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Autor Thema: 1  (Gelesen 25898 mal)

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Jericus

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« Antwort #120 am: 04.12.2012, 16:00:42 »
Jericus, für den es zu seinem täglichen Handwerk hehört Menschen durch bewusst insziniertes Auftreten zu beeinflussen, nickt seiner Schwester mit einem ernst gemeinten Lächeln zu. Es kommt dem Agenten nicht in den Sinn, dass Dreizehn gerade mit einer psionischen Beeinflussung zu kämpfen hat.
Er hat sich in die Deckung des Schranks begeben und lädt die Schrotflinte von Dominic, um bei einem Feuergefecht nicht an die lange Nachladegeschwindigkeit seiner eigenen Waffe gebunden zu sein.
"Jericus, gebt mir einen Krieg." – "Das ist es, was ich tue."

Lizk

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« Antwort #121 am: 04.12.2012, 16:19:08 »
Ein etwa handteller großer Spiegel wird nun in die Tür gehalten und mit langsamen Bewegungen geschwenkt. Dann wird es schlagartig dunkel im Flur, die Beleuchtung im Behandlungszimmer bleibt erhalten. Telmers Stimme erklingt erneut:
   "Ich kenne keinen Pan. Wir lassen euch gehen und der Blonde bleibt hier." Seine Stimme wird ruhig, kalt: "Wenn Ihr jetzt einen Fehler macht, kann nicht einmal der Imperator euch noch helfen."

Benedict raunt Theon, ohne den Blick von der Tür zu wenden, zu:
   "Wie schätzt du unsere Chancen ein?"

Derweil sinkt die Schwester wimmernd auf die Knie. Alamo flüstert heiser und mit weit aufgerissenen Augen:
   "Seid doch vernünftig! Sonst hetzt Telmer euch vom Söldner bis zum Bettlermädchen alles auf den Hals, was für ein bisschen Proviant töten würde!"

Jericus

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« Antwort #122 am: 04.12.2012, 18:18:22 »
"Was für eine ketzerische Wortwahl... Du kennst meinen Freund Pan nicht? Das ist schade... Ich kenne den Typen hier auch nicht und dich ebenso wenig. Aber ich glaube langsam, dass dir sein Zustand nicht so wichtig ist... Es war reine Kunst meine Freunde davon abzubringen an ihm herum zu schneiden, aber du nimmst uns wohl nicht für voll, also werden wir dem Schönling ein Ohr abschneiden und zu euch auf den Flur hinaus werfen. Ich weiß ehrlich gesagt nichts über seine Hintermänner, aber die werden sich bestimmt darüber freuen, dass sein perfektes Aussehen unter eurer Starrsinnigkeit leiden musste... Dabei wollte ich doch nur ein leistungsstarkes Funkgerät... Oder lieber doch ein Auge?
Was meinst du Telmer? Dieser ganze Stress und all die wüsten Drohungen machen mich ganz nervös und ich fürchte eben, dass du gerade im Begriff bist etwas verdammt dummes zu tun..."
Jericus würde zu seinem Bedauern seine Drohungen wahr werden lassen und ihren Gefangenen entstellen.
Der letzte Zug war sehr gewagt, weil er Telmer nun zum sofortigen Handeln zwang... Aber jede Minute, die er diesem Mann ließ, war eine Minute, in der er sich tatsächlich darauf vorbereiten konnte ein Team von Spezialisten um sich zu scharen.
Nun musste Telmer nachgeben oder sofort angreifen... mit seinen Leuten konzentriert durch jene einzige Tür, hindurch durch den Vorhang, über den mit Flüssigkeiten überzogenen Boden, aus der Dunkelheit in das Licht, gegen ihre Barrikaden und vor allem in den Hagel ihrer gebündelten Feuerkraft.

EDIT:
Jericus hat seine schützende Position verlassen um am OP-Tisch schnell ein paar Utensilien aufzulesen, mit denen sie Notfalls den Mechanismus der Schiebetür blockieren können. Er beschaut kurz den verwundeten Domenic, als Dreizehn Theon und ihn anfährt.
« Letzte Änderung: 07.12.2012, 09:51:41 von Jericus »
"Jericus, gebt mir einen Krieg." – "Das ist es, was ich tue."

