Luis überlies es seinen Gefährten das Vermögen und die restlichen Schätze zur Aufbewahrung und zur Verwaltung für den Knoten an sich zu nehmen, auch wenn sein auffordernder Blick dafür kurz zu Ochnar und Nicolas ging, welche der Asmodeusanhänger am Längsten kannte und deswegen am Meisten vertraute.
Zumal er Nicolas einen Ulfen überlassen würde, sobald sie am Festland wären.
Doch nun hatte er ersteinmal genug für den Knoten getan und würde sich zurückziehen wollen.
Jedoch nicht ohne selbst zu versuchen den Statue und den Rum zu schätzen, was jedoch wenig brachte
[1], und dabei eine Flasche Rum an den Barden zu reichen.
"Hier, trinkt ruhig mit Euren beiden Männern. Für die Gefallenen! Wisst Ihr denn, was die Statue und der varisianische Rum wert sind?", fragte er dabei, wobei klar war, dass dies für die Ulfen eine Art Henkersmahlzeit sein sollte, und streckte das Langschwert, auch wenn er am Liebsten gleich die Klinge noch tiefer in den Hals des Skladen gesteckt hätte, bis nicht nur das erste Blut zu sehen wäre, sondern sein Kopf rollen würde.
Stattdessen befahl Sir Luis drohend, während er das Langschwert ersteinmal behielt:
"Macht Euch ansonsten an Eure Arbeit und bringt das Schiff ans Festland!
Doch ich warne Euch: Trost nicht meinen Anweisungen und versucht keine Fisimatenten!
Ich kenne mich als ehemaliges wiscranisches Mitglied der Marine von Cheliax genug aus, um irgendwelche Tricks oder Mätzchen zu merken.
Denkt an die Robbenjagd zurück!", wobei Luis sich abwand und nichts weiter sagen würde, denn der Barde würde ihm nicht trotzen, auch wenn es vielleicht besser für die Ulfen wäre.
Denn sterben würden die Ulfen so oder so noch.
Dafür würde Luis jedoch seinen Streitkolben wieder brauchen, weshalb er diesen als Nächstes aufhob, wie auch zehn Pfeile und einen Dolch der Ulfen
[2], und sich ansonsten ersteinmal an einen so gut es ging ruhigeren Ort an Bord zurückzog, um dort zu Asmodeus zu beten und für den erfolgreichen Kampf zu danken.