Archiv > Eberron - Schatten der Vergangenheit

Ermittlungsakten

(1/1)

Luther Engelsnot:
Der Fall des Syberis-Drachensplitter-Schmugglerringes[1]

Bekannte Fakten über den Schmugglerring:
Verdächtige:
Aktuelle Hinweise:[*] Eine Frau (Nekromantin, wahrscheinlicher Name Lady Susanne ir’Oran) will sich morgen in der "Schiffskatze" in Sturmkap mit den Ermittlern treffen. Wird erpresst von einem Elfen mit Wappen, Wappen konnte nicht durch Daine identifiziert werden.
[*] Die Schmuggler haben ihren Sitz irgendwo in Xen'Drik und schmuggeln die Artefakte über Sturmkap in mehrere große Städte nach Khorvaire.
[*] Stehen in Verbindung mit dem Syberis-Spiegel. Ein Gegenstand oder Bauwerk aus dem Zeitalter der Riesen, der angeblich Magie und Drachenmale beeinflussen kann. Berichte sind jedoch rar, selten und ungenau. Der einzige greifbare Hinweis ist ein gewisser Halas Martain, der für die Stiftung der Wegfinder danach gesucht hat.
[/list] 1.  Name erfordert aufgrund der aktuellen Funde eine Revidierung

Torn:
Torns Erkenntnisse
Erklärung zur Zusammenfassung (Anzeigen)Diese Zusammenfassung wird kurzer und subjektiver Natur sein und die Zeit von Torns Auftauchen bis zur Luftschiffreise umfassen. Torns Auftauchen beginnt im Kampf Verzweifelter Versuch am 19.03.2011 und geht bis zum Ende des dritten Kapitels - Schneller als der Schatten, welches vor etwa einem Jahr zuende gegangen ist. Sie wird fragmentarisch wirken müssen, da ich die Vorgeschichte nur sehr bruchstückhaft kenne, soll aber ein Musterbeispiel sein, wie man das Geschehene zusammenfassen könnte.
Kampf im Labor

* Die Gruppe um Yasine, Makotash, Turanak und Gerdrad dringen in ein Labor ein, in welchem Torn gefangen ist. Ein Elf in purpurner Robe scheint der Peiniger Torns zu sein, zumindest ist er Forscher und auch mit Symbionten überzogen. Er wird von mehreren Aberrationen bewacht. Sofort entbrennt ein Kampf, Torn befreit sich in purerer Raserei selbst. Die Aberrationen besitzen scheinbar die Kraft, Seelen zu verschlingen. Die Monstren werden überwunden, obwohl Gerdrad in einem Eiskegel stirbt (Spieler verschwand), der Elf von Torn im Ringkampf am Boden festgehalten. Während der Elf befragt werden soll, findet Yasine einen Syberiskristall im Labor (lässt diesen aber von den anderen ungesehen verschwinden). Auf Yasine Bestreben und aufgrund dessen, dass es einen Zeitdruck geben soll, das Labor zu verlassen, wird der Elf bewusstlos geschlagen statt befragt.Die Flucht vom Labor zurück nach Zarash'ak

* Es wird klar, dass die Gruppe sich im Wettlauf mit einem anderen Elfen befindet, dem der Komplex zu gehören scheint. Die Gruppe um Yasine, Makotash, Turanak und Tornariel flieht aus dem Labor, nimmt den Elfenforscher dabei mit. Als erstes suchen sich nach Flex d'Tharashk, der die Gruppe wohl durch die Wildnis geführt hatte. Sie finden ihn schwer verwundet und helfen ihm auf die Beine. Mit der Hilfe von Flex fliehen sie bis zu einem verdreckten Fluss voller Laborchemikalien. Da sie nur eine Möglichkeit haben ihn zu überqueren, da sie bereits verfolgt werden, wird Turanak zurückgelassen (Spielerin verschwand). Die Gruppe rettet sich zurück nach Zarash´ak, wo scheinbar ihre Reise begann.Zurück in Zarash'ak

