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Autor Thema: Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos  (Gelesen 20598 mal)

Beschreibung: Durch die Wirren der Ketten...

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Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #75 am: 05.11.2012, 17:26:36 »
"Irgendwann werden sie uns folgen müssen. Das Seil sieht zumindest einigermaßen sicher aus."

Erneut wartet Lamira darauf wie die Astartes, oder zumindest die Speerspitze bestehend aus Horam und Valnir, den nächsten Aufstieg zum Großteil hinter sich gebracht haben und beginnt dann selbst mit dem Aufstieg. Recht schnell kommt ihr der Gedanke, dass sie sich lieber auch eine längere Verschnaufspause hätte gönnen sollen. Ihre Arme beginnen zu zittern und nur mit Müh und Not kann sie sich gegen die verkantete Trümmerlandschaft des Munitionslifts pressen.

Baltasar

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #76 am: 06.11.2012, 22:21:04 »
Baltasar der schon fast stumm erscheint schweigt vor sich hin die Finsternis und direkte nähe zum Materium machen ihn zu schaffen. Der Warp ist für denn Psioniker zuspüren er merkt wie dieser an den überlasteten Gellerfelder des Schiffs nagt. Die flüsternden Stimmen des Warps zehren an seinem Willen seine Verletzung und seine Gefühl der Nutzlosigkeit machen ihn zu schaffen. Bei fast jedem Hindernis was ihnen in den Weg kommt will der Psioniker auf sprechen doch seine Selbstzweifel lassen ihn immer wieder stocken. Balasar ist innerlich zerrissen seinen Willen durch zu setzen und sich denn Prüfungen zu stellen die sich ihnen in den Weg stellen. Doch dann spürt er den Schmerz in seinem Bein und eine kleine Leiste Stimme flüsternd in seinem Kopf. "Gib auf, lass sie gehen, setz dich einfach hin und warte. Bleib sitzen einfach so hier in der Dunkelheit. Wir kommen holen dich und werden dich aus deinem Gefängnis befreien." Doch Baltasar Verstand sagt ihm immer wieder "NEIN höre nicht drauf. Geh Weiter bleib bei der Gruppe Geh weiter weiter weiter. Du wirst es schaffen der Schmerz wird irgend wann schwinden und dir wird die Flucht mit den anderem vom Schiff gelingen ............. "
Doch die Kletterpartie die nun kommst sieht wahrlich gewagt aus. "Wenn ich scheitere ist es wenigsten Schnell zu ende denkt er sich bei der Höhe der Strecke die er überwinden soll."
"Ich will mit hoch." sagt er leise und bittet erneut um Hilfe. 

Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #77 am: 07.11.2012, 17:08:14 »
Horam und Valnir klettern nach oben, um hoffentlich das Ende zu erreichen. Doch während Horam mit festem, sicheren Griff vorwärts kommt und sich immer weiter dem Rand nähert, ergeht es Valnir weniger gut. Er schafft die ersten paar Meter, aber dann knirscht das Metall, verbiegt sich unter dem Gewicht des Astartes und bevor er reagieren kann, reißt das Stück Metall ab, an dem sich der Astartes festhalten kann. Mit voller Wucht, einem lauten Aufprall, der Hundertfach wiederschallt, schlägt Valnir wieder auf der Zwischenebene auf und wirbelt unmengen von Staub auf. Einen Moment ist alles wie erstarrt.
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Valnir

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #78 am: 07.11.2012, 17:30:10 »
Knirschend erhebt sich der Astartes wieder, stösst seltsame Laute aus, Keuchen, Röcheln, Schnorcheln. Erst nach Sekunden des Lauschens kann man diese Laute als Lachen erkennen. Knirschend renken sich die Panzerplatten wieder ein, krachend schlagen die schweren Handschuhe aneinander, krachend greifen sie nach den nächsten Streben- doch wieder scheitert der Astartes bei der Wahl seiner Griffmöglichkeiten. Wieder trägt ihn der rostige Stahl nicht. Wieder hinterlässt er eine Spur im Staub des FUssbodens, als er donnernden Falles aufschlägt.
Alle Dinge müssen vergehen und sterben. Lasst die Fäulnis Wurzeln schlagen und verbreitet die Zerstörung, um Pestilenz mit verlorener Hoffnung zu nähren.