Nihilia

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« Antwort #123 am: 05.12.2012, 06:15:41 »
Nihilia kniet sich ruhig neben die Schwester und flüstert ihr beruhigend zu, während sie ihr sanft die Hand auf die Schulter legt: "Bitte haben Sie keine Angst. Wir werden Sie beschützen."
Sehr beruhigende Worte, denkt sie sich bei den Worten des Doktors sarkastisch.
Biete unter dem Namen "Oracul" eine Destiny Dungeon Forenrunde hier im Gate an

Lizk

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« Antwort #124 am: 05.12.2012, 23:42:26 »
Wie in Zeitlupe sieht Dreizehn Jericus das Messer zum Ohr von Dominic führen.
   Oh nein... Das darfst du nicht zulassen, Dreizehn! Dominic wendet sich entsetzt an Dreizehn. Und auch in ihr steigt ein nervöses Kribbeln empor, welches ihren Kopf zum Glühen bringt und ihr das Atmen schwer werden lässt. Ihr Mund wird trocken und sie spürt, dass ihr Herz heftig anfängt zu rasen. Keine Frage: Dreizehn spürt Angst. Eine Angst, als wäre es ihr eigenes Ohr, welches Jericus im Begriff ist, mit dem Messer zu bearbeiten.
« Letzte Änderung: 06.12.2012, 09:47:52 von Lizk »

Theon Brade

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« Antwort #125 am: 06.12.2012, 10:50:21 »
"Nimm die Nase. Menschen ohne Nase sind genau das was man hier braucht- ruchlos!" Theon ist wohl der Einzige der über den Scherz lachen kann- weniger zum Lachen ist die Situation. Draussen vermutlich besser bewaffnete Kämpfer ín Überzahl, hier drin ein Haufen Idioten die allesamt nicht gerade wie Soldaten aussehen- vielleicht einige davon sogar zum Bewachen irgendwelcher Strassen geeignet, aber niemand wirklich für einen Krieg geschaffen.

Also genau die Situation wie er sie liebte. Neben sich das Lasergewehr an seine improvisierte Deckung gelehnt, in seinen Händen die treue Pumpgun, wartet er nur auf den Sturm. "Hey, wenn wir hier draufgehen- immerhin fliesst das Blut gut ab!" Grinsend klopft er auf die Abdeckung des Abflusses neben sich- ehe er sich wieder aufs Warten konzentriert. "Sagt mal- was machen wir eigentlich wenn die uns einfach mit Granaten ausräuchern?"
"Ich mag Auftragsmörder, egal was du mit ihnen machst, du fühlst dich nicht schlecht."

Dreizehn

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« Antwort #126 am: 06.12.2012, 16:06:22 »
Dreizehn spürt ihr Herz pochen, ein dumpfer Pulsschlag in ihren Ohren. Ihr eigener Bluff ist anscheinend fehlgeschlagen. Telmer hat auf ihre Drohung nicht reagiert und nun will Jericus dem Verwundeten ein Ohr abschneiden und im Gegensatz zu ihrem eigenen Bluffversuch ist sie sich keinewegs sicher, ob er es nicht ernst meint. Ihr ist klar das sie etwas dagegen unternehmen muss und stellt fest, dass ihre eigenen, vermutlich projizierten Angstgefühle, gar nicht der Hauptgrund dafür sind. Dreizehn ist angewidert von dem Verhalten das die anderen an den Tag legen. Die Exekution des alten Mannes hat sie noch vor sich selbst rechtfertigen können. Immerhin hatte ihr Bruder ihn gewarnt sich nicht zu bewegen und der Bettler hätte ja auch eine Waffe in der Hand haben können. Einen bewusstlosen Verletzten zu verstümmeln ist da etwas ganz anderes und die Psionikerin ist sich sicher, dass die Abscheu die sie empfindet ihre eigene ist und niemand ihr dieses Gefühl vorzugaukeln braucht.

"Habt ihr sie noch alle?!", zischt die Jericus und Theon an und hebt die Mündung ihres Snub-Revolvers von der Stirn des Mannes auf der Bahre. "Wir schneiden keinem Verwundeten das Ohr ab!"
Das wütende Blitzen in den Augen der Psionikerin ist sogar noch durch ihren täuschenden Schleier deutlich zu erkennen und zeugt von absoluter Kompromisslosigkeit in dieser Frage. Sie kann in dieser Entscheidung nict einfach nachgeben, wenn sie nicht alles in Frage stellen will an das sie glaubt. Sobald sie nicht mehr absolut sicher sein kann, dass sie besser ist als die maskierten Männer in dunklen Schiffskorridoren, weiß sie das sie den ersten Schritt auf einem Weg getan hat, der sie nur in die Finsternis führen kann. Unter keinen Umständen ist sie bereit ihre Prinzipien derat leicht zu opfern.