* Der Elf wird dem Haus Tharashk übergeben, damit diese ihn ausfragen können. Torn beschließt bei der Gruppe zu bleiben, in der Hoffnung erfahren zu können, was ihm zugestoßen ist und warum er einen Symbionten an der Hand trägt. Warum er ein Bärenleben erinnert, aber nicht sein eigenes. Die Gruppe erstattet Garrot d´Deneith Bericht. Makotash fasst ihre Reise berichtartig zusammen. Torn erfährt das erste Mal, dass er Teil einer aberranten Armee werden sollte. Ein mehr oder weniger willenloser Knecht eines Träger eines anormalen Drachenmals, der sich auf eine Stufe mit den anderen Drachenmalhäusern stellen wollte. Dieser Mann war ein Elf und hatte scheinbar eine alte Gefährtin der Gruppe auf seine Seite gebracht (Autumn Rain). Torn erfuhr auch, dass es noch ein weiteres Gruppenmitglied namens Irial gab, welches Verhandlungen mit dem Elf zu führen gedachte, letztendlich sich aber ihm auch anschließen musste, weil er alttraditionelles Duell gegen den Elfen verlor. Garrot stellt Belohnung in Aussicht und verlangt eine Untersuchung Torn. Der stimmt dieser zu. Zudem merkt Garrot an, dass das Labor wohl nur ein Außenposten war und man vom Elfen das Hauptquartier in Erfahrung bringen wollte. Für eine noch größere Belohnung in Aussicht, sollte die Gruppe weiter ermitteln.
* Torn erfährt bei der Untersuchung, dass er sich scheinbar freiwillig mit dem Symbionten verbunden hat. Warum er dennoch so gefoltert wurde, bleibt schleierhaft. Nach der Befragung (Yasine wird derweil wegen einer Pilzsporeninfektion behandelt) darf die Gruppe sich für ein paar Tage in einem Gasthaus ausruhen.Auf zu neuen Ufern

* Nach fünf Tagen Genesungszeit eröffnet Garrot, dass er eine Heilerin (Talitha) gefunden hat, welche die Gruppe fortan begleiten wird. Außerdem hat er in Erfahrung gebracht, dass das Hauptquartier in Xen'Drik liegen könnte und die Reise weiter nach Sturmkap gehen wird. Zudem hat man etwas über den Elfenanführer der Aberranten herausgefunden, neben seiner Maskierung nutzt er wohl auch einen Gegenstand namens Syberisspiegel der Sterne. Der Elfenforscher entpuppte sich als schwer zu befragen und so wurden Torns Fragen an den Elfen nicht beantwortet, Garrot versprach aber, Torn zu informieren, wenn er mehr wüsste. Gleichzeitig erreicht ein elfischer Waldläufer namens Aramil Nailo Zarash'ak mit dem Auftrag die Störungen des Gleichgewichtes durch Aberrationen zu untersuchen.
* Die Erklärung, warum die Gruppe nach Xen'Drik reist. (Anzeigen)Garrot überlegt einen Moment, doch dann nickt er.
„Natürlich Makotash,  Ihr wart ja schließlich nicht von Anfang an dabei, inzwischen wohl Niemand mehr. Ich zwar auch nicht, aber ich habe die Berichte gelesen. Nun es fing damit an, dass einer Spur von Schmugglern nachgegangen wurde. Diese Schmuggler haben magische Artefakte, deren Herkunft zweifelsfrei Xen’Drik sein musste, nach Sharn geschmuggelt und dort gewinnbringend verkauft. Wir konnten jedoch ihr Hauptquartier nach einigen Ermittlungen in Sharn zerschlagen, doch dort fanden wir nicht einfach nur einen Umschlagplatz für Waren, sondern ein Labor. Ein Labor wie Ihr es inzwischen sicherlich auch schon gesehen habt. Damals erschien es logisch, dass sie mit dem Schmuggel ihre Forschung finanzieren und die entsprechenden Ressourcen beschaffen. Nun von dort aus führten uns die Spur in die Schattenmarsche, da der maskierte Elf und der Experimentator leider nach dort entwischt sind. Ab da an wart ihr ja alle dabei, außer Ihr Torn. So oder so hat der Elf bisher die beiden Hinweise ausgespuckt und ich fürchte es ist kein so großer Zufall. Sie sind in Xen’Drik und beschaffen dort die magischen Artefakte, während sie ihre Forschung an verschiedenen Orten gleichzeitig durchführen. Außerdem haben wir bisher von keinerlei Kommunikation zwischen den Laboren erfahren, aber mehrere Hinweise nach Xen’Drik erhalten. Außerdem kam einer der Hauptkomponenten für ihre Experimente direkt aus Xen’Drik. Unser Glück ist wohl, dass wir nach dem Auseinandernehmen des ersten Labors wissen, wonach wir schauen müssen, welche Materialen sie noch benötigen. Deshalb werdet ihr den Hinweisen nach dem Syberisspiegel nachgehen und versuchen festzustellen, ob ein weiterer Stützpunkt in Sturmkap ist oder nicht. Die genauen Details sparen wir uns wohl bis alle da sind. Sonst noch etwas?“
Erklärt Garrot etwas weitschweifig und nicht sehr ausführlich den Grund der Reise nach Xen’Drik.
* Garrot erklärt nach der neuen Gruppenzusammenführung nochmal den Auftrag und erwähnt auch das Schmuggeln von Syberissplittern (leider weiß die Gruppe noch immer nicht, dass Yasine einen besitzt). Zudem merkt Garrot an, dass fast alle Opfer der Misshandlungen irgendwann zu vollständigen Aberrationen wurden. Es klingt wie eine Warnung an Torn. Zudem stellt er fest, dass diese noch weitestgehend unbekannte Organisation zwar bunt gemischt ist, aber alle wichtigen Positionen durch Elfen und Halbelfen abgedeckt wurden. Es verbessert das Vertrauen in Torn nicht gerade. Er erwähnt dann einen möglichen Nutzen von unterschiedlichen Drachensplittern in der Umwandlungsprozedur (Anzeigen)Garrot grübelt einen Moment über Torns Frage, aber dann erklärt er.
„Nun es gibt drei Arten von Drachensplittern. Syberis-Splitter, Eberron-Splitter und Khyber-Splitter. Benannt nach den drei Schöpfungsdachen.“
Der Deneith lässt bisher noch keine Wertung einfließen und erzählt neutral weiter.
„Sie alle sind magisch und können für verschiedene Zwecke benutzt werden. Syberis-Splitter verstärken die Kraft von Drachenmalen, Eberron-Splitter können Magie in sich halten und Khyber-Splitter werden benutzt, um Elemente zu binden...und Seelen einzukerkern. Bisher wissen wir, dass Khyber- und Syberis-Splitter zum Einsatz kommen. Wie es scheint wird dabei die Macht der Syberis-Splitter verbraucht, während der Khyber-Splitter nur als Katalysator dient. Einige vermuten, dass er benutzt wird, um die Essens der Syberis-Splitter zu binden und in das Opfer zu bannen. Aber sicher sind wir uns nicht.“
* Die Gruppe bricht danach zu Professor Scatterborough auf, da Garrot überzeugt ist, dass man von ihm mehr über Xen'Drik oder den Syberisspiegel erfahren kann. Yasine verschwindet währenddessen heimlich (Spielerin wechselt Charakter, der Syberissplitter geht damit leider flöten, aber die Gruppe wusste auch nichts davon). Professor Scatterborough ist aber auch Expedition in den Marschen, stattdessen werden sie von seiner Tochter Violet empfangen. Sie hat einen Gast namens Daine. Im Laufe des Gespräches schließen sich beide der Sache an. Violet erläutert kurz, was sie über den Syberisspiegel (Anzeigen)Mh, Syberisspiegel, ja... ich glaube, das sagt mir schon etwas. Es ist ein Gegenstand, oder ein Bauwerk, wahrscheinlich im Äquatorbereich von Xen'drik. Man vermutet, dass er von Riesen erschaffen wurde, aber das überrascht ja nicht. Er soll wohl Drachenmalkräfte und Magie im Allgemeinen verstärken und nebenbei noch bizarre Phänomene auslösen, aber fragt mich jetzt nicht, welche. (siehe auch aktuelle Hinweise von Luther) weiß. Er soll sich irgendwo am Äquator befinden.
* Die Gruppe bricht nach der Vergrößerung ihrer Kampfkraft zum Haus Lyrandar auf, um das Luftschiff "Goldener Drache" zu betreten und die Reise nach Sturmkap unter der Führung von Kapitän Alastair d´Lyrandar anzutreten. Damit endet das Kapitel.