+++ Aghalhor, Überbringer der Pocken +++

Baltasar

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« Antwort #79 am: 07.11.2012, 17:37:49 »
Das laute Scheppern ist zu hören und Baltasar schluckt, "Da muss ich auch rauf." Die Stimmen flüstern wieder "Komm schon bleib hier unten in der Dunkelheit." Baltasar zittert leicht vor unbehagen. "Die Anderen werden mich schon hoch ziehen." denkt er sich nur um wieder eine Flüstern zu hören "...und fallen lassen."

Luther Engelsnot

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« Antwort #80 am: 07.11.2012, 17:43:30 »
Balthasar klammert sich an das Kabel und Uÿos macht sich daran den Psioniker nach oben zu ziehen. Dank seiner Servorüstung stellt dies kein Problem dar und Valnir versucht erneut zu klettern, ohne Erfolg. Doch im Augenwinkel sieht er Schatten umher huschen, die sich ihrer Position nähern, und das leise Stapfen von Fußschritten vernehmen. Sein Fall hat die Aufmerksamkeit von jemand oder etwas erregt und es wird jeden Moment hier sein. Auch Baltasar vernimmt diese Schritt auf halben Weg nach oben und muss schlucken, dann sein Leben hängt mitten in der Schwebe.
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Uÿos

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« Antwort #81 am: 07.11.2012, 21:35:31 »
"Seht ihr, ganz einfach..." äfft Uÿos den nun schon zum zweiten mal abstürzenden Valnir nach und zieht den sich festhaltenden Psioniker nach oben, ehe er sich das Kabel schnappt und sich an dem immer noch mit Kletterproben beschäftigten Astartes vorbei hangelt.
"Phase Zwei! Euch zwei ungepanzerten kann ich auf jeden Fall hochziehen. Also auch dich!", wobei er auf Lamira zeigt.
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Baltasar

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« Antwort #82 am: 08.11.2012, 09:25:07 »
"Zieht mich schneller Hoch ich hab Bewegungen sehen können und höre Schritte. Der Fall von Valnir hat unsere Position verraten."  Meldet Baltasar an die anderen.

Ramirez der Schwarze

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« Antwort #83 am: 08.11.2012, 12:47:49 »
Nach dem Ausruf von Baltasar dreht sich der Space Marine zu der angegebenen Richtung um und seine Augen und Ohren scannen die Dunkelheit nach verräterischen Bewegungen.

Luther Engelsnot

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« Antwort #84 am: 09.11.2012, 00:05:09 »
Während Valnir noch an der nächsten Hurde scheitert und Uÿos gerade die ersten Meter geklettert ist, erblickt Ramirez im Halbdunkel der kaputten Zwischenebene den Ursprung der Geräusche. Mitten zwischen den zerstörten Wänden und Trümmern des Schiffes nähern sich fast lautlos mehrere Gestalten, Servitoren. Doch nicht die plumpe, stämmige und langsame Art wie Varnas Konstrukt, sondern viel tödlicher. Kleinere, gewandte Gestalter voller Kybernetic, halb verfaultem Fleisch, Metall, Haken und übersäht mit Klingen. Mörderservitoren. Horam dagegen erreicht das Ende der Kletterpartie und erblickt die eigentliche Galerie. Überall stehen Markokanonengeschosse aufgereiht, Torpedeos und die alten Rohre in die sie geschoben werden. Das Metall der Waffenrohre ist dennoch zum Teil zerrisen und verbogen und überall Trümmer liegen umher, doch dies ist dennoch unverkennlich das Herz der Waffenbaterien.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #85 am: 10.11.2012, 14:46:56 »
Ohne zu Zögern und ohne Emotionen stürmen die Mörderservitoren los. Jeweils zwei auf die nähesten Ziele. Ramirez und Lamira. Dabei stürmt jeweils einer vor, um das ausgesuchte Ziel direkt aufzuspießen, während der andere durch das Gelände und die Deckung bedingt einen Haken schlägt und sie umständlich und mit rennenden, aber gedämpften Schritten zu flankieren. Doch obwohl Lamira es viel zu spät bemerkt hat sie Glück. Die Klinge, die sie eigentlich treffen sollte, wird durch ein herabfallendes Trümmerstück rechtzeitg abgelenkt. Ramirez hat den Angriff hingegen schon erwartet und weicht ohne größere Schwierigkeiten aus.

In einem Augenblick tauchen die beiden Energieschwerter des Astartes in seinen Händen auf, als er auch schon nach einem der beiden ihn bedrohenden Servitoren schlägt. Er konnte nur erahnen, wie gut diese Killermaschienen noch sind, doch wurden sie ganz klar erst vor kurzem aus ihren Stasiskapseln entlassen.