"Spar dir deine Tricks", faucht sie in lautloser Konversation Dominics Erscheinung an. "Versuche weiter mich zu beeinflussen und ich kann mir nicht mehr sicher sein, dass du wirklich auf meiner Seite stehst.", warnt sie das geisterhafte Abbild.

Jericus

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« Antwort #127 am: 06.12.2012, 19:30:46 »
"Dreizehn... Was ist los mit dir?" ruft Jericus seiner Schwester von seinem Versteck aus zu. Nur kurz blickt er von seiner Schussposition weg und versucht die transparente und verschwommene Gestalt seiner Schwester zu lokalisieren.
 Er ist sich nicht sicher, warum die sanktionierte Psionikerin ihnen in den Rücken fällt, aber noch passten all die gesprochenen Worte in den Gesamtkontext, welcher Messer Telmer zum sofortigen Handeln veranlassen musste.
"Möchtest du ihn wie eben angedroht lieber gleich erschießen?"
Über Funk spricht er nahezu unhörbar weiter auf Dreizehn ein:

EDIT:
Ehe er sich in die Deckung des Schranks zurück begibt, flüstert er ihr ins Ohr:

"Warum benimmst du dich so sonderbar? Ich habe auch keine Lust meine Drohungen in die Tat umzusetzen, aber wenn wir dieses Spiel nicht diszipliniert bis zum Ende durchführen, wird Telmer uns aufschlitzen lassen wie Vieh. Dreizehn... Du meintest der Typ vor dir könnte ebenfalls ein Psioniker sein... Warum?"
Jericus überkommt ein ungutes Gefühl, was den Schlafenden betrifft...
« Letzte Änderung: 07.12.2012, 11:53:05 von Jericus »
"Jericus, gebt mir einen Krieg." – "Das ist es, was ich tue."

Dreizehn

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« Antwort #128 am: 07.12.2012, 10:45:01 »
"Jericus, der Mann wird sich von uns nicht einschüchtern lassen nur weil du ihm ein Ohr vor die Füße wirfst. Du verspielst unsere letzte Chance irgendwie noch zu verhandeln.", redet Dreizehn beschwörend auf ihren Bruder ein. "Mal ganz davon abgesehen, dass du gerade einen bewusstlosen Mann verstümmeln willst, können wir nicht einmal davon ausgehen, dass er die Prozedur überleben wird. Ich habe ihn gerade so zusammengeflickt. Jeder Schock könnte ihn umbringen."

Die Psionikerin atmet tief druch um etwas ruhiger und beschwichtigender zu klingen.
"Alles was du erreichen wirst ist Telmer verdammt wütend zu machen. Mach jetzt keinen Fehler."

Ohne sich zu der Geistergestalt Dominic's umzudrehen wendet sich Dreizehn erneut an ihn. "Gib mir irgendetwas! Irgendetwas um Telmer daran zu hindern den Raum zu stürmen. Dein Leben hängt hier am seidenen Faden genau wie das unsere. Wir müssen ihn dazu überreden uns mit dir gehen zu lassen."

Jericus

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« Antwort #129 am: 07.12.2012, 11:50:30 »
"Als ob Telmer noch zu besänftigen wäre..." denkt sich der Agent.
Ein wenig zornig, weil er Dreizehns Beteiligung zwar grundsätzlich richtig findet, ihre Motivation aber nicht ganz teilt, antwortet er:
"So sei es, aber gelobe unseren Gefangenen zu erschießen, wenn sie den Raum stürmen! Sentimentales Verhalten wird die Glaubwürdigkeit unserer Entschlossenenheit zunichte machen... Und Telmer wird kein Erbarmen zeigen, wenn seine Leute uns festnehmen."
Er kauert sich an die kalte Wand des Schranks und visiert die dunklen Umrisse des Ausgangs, welcher sich schemenhaft durch den Vorhang abzeichnet.
Die Zeit scheint endlos zu verstreichen, in denen er auf Telmers Antwort bezüglich seiner Forderung wartet.
Noch bestand die Möglichkeit für eine kampflose Einigung, bei der alle Beteiligten dort hin gehen konnten, wohin sie gehörten:
Domenic würde zurück zu Bjadiys Parta kehren (natürlich mit der Info, dass der Informant gestorben ist)
Jerome's (Pans) Familie wäre vereint und im besten Fall geschützt, denn er würde die Comitrissa DeLutrius bitten sie mitzunehmen.
Doc Alamo und seine Assistentin würden leben, niemand verwundet werden...
Und sie könnten sich endlich zum Händler Vadim Lostricht aufmachen und diesen erbärmlichen Ort verlassen.
Ein schöner Gedanke, aber der Agent verlässt sich nicht auf Wunschträumerei.
In einem stummen Gebet bittet er den Imperator stark zu sein und seinem Hause keine Schande zu bereiten.
"Jericus, gebt mir einen Krieg." – "Das ist es, was ich tue."

