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Autor Thema: Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos  (Gelesen 20850 mal)

Beschreibung: Durch die Wirren der Ketten...

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Uÿos

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #195 am: 09.03.2013, 01:16:15 »
Auch Uÿos verbeugt sich vor der Frau und lauscht ihr uns seinen Verbündeten. Dann meint er:
"Crane... Ob Mensch oder Dämon, Heiliger oder Gefallener, sie vergehen alle im reinigenden Feuer, bluten wie der geringste unter ihnen und verenden wenn wir ihnen zeigen, dass sie nur all zu sterblich sind.
Doch Königin sagt uns, woher der Gedanke ein Dämon stände zwischen euch und eurer Freiheit?"
Zu Varna gerichtet flüstert er:
"Hast du eine Vorstellung wie wir beide ein Schiff dieser Größe fliegen sollen? Selbst wenn wir tausend Mann Besatzung hätten würde uns der Astropath fehlen, welcher uns durch den Warp geleitet... Und selbst mit tausend Mann, was mir noch viel zu wenig erscheint, würden noch die Wartungen hinzu kommen..."
« Letzte Änderung: 09.03.2013, 09:11:03 von Uÿos »
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Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #196 am: 09.03.2013, 04:27:17 »
Die Königin wendet lässig ihren Blick von den Astartes ab, um Varna zu mustern. Anscheinend hat die Heretek das Interesse der Frau geweckt.
„Wort von Mut. Kann sie einhalten? Hat sie können?“
Doch dann mischen sich mehr ein und scheinen nicht gerade das Wohlwollen der Frau zu erregen. Die Königin zischt einen Moment und schüttelt dann den Kopf.
„Verstand von Mann, aber nicht nutzen. Crane nicht Dämon. Crane ist Mann, Crane ist Crane. Dämon ist Dämon. Dämon in Kammer voll Waffen. Dämon böse. Dämon tötet Volk.“
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Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #197 am: 09.03.2013, 12:19:34 »
Lamira hat der Konversation bislang stillschweigend zugehört und sich eher darauf konzentriert die Umgebung mit argwöhnischen Blicken zu sondieren. Diese stammestümliche Parodie einer organisierten Gruppierung ist das erste Zeichen von, zugegebenermaßen sehr primitiver, Zivilisation auf das sie gestoßen sind, vergisst man einmal die Zusammentreffen mit den Schergen der Inquisition. Bei der Entourage der sogenannten Königin kann es sich eigentlich nur um die Nachfahren der ursprünglichen Schiffsbesatzung handeln, verwildert und degeneriert über die Jahrhunderte in der kalten Isolation des Alls. Trotzdem scheint die Königin relativ genau zu wissen in was für einer Situation sie und ihr "Stamm" sich befinden und Lamira fragt sich unwillkürlich ob sie vielleicht Zugriff auf Daten über die ursprüngliche Katastrophe hat, Daten die sich als vielleicht sehr hilfreich bei der Flucht erweisen könnten.

Trotz des möglichen Potentials dieser Begegnung kann sich Lamira eines gewissen Gefühles des Unbehagens nicht erwehren. So nützlich die Königing und ihre Garde vermutlich als Verbündeter wären, so tödlich könnte sich die ganze Begegnung erweisen, sollte irgendetwas schieflaufen. Ihre Waffen wirken vielleicht etwas primitiv, ihre Zahl jedoch mehr als ausreichend um mehr als nur eine kleine Bedrohung darzustellen.
Die Scharfschützin beschließt die scheinbare Bereitschaft der Königin zu einem Bündnis ein wenig auf die Probe zu stellen.

"Du willst unsere Hilfe beim Verlassen dieses Wracks, aber was kannst du uns anbieten? Wir brauchen Nahrung und wir brauchen einen sicheren Ort um unser weiteres, gemeinsames, Vorgehen planen zu können. Vor allem aber brauchen wir Nahrung.", versucht die ehemalige Arbitratorin die Aufmerksamkeit der Königin auf die wesentlichen Dinge zu lenken, die Dinge die hier und jetzt benötigt werden. Für alles andere ist auch noch später, mit vollem Magen, Zeit.