Breit unter seinem Respirator grinsend, stapft Valnir auf die neu aufgetauchten Maschinenmenschen zu, dabei leise summend, ein verstörendes, verzerrtes Summen, von den endlosen Kanälen des Implantates verzerrt und zurückgeworfen, eine wahnsinnige Kakophonie. Die Energiefaust in seiner Hand summt ebenso erwartungsvoll wie ihr Träger- bald würde sie wieder Geschenke für den Herrn der Maden erschaffen.

Abgelenkt vom Austesten der Wand für den nächsten Kletterversuch sieht und hört Lamira die hässlichen, aber sicherlich tödlichen, Kampfservitoren nicht kommen und kann sich gerade noch so aus der Reichweite einer rostigen Klinge zurückziehen als sie dann aus den Trümmerhaufen angestürmt kommen. Sie macht sich keine Illusionen über ihre Überlebenschancen in einer direkten Begegnung mit glich zweien der Mensch-Maschine Hybriden. Einen könnte sie vielleicht zerstören... -zwei- werden mit absoluter Sicherheit Hackfleisch aus ihr machen.
Mit einem Kampfschrei schleudert sie den Servitoren mit ihrem Fuß Schutt und Staub entgegen und springt zurück, bringt Distanz zwischen sich und die Mördermaschinen. Ihr Rückzug bringt sie hinter Valnir, der bereits an ihre Seite geprescht ist. Die ehemalige Arbitratorin baut darauf, dass die Kampfprotokolle der abgewrackten Kreaturen noch so funktionieren das sie den Astartes als neues Hauptziel auswählen. Und falls nicht müssen sie noch immer an dem gewaltigen Space Marine vorbei ohne von seiner Energiefaust zermalmt zu werden.
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Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 2 - Labyrinth des Chaos
« Antwort #86 am: 10.11.2012, 14:50:23 »
Die Mörderservitoren lassen von Lamira ab und beide stürzen sich still und stumm auf Valnir. Ihre unzähligen Klingen rasen in Richtung des Space Marines und sie scheinen sehr geschickt darin die Waffen zu benutzen. Valnir kann im letzten Moment zumindest den Klingen eines Feindes zu entgehen, doch dann schneidet der andere Servitor mit großem Geschick in sein Fleisch. Die Klingen durchstoßen genau die dünnen Verbindungsstellen der Gelenke und schneiden dadurch ohnr großen Widerstand durch die Servorüstung. Schmerz brennt in seinem Bein auf und die Klinge verwundet das Knie des Astartes schmerzhaft.
Ramirez ergeht es auf seiner Seite besser und er kann sich gegen die beiden Kontrahenten halten. Entgeht ihren messerscharfen Klingen und entgeht einer schweren Verletzung wie Valnir. Doch anscheinend hat Valnirs doppelter Absturz noch mehr Feinde angelockt, denn aus dem Halbdunkeln schälen sich weitere Mörderservitoren.

Als Horam die Servitoren entdeckt haben sie bereits die Gruppe erreicht und schon für den ersten verwundeten gesorgt. Um diesen unter die Arme zu greifen konzentriert sich der Psioniker auf die Kräfte des Warp und richtet diese gegen die beiden Feinde bei Valnir. Der einst sehr erfahrene und mächtige  Hexer weiß das er wenn möglich beide ausschalten oder Schwer Verwunden muss um etwas druck von dieser Flanke zu nehmen und so richtet er die Hälfte seiner Kraftströme gegen den direkt an dem Schacht und die zweite hälfte der Telekinetischen Geschosse gegen den anderen Servitor. Noch während er dabei zusieht wie die Geschosse aus Telekinetischer Energie in die Feinde Einschlagen wird er von einer unbekannten kraft aus dem Warp erfasst und mit einer Wucht die einen Menschen durchaus verletzten kann für einen Astartes aber kein Problem ist zu Boden geschleudert. Doch sich bewusst das diese Kraft durch die Starke Nutzung des Warps hervorgerufen wurde steht der Hexer danach einfach unbeeindruckt auf und begutachtet das Werk das seine Psi-geschosse unten angerichtet haben.

Horams kinetische Geschosse rasen los und die Wucht reicht aus, um einen der Mörderservitoren vollständig zu zertrümmert. Er bleibt als zerschlagene Masse Fleisch und Metall leblos am Boden liegen. Die anderen beiden Geschosse haben jedoch nicht genug Wucht. Sie brechen lediglich mehrere Knochen und Metallstränge eines Arms und verletzen den Servitor kritisch. Eine Einschränkung die jedoch aufgrund der vielen Klingen minimal ist.

