Einsamkeit gelitten zu haben. Auf dem Weg zurück begegnete er drei Kriegern, die vor der Legion flohen. Sie warnten ihn, er ginge in die falsche Richtung. Dort erwarte ihn nur die Legion, welche die Dörfer bald angreifen werde. Das feige Herz von Tochtli, liess ihn den Kriegern auf ihrer Flucht anschliessen, statt den Leuten seines Stammes, des grossen sowie des ursprünglichen, beizustehen. Nach zwei Tagen Wanderschaft sah Tochtli, was ihm von Nahualli genannt wurde. Ein verwesendes, schneeweisses Guanako lag da. Tochtli nahm dies als Fingerzeig der Götter und verabschiedete sich von den drei Kriegern, die weiter zogen. Er fing einen Hasen und begab sich zum schneeweissen Guanako. Mit einer scharfen Obsidianklinge schlitzte er den Bauch des Hasen auf, nahm das Herz hinaus und tauschte es gegen das Herz des Guanakos. Mit dieser Tat befiel hörte er wieder das Echo seines längst vergangenen Ausschreis ‚Yaotl‘ und der Rausch der Wildheit befiel ihn wieder. Sein Geist war wieder gefangen im selben Moment, wie er sich befand.
Dieser Zustand musste mehrere Tage gedauert haben, denn die nächste Erinnerung, die Yaotlchone hatte, war, wie er auf dem Platz der Opferung seines Vaters zu Besinnung kam. Seine Hände schmerzten. Die Fingernägel waren zersplittert und vier waren ganz weggerissen. Er ging ins Dorf und sah dort die Verwüstung, welche die goldene Legion angerichtet hatte. Leichen von bekannten Gesichtern lagen dort. In den Häusern und etwas Abseits fand er auch die Leichen von goldenen Legionären, denen etwas die Kehle aufgerissen, die Augen eingedrückt hatte. Er sah wieder auf seine Hände und merkte, dass das getrocknete Blut auf ihnen, nicht nur von ihm Stammen konnte. Und es befiel ihn wieder eine Angst. Doch nicht die Angst eines Feiglings, der vor Gefahr flüchtet. Sondern eine Angst vor sich selbst, was aus ihm geworden sein könnte. Was hatte er selbst angerichtet, was die Legionäre. Wer hatte wirklich sein Dorf verwüstet.
Er floh vom Dorf um vor sich selbst zu fliehen. Er irrte Tagelang umher, nicht wissend wo er hin sollte. Er wollte wieder Tochtli der Bauer sein, nicht Yaotlchone der vom Krieg beseelte. So suchte er Nahualli auf, damit er den Fluch, den er Tochtli auferlegt hatte, von ihm nahm. „Nicht ich habe dich verflucht Yaotlchone. Du warst es selbst, der diesen Weg gewählt hatte. Nicht ich kann den Geist von Yaotl von dir nehmen. Yaotl wurde von seinem Träger abgelegt und du hast ihn aufgehoben und mit ihm Tochtli vertrieben. Der Hase kehrt erst zurück, wenn das Raubtier weg ist.“ Seine einzige Chance sei es, wenn Yaotl seinen Geist wieder zurück haben wolle. Doch könne Nahualli dies nicht versprechen, da Yaotl nicht mehr sich selbst sein wollte. Genau wie es Tochtli damals nicht mehr wollte und sich vertreiben liess.
Damit Yaotlchone wieder zu Tochtli werden konnte, musste er Yoatl finden. "Wie soll ich das anstellen?" fragte er Nahualli, worauf er wieder einen vergifteten Rat erhielt. "Yaotl ist getrieben von zwei Dingen. Er will zurück in seinen Körper oder er will Tochtli aus deinem vertreiben. Mach dir das zu nutze. Jedes mal, wenn du ein Stück von Tochtli tötest, treibt Yaotl ihn zu seinem Körper zu. Folge dann der Spur."
Yaotlchone erhielt von Nahualli den Keil einer Feder aus Kupfer, welche ihm auf der Suche helfen sollte. Dazu musste er sich erst einen Hasen fangen, als Repräsentant für Tochtli. Dem Hasen sollte er dann den Keil der Feder in die Brust rammen und so immer wieder Tochtli eine Wunde zufügen. Der verwundete Hase liess er dann laufen. Wie von Nahualli vorausgesagt floh der Hase nicht mehr im zick-zack, sondern lief direkt dorthin wo sich Yaotl's Körper befand. Yaotlchone brauchte lediglich der Blutspur zu folgen, die aus der Rinne des Keils auslief, bis er den verbluteten Hasen fand und weiter in diese Richtung zu gehen. Doch mit jedem mal, wenn er die Magie nutzte, starb ein kleines Stück von Tochtli, so dass bei zu häufiger Anwendung der Geist von Yaotl vollständig Tochtli's Körper übernahm.
Obwohl Yaotlchone auf der Reise immer wieder ein Stück vom Geist von Tochtli tötete, fühlte er sich seinem Ziel durch die lange Reise immer näher. Nach einer anfaänglichen Ungeschicktheit, lernte er, wie man schnell Hasen bekam und das es sich lohnte zwei bis drei Reservehasen bei sich zu haben. Tiere, welche er in seiner Suche opferte und solche, welchen der blosse Transport zu vie war verschenkte er unter den Menschen, denen er Begenete. Wenn er gefragt wurde, was er tat, antwortete er, dass erseinen Namen verloren habe und diesen nun suchte. Wenn immer er hörte, dass die Tochtli sein musste, da er so viele Hasen bei sich habe, zauberte es ihm ein Strahlen auf sein Gesicht. Ohne es sich bewusst zu sein, schuf er so die grundlage für volkstümliche Geschichten über den einfältigen aber freundlichen Hasenjäger aus Lopango, der den Menschen Essen brachte und half, doch sich von seinen Tieren sagen liess, was er zu tun hatte.
Finden von den beiden, kostet viel, da Krieger gefahr, yaotl verletzt. Verfolgt Gruppe. Tote Hasen kündigen einen Anschlag an, da yaotlch verfolgung so aufnimmt.
Ich muss noch vorne anpassen und hinten vervollständigen.
Wegen dem Anfang (=Ende des HG) : ist es in Ordnung, dass ich zu Nehacual und Tlacatl gleich hinzustosse, wenn die Krieger kommen? Wie gehts dann bis zum IG weiter, bzw. lese ich das richtig, dass wir ein weiten(?) Weg zurückgelegt haben oder sind wir noch auf dem Weg?