Varna a.k.a. Cell9

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #198 am: 09.03.2013, 14:13:57 »
Varna wundert sich nicht, dass ihre Worte hinterfragt werden, und doch senkt sie kurz den Blick und atmet durch, ehe sie aufschaut und zunächst Uÿos im Flüsterton antwortet: "Was haben wir für eine Wahl? Wir müssen es mit diesen Wilden als Besatzung versuchen."
Dem prüfenden Blick der Königin versucht die Maschinenseherin ohne zu zucken standzuhalten. Demonstrativ hält sie ihre bionische Hand empor und bewegt die daran montierten Spritzen und Skalpelle, während sie ihren Mechadendriten schlangenartig leicht hin und her schwenkt.
"Einst haben Menschen von Cranes Schlag mich für meine Talente ausgewählt und zu dem gemacht, was ich jetzt bin. Ich kann mit Maschinen sprechen und ihnen zuhören. Mit uns habt Ihr die besten Aussichten, Euren Traum erfüllt zu sehen. Aber," der nur allzu organische Hunger wird mit verstreichender Zeit nicht weniger, und die Heretek muss Lamira beipflichte, "meine Gefährin hat recht. Wir sind alle noch immer menschlich, und müssen essen, um bei Kräften zu bleiben und Euch helfen zu könenn. Außerdem," die Fabrikweltlerin hat die Bemerkung nicht vergessen, "was für ein Dämon ist das, der Eure Leute plagt?"
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Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #199 am: 09.03.2013, 15:12:18 »
Die Königin punktiert Lamira mit einem eiskalten Blick.
„Wollen sie etwas sagen dass Scarna nicht um Volk kümmern? Seht wie viel Mann dienen und leben.“
Erst als Varna endlich die für die Königin wichtigere Frage beantwortet, scheint sie beruhigt. Sie erhebt sich vom Thron und geht eins, zwei Schritte nach Vorne.
„Sie interessant. Recht haben. Verstand nicht wie Mann. Mehr. Jäger sorgen Fleisch.“
Sie macht eine abfällige Geste in die Richtung ihrer Wachen und diese sprintet los, um anscheinend einem Befehl nachzukommen. Scarna wendet sich jedoch wieder Varna zu.
„Verschlagen. Gebunden. Dämon verlässt Kammer nie. Dämon versperrt Kammer. Tötet. Ist gerissen. Ringt um Reich. Jäger sie zeigen.“
Wenig später kommen von weiter hinten im Raum mehrere der Wilden. Über ihren Schultern hängen undefinibare graue Fleischstücken, die sie vor den Ketzern ausbreiten.
« Letzte Änderung: 09.03.2013, 15:13:28 von Luther Engelsnot »
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Uÿos

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #200 am: 09.03.2013, 15:23:52 »
Da die Königin anscheinend ein Augenmerk auf Varna geworfen hat, wendet sich Uÿos erneut im Flüsterton an sie:
"Mit dem Dämon haben wir nichts zu schaffen, es sei denn wir erklären uns bereit diesen Primitivlingen dabei zu helfen ihr Arsenal wieder zu erlangen. Dafür sollte aber dann auch für uns etwas bei heraus springen. Womöglich sind dort noch immer wertvolle Relikte und Ausrüstungen verborgen, welche der Dämon in Ruhe gelassen hat. Sollten wir dort hin gehen, sollte es klar sein, dass wir das Recht der ersten Wahl haben! Ich denke sie will ihre Männer gegen Crane rüsten..."
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Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #201 am: 09.03.2013, 22:00:31 »
Die grauen Fleischbrocken mögen ja vielleicht eine friendensvermittelnde Geste, ein Ausdruck guten Willens sein, aber Lamira ist sich beim Anblick der grauen Fleischstücke von mysteriöser Herkunft plötzlich nicht mehr so sicher, ob sie wirklich noch Hunger verspürt. Von dem allgemeinen, unappetitlichen Aussehen einmal abgesehen kann sich die Scharfschützin auch nicht sicher sein, dass die Königin der Scherben wirklich so friedertige Absichten hegt wie es den Anschein hat. Sich einfach so auf das Fleisch zu stürzen ohne es vorher auf Gift getestet zu haben erscheint Lamira eher weniger ratsam und so tritt sie ein wenig von der angebotenen Nahrung zurück um einem anderen Gruppenmitglied den Vortritt zu gönnen.