Mit erneutem Eifer, ob der fehlgeschlagenen Angriffe der Servitoren, schwingt Ramirez seine Energieklingen in weiten Bögen. Dabei ziehlt der Astartes vorallem darauf ab den Servitoren nicht noch mehr Angriffsmöglichkeiten zu geben. Menschliche Gegner hätte er vielleicht mit dem Gewirr an tödlichen Energieklingen beeindrucken können, die Servitoren waren aber unbeeindruckt des Schauspiels aus Licht, Funken und knisternder Energie. Die Gefahr ist aber real und mehrmals brechen die tödlichen Klingen aus der Wand aus um nach den Servitoren zu langen.

Ramirez Energieklinge kann die Verteidigung mühelos überwinden und dem Servitor eine schwere, tiefe Wunde zu fügen. Er taumelt schwer, Funken zucken und uralte Fleisch reißt wie Pergament. Dennoch halten die letzten Kraftreserven des Servitors ihn aufrecht.

Beim Klettern reißt die schwere Rüstung von Uÿos einen Teil der uralten Wand aus ihrer Verankerung und kracht donnernd in die Tiefe. Der schrottregen geht genau an der Stelle nieder, an dem gerade noch Lamira stand. "Ach du scheiße... Weg da unten!" ruft er noch nach unten, als er sieht, wie nun an der Stelle ein Servitor seine Waffen gegen die Ex-Arbitratorin richtet und diese nur knapp verfehlt.
Seine linke Hand verkrallt sich in der Wand und die Rechte hebt die Infernopistole und zielt auf den Feind unter ihm.
In dem Moment, wo er den Abzug krümmt, stürzt plötzlich Valnir sich auf den Mörderservitor und Uÿos kann gerade noch den Lauf der Waffe etwas zur Seite reißen, so dass das Geschoss neben ihnen einschlägt.

Vor Schmerzen jauchzend, läd der Diener des Herrn der Fliegen die krude Energiefaust einen Moment auf, lässt die sprühenden Funken ihren Weg in sein Fleisch finden- ehe er die übertrieben schwere Energiewaffe auf seinen Feind niederfahren lässt, sich an dem erhofften Leid laben will- aber Nurgle scheint nicht mit seinem Diener zu sein- der Angriff geht fehl.

Als sich Lamira erfolgreich aus der Reichweite der Servitoren entfernt hat muss sie festestellen, das bereits die nächste Welle auf die Gruppe zumaschiert. Ramirez und Valnir befinden sich im Nahkampf mit den ersten Kreaturen und sie kann dank der massiven gepanzerten Gestalt der Astartes keine gute Schusslinie auf ihre Angreifer bekommen.
Stattdessen sucht sie sich deshalb ein Ziel in der zweiten Angriffswelle, um diese auszudünnen bevor sie ihre Position erreicht. Die Scharfschützin feuert konzentriert auf einen der Mörderservitoren und hofft, dass sich die lebenswichtigen Organe noch an den für sie normalen Stellen befinden.

Lamiras leiser Laserschuss hingegen, wird vom Metall abgelenkt und vollständig absorbiert. Keine Spur bleibt von ihrem Schuss zurück und der Feind ist unbeeinflusst.

Balthasar, der sich mit seinem verletzen Bein und weiser Voraussicht ebenfalls hinter den Astartes zurückhält entfesselt die Energien des Warp und schleudert zwei Geschosse aus bläulich brennendem Warpfeuer auf die Servitoren die Ramirez bedrohen, unnatürlich heiße Flammen gegen die selbst die Rüstung eines Astartes nur unzureichend schützen würde und die sich hoffentlich mit Leichtigkeit durch die Panzerung der üblen Kreaturen fressen.