Aramil Nailo:
Platzhalter(wird nach und nach gefüllt.)

Jagd auf das Herz der Schatten

Die ersten Tage verliefen relativ ruhig auch wenn Aramil eine seltsame Menschenfrau auffiel. Am dritten Tag wunderte sich die Gruppe warum Talitha sich die letzten tage nicht gezeigt hat also machen sie sich daran alle zusammenzurufen. Dabei konnten Torn und Aramil ein Gespräch der Halborks belauschen welches verdächtig schien. Noch dazu fanden sie eine Blutspur die in dem Kabinenbereich endete. Als Violett noch andere verdächtige hinweise hinzu bringt werden die Halborks zu verdächtig und so entscheidet sich die Gruppe dazu die Schiffswachen einzuschalten. Diese Durchsuchen das Zimmer der Orks während die Gruppe der Blutspur folgt welche in der Empfangshalle seinen Ursprung hat. Dort konnte Viollet feststellen das es nur ein kleine Verletzung gewesen sein kann da sonst mehr Blut geflossen wäre. Die Gruppe erkennt das es auch eine Falsche Spur sein könnte und entschließen sich zu schauen von wem das Blut stammen könnte hierzu lassen Violett und Aramil den Elfenhund "Gassi" gehen und dabei nach dem Blutgeruch zu suchen. Dies führt sie auf das Oberdeck wo der Hund sie in Richtung des Mannes eines Adligen Pärchens zieht. Auf dem Oberdeck werden sie von einem Tiefling angesprochen der ihnen angeblich helfen könnte.

Ind er Zwischenzeit sprach Daine die Wachen an die ich mit den Orks unterhalten hatten dort aber nichts feststellen konnten und entschied sich zusammen mit diesen das Zimmer der Heilerin zu untersuchen. Dort fanden sie die Tote Talitha


nächster zu bearbeitender post:
http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6976.msg746567.html#msg746567

PS: Um die Formatierung und Rechtschreibung kümmere ich mich am ende.

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