"Ein Dämon?"
So ganz kann Lamira den Zwiefel nicht aus ihrer Stimme verbannen.
"Wer weiß schon was diese Primitiven für einen "Dämon" halten. Könnte auch einfach irgendein weiteres degeneriertes Vieh sein. Oder ein Trick Cranes mit dem er sich die Königin auf Abstand hält."

Die ehemalige Arbitratorin räuspert sich und wendet den Blick von den angebotenen Fleischstücken ab um erneut die Königin zu adressieren.
"Arbeitet dieser "Dämon" mit Crane zusammen?"


Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #202 am: 10.03.2013, 00:15:05 »
Die Königin schaut zu Lamira und dem Rest.
"Essen. Nehmt es."
Dann setzt sie sich wieder auf ihren Thron und überschlägt die Beine, ehe sie wieder einen Moment nachdenklich in die Ferne schaut. Sie stützt ihr Kinn auf die Hand und nach einer Pause eröffnet sie wieder das Wort.
"Dämon uralt, Crane neu."
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Ramirez der Schwarze

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #203 am: 10.03.2013, 02:50:16 »
Als es ans Essen geht, setzt Ramirez seinen Helm ab, sich seiner erhöhten Giftresistenz bewusst. Mit seiner rechten Hand tastet er nochmals zu der tiefen Stichwunde, bevor er sich dem Fleisch zuwendet. Mit seinen grünen Augen blickt der Astartes auf das graue Fleisch, bevor er sein Kampfmesser zückt. Das für einen Menschen als Kurzschwert durchgehende Messer schneidet schnell ein kleines mundgerechtes Stück aus einem der Brocken, bevor es auch wieder in seiner Scheide verschwindet.

Mit einem Lächeln zu der besorgten Lamira sagt der Astartes: "Egal was eure Bedenken sein mögen, wart ihr erstmal drei Tage und Nächte lang auf der Flucht, ist euch jedes essen recht." Anschließend, steckt sich der große, gerüstete Krieger das Stückchen Fleisch in den Mund. Kurz kaut er drauf rum, bevor er es hinunter schluckt, auf die Wunderkraft seiner Organe hoffend.

Varna a.k.a. Cell9

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« Antwort #204 am: 10.03.2013, 03:41:28 »
Die geflüsterte Frage des schwergepanzerten Mannes irritiert die Techpriesterin etwas, und sie zuckt mit den Schultern. "Wir wissen nicht mal, ob wir in der Waffenkammer etwas vorfinden, das besser als Melter oder Energiewaffen ist. Für diese Wilden wäre es aber schon eine Verbesserung. Und sowieso, ich glaube nicht, dass Euch jemand daran hindern wird, Euch dort zu bedienen."
Vielmehr interessiert die hungrige Heretek das suspekte Fleisch, das den Ketzern nun präsentiert wird. Während Ramirez sofort zugreift, schneidet sich Varna ebenfalls mit einem Skalpell ein einen kleinen schmalen Streifen ab, den sie intensiv mustert und an dem sie schnuppert, um dann ebenfalls einen Bissen zu nehmen.
"Ich fürchte, wir können es uns nicht leisten, wählerisch zu sein," sieht die Abtrünnige zu Lamira, nachdem sie das Fleisch verköstigt hat, "aber ich kann dir ein Stück von Aelken als Alternative anbieten," bietet sie nicht ernst gemeint an, obwohl sie selbst in der Not nicht abgeneigt wäre, sich an solchen Reserven zu sättigen.
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Horam der Finstere

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« Antwort #205 am: 10.03.2013, 12:48:24 »
Horam lässt Varna weiter Verhandeln da diese anscheinend für die Königin interessanter zu sein scheint. Als das Gespräch jedoch von Dämonen kündet wird Horam hellhörig den die Anwesenheit eines Dämons würde viel erklären und so manche Möglichkeit ergeben. Als dann das Fleisch gebracht wurde setzt auch Horam seinen Helm ab um das Fleisch zu probieren es ist zwar nicht so gut gebraten wie das Fleisch von Aelken aber es wird reichen um den Hunger zu stillen. Dabei wendet er sich an Ramirez: "Wenn da wirklich ein Dämon in der Waffenkammer haust könnte das viel erklären und uns einige Möglichkeiten geben!"