Baltasar fokussiert seine Kräfte und feuert zwei Geschosse aus knisternder Warpenergie ab. Sie fliegen auf die beiden Feinde bei Ramirez und vernichten mit einem Aufürall den schwer verletzten endgültig. Der andere wird jedoch nur gestreift und schwärzt Metall wie Fleisch.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #87 am: 16.11.2012, 13:40:11 »
Zwei der neu augetauchten Servitoren bringen sich in Position und versuchen dabei Deckung zwischen sich und die Feinde zu bringen, während sie näher kommen. Nur einer stürmt direkt los, in Richtung von Ramirez, der nur eine kurze Atempause hat und sofort erneut bedrängt wird von diesen Mördermaschinen. Einer kann er sich erfolgreich erwehren, die zweite jedoch stößt eine Klinge in den Arm. Diesmal jedoch weniger erfolgreich und die Klinge durchdringt nur mit Mühe die Rüstung, da sie im falschen Winkel eintritt. Die Klingen ritzt das Fleisch dennoch auf und fügt eine sehr tiefe Schnittwunde zu, die Schmerzen rasen durch Ramirez Körper und fast drohen sie den Astartes zu überwältigen. Sein Arm hingegen wird Taub nach dem Schnitt und nutzlos, während seine Sinne schwinden.
Der andere Mörderservitor hingegen scheint seinen Zustand zu bemerken. Das fale Licht seiner kybernetischen Augen wechselt zu einem Rot und er stürzt sich ebenso unvorsichtig in den Kampf wie seiner Gegner mit dem Ziel maximalen Schaden anzurichten. Die Klinge findet wieder eine Lücke in der Rüstung und ritzt Valnirs Brust auf.

Da einer von Valnirs Gegnern den Angriff überlebt hat konzentriert er erneut die selben Psionischen Kräfte auf diesen und feuert wieder Telekinetische Geschosse ab diesmal jedoch 4 gegen den einen Gegner. Welche auch alle wie von dem Herrn des Schicksals bestimmt diesen Treffen. Doch auch diesmal entstehen Turbulenzen im Warp und ein schriller Schrei ertönt welcher Horams Gehör so belastet das dieser erst einmal Taub ist.

Horams Sturm aus telekenetischen Geschossen zerfetzt den schwer verletzten Servitor ohne Schwierigkeiten, doch seine Ausbruch wird von einem lauten Schrei begleitet, der Horam sofort taub werden lässt, und hundertfach auf dem Deck wiederhallt. Sehr viel lauter als der Kampf und sogar lauter als Valnirs doppelter Sturz.

Mit einem Grunzen quittiert Ramirez den Angriff des Servitors und hört nur, wie sich die Klinge des massiven Energieschwertes noch mehrere Zentimeter in den Boden frisst, bevor sich das Feld der Waffe abschaltet. Unbeirrt schlägt der Astartes darauf hin nach dem verbliebenden Servitor und versucht die knisternde Schneide seines Schwertes durch seinen mechanischen Kontrahenten fahren zu lassen.

Ramirez Klinge fährt mitten durch den Servitor durch und vernichtet ihn mit einem knisternden Geräusch. Das Energeifeld zerstört Gewebe wie Metall mühelos und lässt einen rauchenden Leichnam zurück.

Uÿos will nicht riskieren einen Verbündeten zu treffen und feuert seine Waffe dieses mal auf einen der neu ankommenden Feinde ab. Der Meltafeuerstrahl verwandelt den Servitor augenblicklich in eine Feuersäule.

Der Meltaschuss schießt los und hüllt den Servitor in Flammen ein. Verbrennt sein Fleisch, reißt ihn zu Boden und steckt in ihn Brand. Ein Mensch hätte geschrienen wie am Spieß, aber der Servitor gibt nur ein Grunzen von sich und trägt schwere Schäden davon.

Erneut legt Valnir all seine Kunst in den Schlag mit der kruden, vor Vorfreude jauchzenden und jubelnden Energiewaffe, schwingt die stählerne Konstruktion, die funkensprühend versucht sein Fleisch zu verbrennen, in Richtung der Servitoren- doch vergeblich, wieder schwingt das Gewicht der Waffe ins Leere.

Lamira visiert weiterhin den Servitor an, von dessen gepanzerter Gestalt ihr erster Schuss abgelenkt wurde und sucht sich diesmal eine etwas schwächer erscheinende Stelle aus. Ihr Schuss wird dadurch erschwert, dass sich ihr Ziel nun im Nahkampf auf den verwundeten Ramirez stürzt, aber die Scharfschützin hat bereits schwierigere Schüsse erfolgreich durchgeführt und wartet geduldig bis sich eine Gelegenheit auftut den Mörderservitor zu erwischen. Darüber hinaus ist ihre Waffe auch nicht dazu gebaut durch Astartesrüstung zu schlagen und der Space Marine sollte Notfalls einen Fehltreffer verkraften können. Die reißenden Waffen der Servitoren scheinen da sehr viel gefährlicher zu sein.

