Macht. Ich will Macht Wahnhafte Träume tauchen in Errériths Kopf auf. Gesichter erscheinen und vergehen, Pläne schmiedet er und vergisst sie einen Moment später. Der Lärm des Festes dringt hingegen wenig in sein Bewusstsein. Sein Körper braucht Ruhe und verhindert jede weitere Aktivität. Mit seiner Nase nimmt der Halbelf den Duft des Essens und die wabernde Wolke von Alkohol im Schiff wahr. Aber er kann nichts tun. Noch nicht. Aber bald wird die Rache mein sein. Langsam und ... Wieder verschwindet ein Gedanke im unruhigen Schlaf.