Lamira von Kalten

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« Antwort #206 am: 10.03.2013, 13:38:38 »
Für einen Moment bedenkt Lamira Ramirez mit einem eiskalten Blick. Anscheinend ist sie von seiner Wortwahl nicht gerade beeindruckt.
"Drei Tage und Nächte auf der Flucht... Als ob ich nicht wüsste was es bedeutet auf der Flucht zu sein."

Erst nachdem ihre Gefährten angefangen haben das angebotene Fleisch zu verzehren nimmt auch Lamira einen zunächst zögerlichen Bissen, isst aber rasch mehr. Was auch immer das Fleisch sein mag, es ist anscheinend weitestgehend unbedenklich und zumindest nicht mit schnellwirkenden Giften durchsetzt. Was langsamwirkende Gifte angeht... nun, das wird dann ein Problem für einen späteren, satten Zeitpunkt, sein.

"Möglichkeiten? Was für Möglichkeiten sollen sich aus dem Kontakt mit einem Dämon ergeben? Ihrer Art kann man nicht trauen!", mischt sich die Scharfschützin nun wieder in die Diskussion an und schüttelt den Kopf.
"Erinnert euch nur an die abartige Kreatur im Abflusssystem. Nein, so wie ich das sehe wäre ein wirklicher Dämon nur ein weiteres Hindernis zwischen uns und dem Verlassen dieses verdammten Schiffes! Was glaubt ihr denn in der Kammer zu finden das ein solches Risiko rechtfertigen würde?"

So ganz behagt Lamira der Gedanke nicht einen Dämon, oder was auch immer die Primitivlinge dafür halten mögen, anzugehen nur um diesen Stamm aus Wilden mit Waffen auszurüsten mit denen sie vermutlich überhaupt nichts anfangen können, aber unter Umständen unkontrollierten Schaden anrichten.

Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #207 am: 15.03.2013, 13:32:45 »
Das Fleisch schmeckt zäh, knirscht leicht zwischen den Zähnen und hat eine fasrige Struktur. Der Geschmack erinnert mehr an altes Leder als an frisches Fleisch, auch wenn es eine leicht prickelnde Note auf der Zunge hinterlässt. Zumindest spürt Niemand etwas von einem Gift und es scheint tatsächlich essbar. Immerhin haben auch die Wilden überlebt. Dennoch lauscht die Königin misstrauisch, als die Ketzer sich beraten und sehr unterschiedliche Meinungen zu haben scheinen. Sie bleibt aber für den Moment ruhig, fast lauernd wie ein Raubtier.
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Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #208 am: 18.03.2013, 17:15:34 »
Nachdem die ersten Teile der angebotenen Mahlzeit verzerrt sind beschließt Lamira diesen Teil der "Stammesdiplomatie" zu beenden und das eigentliche Thema des ganzen Treffens wieder etwas voranzutreiben.

"Du willst eine Allianz mit uns und auch wir währen einem solchen Bund nicht abgeneigt. Was sind deine Bedingungen für eine Bündelung unserer Kräfte?"

Mit dieser direkten Frage versucht Lamira das gegenseitige Abtasten zu beenden und zu sehen ob es überhaupt möglich ist hier wirklich einen Konsens zu erreichen.

Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #209 am: 18.03.2013, 23:19:10 »
Scarna mustert Lamira einen Moment überrascht und dann mit einem abschätzigen, finsteren Lächeln.
„Kein Gehör von Mann, kein Verstand von Mann. Königing führt Volk zu Heimat. Heimat mit Erde. Sie helfen bei Heimat finden. Sie helfen Feind zu bezwingen. Dämon Sie bezwingen, zusammen wir Crane. Alles gesagt.“
Fasst die Königin zusammen, was sie bereits gesagt hat.
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