Lamiras Schuss trifft zielgenau in die Brust des Mörderservitors, der Ramirez bedroht. Der Laser brennt sich schwer ein, verkohlt Fleisch und lässt den Servitor taumeln und eine Imitation eines erschrockene Luftholens von sich geben. Er ist schwer getroffen aber auf den Beinen.

Baltasar gibt sich alle mühe wieder einen der Servitoren aus zuschalten. Er sammelt wieder die Kräfte des Warps um wieder Geschosse aus Tödlicher Energie zu schleudern.

Baltasar hingegen spürt seine Kräfte schwanken und der Warp versagt ihm die Kräfte. Kein Geschoss schießt los und nichts passiert.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #88 am: 16.11.2012, 13:41:59 »
Die Servitoren scheinen ihre einzigen Funktion weiter nach zu gehen und die Neuankömmlinge stürmen sofort wieder in den Nahkampf. Valnir sieht sich erneut einem Feind ausgesetzt, der seine unbalancierten Angriffe vollständig ausnutzt und mehrere Klingen finden eine Schwachstelle in seiner Rüstung. Blutig schlitzen sie seinen linken Arm auf und die Schmerzen lassen den Astartes aufzucken. Aber auch Ramirez ergeht es nicht besser, denn er wird erneut von zwei Leuten bedrängt. In seinem erschöpften Zustand ist er kein Gegner und die Klingen finden punktgenau die Schwachstellen in den Gelenken. Eine Klinge rutscht dennoch ungünstig ab, während die anderen seinen Leib aufschlitzt, als sie einen Weg durch einen vorherigen Treffer findet. Das Blut spritzt, die Klinge versinkt tief in seinem Fleisch und der austretende Blutstrom füllt seine Rüstung und tropft aus der kleinen geschlagenen Kerbe.

Horam sieht  von seiner sicheren Position aus, wie der bereits schwer verwundete Ramirez unter den chirogisch präzisen Angriffen der Mörderservitoren langsam aber sicher in die Knie gezwungen wird. Es ist offensichtlich, dass selbst die Physik eines Astartes diesen Verwundungen nicht standhalten kann. Erneut sammelt der Hexer die Kräfte des Warps, fokussiert sie in seinen Handen und schleudert sie auf die Feinde. Der schrille Schrei, der aus den finsteren Schatten des Warps herauf beschworen ward, verwandelt sich unterdessen in ein unheilvolles Wibrieren im tausendfachen Echo, gefolgt von vielen Geräuschen in der Umgebung, als würde Metall bersten, Steine zerspringen und Glas zerplatzen. Doch unbeirrt von diesem Treiben manifestiert Horam seine Warpgeschosse und ein vernichtender Sturm bricht los um den Servitor, der Ramirez verwundete, in Stücke zu reißen und sein Fleisch zu kochen.

Horam vernichtet mit einem weiteren telekenitschen Sturm einen weiteren der Mörderservitören ohne größere Schwierigkeiten. Er wird förmlich durch die schnell einschlagenden Geschosse zerfetzt und hinterlässt nur einen zerschlagenen Leichnam.

Mit einer wahren Kaskade von Attacken behackt Ramirez seine Gegner und versucht wenigstens noch einen seiner Gegner zu verwunden, doch leider ohne Erfolg. Und der erhöhte Blutverlust setzt dem Astartes weiter zu, sodass er sich gezwungen sieht den taktischen Rückzug anzutreten. Mit Ruf: "Verdammte Maschienen, ich muss zurückfallen, ich habe keine Lust hier zu verbluten!" Macht der ehemalige Sturmmarine einen Schritt zurück und lässt sich durch die Öffnung des Schachtes fallen... und zündet kurz vor dem Aufschlag auf der Ebene unter ihm sein Sprungmodul. An die dort im Schneidersitz sitzende Techpriesterin gewandt sagt er: "Wenn ihr gleich mal Zeit habt wäre ich über eine medizinische Versorgung nur allzu froh." Dabei blickt der Marine jedoch nach oben zu den Feinden, welche nun den Psioniker und die Scharfschützin bedrohen.

Ramirez entgeht dem nachsetzendes Schlag des Feindes und das röhren beim Abbremsen des Struzes klingt weiter nach, ein lautes Geräusch, welches zum Glück inzwischen weiter entfernt vom Kampf ist.

