Die schnellen Bewegungen des Gnoms nimmt Errérith Laurwen wahr. Er spricht von einem Seil, was meint er damit und Lösegeld. Für den Halbelfen macht dies alles keinen Sinn. [i]Was geht hier vor?[/i] Der Fluss des Blutes aus seiner Wunde hat sich verlangsamt. Kaum noch sickert der rote Lebenssaft aus ihm hinaus. Doch das Atem fällt dem Halbelfen schwer. Er versucht sich zu konzentrieren. Nicht auf seine unmittelbare Umgebung, denn dafür reicht seine Lebenskraft kaum noch. Der Druide versucht, den Wind um sich herum zu spüren, die Luft die von Salzwasser getränkt ist und die Stimmen der Seevögel, die hier abseits der Küste weniger geworden sind, all das versucht er auf sich wirken zu lassen; wenigstens noch etwas mitzubekommen, von der Umgebung um sich herum.
Readied action: Keule gegen Gnom, wenn angegriffen