Uÿos hingegen muss sich in eine neue Schussposition bringen, hatte sein Opfer die schwersten Verbrennungen anscheinend überwunden und sich darüber hinaus noch in den Nahkampf begeben. Er versucht einen sicheren Halt an der Mauer zu finden und konzentriert sich völlig auf seinen nächsten Schuss. Würde er einen der Astartes treffen, könnten selbst ihre dicken Rüstungen sie nicht vor dem Feuer seiner Waffe bewahren. Zufrieden stellt Uÿos fest, dass Ramirez sich in diesem Moment nach hinten fallen lässt und er freies Schussfeld bekommt.

Angesichts der Kampfgeräusche, die von oben aus dem Schacht hallen, fällt es Varna nicht leicht, sich von der Umgebung abzuschotten und in tiefer Konzentration zu versinken. Nur kurz darauf unterbricht die Heretek ihre Meditation gleich, als Ramirez mit einem lauten Zischen des Sprungmoduls wieder unten landet und nach medizinischer Hilfe verlangt.
Beim gefallenen Engel geht die Techpriesterin davon aus, dass er nicht ohne guten Grund zurückfallen und nach Wundversorgung rufen würde, und zusammen mit dem Lärm beunruhigt sie diese Tatsache - auf was für Gegenwehr sind die Ketzer dort oben gestoßen? Schnell erhebt sich die abtrünnige Maschinenseherin und eilt zum Schacht; auf ein knappes Zeichen folgt ihr Eugenius stumm.
"Wie ist die Lage dort oben?," fragt die Fabrikweltlerin den verwundeten Astartes, während ihre sie ihre organischen Augen auf dessen Verletzungen richtet und mit dem Mechadendriten nach oben in den Schacht späht. Routiniert und gewissenhaft bemüht sie sich dabei, die Blutung des wertvollen Verbündeten zu stillen, und nach wenigen Augenblicken hört das Blut auf, aus der Wunde zu strömen, zurückgehalten von einem fachmännisch angelegten Druckverband und wohldosierten Gerinnungsmitteln.

Leise summend, spürt Valnir dass sein EIngang in Nurgles Reich immer näher kommt. Dass sein Fleisch bald Futter für unzählige Maden und Käfern sein darf, wenn er weiter in diesem Kampf unterliegt. Eine stoische Ruhe überkommt ihn- ihm kann nichts passieren, denn Nurgle würde ihn auch weiter lieben wenn er sterben würde, und im Gegensatz zu den Schwächlichen Dienern des falschen Imperators würde SEIN Dienst auch nicht schon mit dem Tode enden.

Aber würden nicht zwei Körper dem Herrn der Fliegen noch mehr gefallen als nur einer, selbst wenn der Eine ein solches Prachtexemplar war wie jener den Valnir durchs Leben schleppt? Er ist hier noch nicht fertig, das spürt er- und so schwingt er, von einer übernatürlichen Ruhe erfasst, die schwere, überschwere Energiefaust noch einmal nach dem Servitor. Spürt, das Nurgles Segen bei diesem Hieb wieder mit ihm ist, ist dieser Schlag doch deutlich besser gezielt als die letzten Schläge. "Nurgle liebt dich, Maschinenmann!" flüstert er, als sein Faustschlag auf den Servitor zurast. "Nurgle liebt dich."

Valnir hingegen landet endlich einen Treffer und die Energiefaust zerfetzt den sowieso schon in Brand stehenden und ramponierten Feind völlig.

Lamira zieht das Gewehr erneut an ihre Schulter heran, legt auf einen der Servitoren an und feuert. Der Mörderservitor bewegt sich jedoch buchstäblich im letzten Moment zur Seite und es gelingt ihr nicht ihnmit ihrem Schuss auch nur zu streifen.

Obwohl im die Kraft durch den Warp eben nicht gegeben wurde versucht es der Psioniker erneut. Er konzentriert sich und bündelt die Energie um wieder Geschosse zu schleudern.

Baltasar hingegen kann weniger Kraft aufbringen. Die schwarzen Geschosse streifen den Feind nur und hinterlassen einige geschwärzte Stellen. Mehr jedoch nicht.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #89 am: 16.11.2012, 20:49:16 »
Horam spürt plötzlich wie seine Rüstung unter dem Einschlag zweier Klinge erzittert und sofort den entsprechenden Angriff meldet. Das Schild fängt dabei einiges der Wucht auch, doch dank ihrer geschickten Technik mit der Klinge finden sie danach die Schwachstellen in der Servorrüstung und ritzen sein Fleisch auf. Der Psioniker wirbelt herum und sieht, dass sich zwei Mörderservitoren, wahrscheinlich angelockt durch das laute Geschrei, welches ihm sein Gehör geraubt hat, angeschlichen haben. Er sieht sich zwei Feinden allein gegenüber.
Der verbleibende Feind weiter unten stürzt sich auf Baltasar als nächstes Ziel. Ohne zwei funktionierende Beine hat dieser keine Chance. Die Klinge tritt in die Brust ein und droht mitten durch sein Herz zu gehen. Im letzten Moment rutscht die Klinge ab und reißt eine blutige Wunde. Mehr von Baltasars kostbaren Lebenssaft verteilt sich auf den Boden.

Sofort als der Psioniker die Feinde die sich ihm bereits auf Nahkampfreichweite genähert haben bemerkt wendet er sich diesen zu. Noch in der Drehung lässt er das Hochenergielasergewehr in den Tragriemen fallen und feuert erneut, diesmal aus der Drehung eine Ladung der bisher so tödlichen telekinetischen Geschosse auf einen der Servitoren ab doch scheinbar gehen 3 der Geschosse durch die Drehung fehl.  Doch nicht nur das die erneute so massive Benutzung des Warp zehrt langsam an den Reserven des Astartes und sowohl er als auch die Servitoren werden kurz angehoben als sich für einen sehr kurzen Zeitraum die Schwerkraft umdreht. Nach diesem kurzen Moment des Fliegens stürzen alle 3 wieder auf den Boden doch die geringe Fallhöhe scheint dem Astartes nichts auszumachen nun endlich macht er sich bereit den Feinden welche nun doch den überzahl vorteil haben sich entgegenzustellen. Hierzu zieht der Astartes sein Energie Schwert und macht sich bereit mit diesem den Feind zu parieren.

Die Mörderservitoren werden wie Horam einen Meter angehoben und auch ihnen macht der Aufschlag nicht viel aus. Einer scheint völlig unverletzt und der andere bekommt nur einige Prellungen die auf dem fast toten Fleisch kaum zu sehen ist. Auch der geschleuderte telekineitsche Storm richtet kaum Schaden an.

Nachdem Horams telekinetischer Sturm den einen Feind vernichtet und Ramirez sich nicht mehr im Nahkampf mit seinem letzten Peiniger befindet, ist der Moment gekommen seine Waffe erneut sprechen zu lassen, doch das alte Relict scheint sich noch mit tödlicher Energie zu füllen, als Uÿos den Abzug betätigt und so muss der Mann zusehen, wie sein Ziel noch einige Meter zurück legt und seine todbringenden Klingen Baltasar in die Brust treiben, der apathisch und fassungslos auf den tödlichen Stoß zur Kenntnis nimmt, als das Metall sich seinen Weg zu seinem Herzen bahnt. "Verflucht, jetzt oder nie!" murmelt Uÿos und feuert die nun endlich aufgeladene Infernopistole auf den Feind unter sich ab. Er hofft dabei Baltarsar nicht zu treffen, auch wenn er nicht weiß, ob der Verkrüppelte seine letzte Verwundung überhaupt noch überleben kann. Womöglich wäre der Tod ihm eine Gnade, aber er bringt diesen Gedanken nicht zu Ende.
Die gleißenden Flammen seiner Waffe rasen auf den Mörderservitor los und hüllen ihn ein in ihre todbringende Hitze.

Uÿos hingegen trifft den letzten Servitor unten mit voller Wucht und die leise Melta brennt sich durch den Körper bis nichts mehr vom Feind übrig ist. Die Gefahr ist gebannt, aber Baltasar droht immer noch zu verbluten.

Mit von einem unangenehmen Gefühl begleitet hält Ramirez still, während sich die Techpriesterin um die Stillung der Blutung kümmert. Mit Adleraugen schaut er sich anschließend auf der unteren Ebene um. Er wollte nicht, dass die Techpriesterin durch von ihm angelockte Servitoren einen Schaden davon trug.
Mit einem Blick nach oben sieht Ramirez den Blutüberströmten Leib von Baltasar und schillt sich selbst für den Rückzug. Doch ohne in diesem Moment an die Vergangenheit zu denken sieht er noch weiter hinauf zu Horam, welcher anscheinend selbst von einem Gegner bedroht wird. Schnell fasst er den Entschluss nichts zu riskieren und greift nach der Wand um diese erneut zu erklimmen.
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