Nihilia

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« Antwort #130 am: 08.12.2012, 12:33:06 »
Nihilia schließt kurz die Augen und schickt ein stummes Stoßgebet zum Imperator, dass sie alle heile aus dieser Sache herauskommen mögen, immer noch beruhigend die Hand auf der Schulter der Schwester haltend. Ihr Blick ist entschlossen und obwohl sie immer noch hofft, diese Begegnung kampflos zu überstehen, ist ihre andere Hand immer noch bereit, jederzeit nach ihrer Keule zu greifen, um die Gegner zu erschlagen, die es wagen sollten, ihr und der Schwester zu nahe zu treten. Doch dann schüttelt sie kaum merklich den Kopf.
"Sie sollten uns besser erst gar nicht lebend erreichen", denkt sie sich, nimmt ihre Hand von der Schulter der Schwester und zieht ihre Shotgun wieder hervor, nachdem sie ihre Keule wieder am Gürtel befestigt hat.
« Letzte Änderung: 09.12.2012, 16:46:33 von Nihilia »
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Lizk

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« Antwort #131 am: 10.12.2012, 00:04:03 »
Der kleine runde Spiegel, welcher in der Tür hängt, folgt den Bewegungen im Behandlungsraum wie ein wachsames Auge. Schließlich antwortet Telmer:
   "Ihr wisst zwei Dinge so gut wie ich... Erstens: Ihr könnt den Kerl nicht mitnehmen. Und zweitens: Wenn Ihr ihm etwas tut, seid Ihr alle tot." Einige Sekunden herrscht Stille, die nur von dem stetigen Summen des Unterhives gestört wird. Dann fährt Telmer fort:
   "Ich mache euch ein Angebot. Ihr dürft mit euren Leuten reden. Ich habe ein Funkgerät, das Ihr benutzen könnt. Und dann verschwindet Ihr und Ihr ward nie hier."

Jericus

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« Antwort #132 am: 10.12.2012, 01:36:57 »
Jericus schaut von einem seiner Begleiter zum anderen:
"Ja, das klingt vernünftig. Damit wird es wohl darauf hinaus laufen, dass wir eine Übereinkunft finden."
Telmer war hier unten ein einflussreicher Mann und er könnte ihnen alles versprechen, ohne sein Wort zu halten.
Für ihn waren sie bis her gesichtslose Störenfriede, die in sein Revier eingedrungen waren und etwas bedrohten, wovon womöglich sein Leben abhing. Jericus würde das Leben dieser Menschen bei ihm nicht dem Zufall überlassen, darum mussten die Fronten zwischen ihm und Telmer geklärt werden. Damit beide in das Gesicht des jeweils anderen sehen konnten um zu begreifen, dass sie es auf ihre Weise ernst meinten.
"Also gut, ich komme raus und werde keine Waffe in den Händen halten!"
Er dreht sich zu der schemenhaften Gestalt von Dreizehn, Doc Alamo, der Krankenschwester und Nihilia um: "Hier, meine zwei Schrotflinten und das Lasergewehr. Ihr könnt sie verwenden, wenn man mich tötet und vergesst nicht, dass ihr eine Kugel für diesen Mann aufheben werdet, welcher mich verwundete und für den ich dann sterben musste. Ich werde Telmer zeigen, dass man mit uns verhandeln kann. Bitte verzeihen sie die Verwüstung, Doktor. Ich bete, dass alles ohne Blutvergießen verlaufen wird und es ihnen gut ergehen wird, Schwester! Und Dreizehn... Ich..."
einen Moment lang scheint Jericus nach Worten zu suchen. Eine Pause, die man von ihm sonst nicht kennt.
"... Bitte nimm eine Probe von unserem Patienten. Phiolen gibt es hier ja zu genüge."
So beendet Jericus seine Worte an Dreizehn aprupt und spricht nicht das aus, was er eigentlich sagen wollte.
Er wendet sich von ihnen ab, kloppft Theon und Benedigt auf die Schultern und umrundet ihre Barrikade auf der einzig nicht versperrten Seite.
Mit vorsichtigen Schritten nähert er sich dem Vorhang, während der Spiegel wohl seiner Siluelle durch den Vorhang folgt:
"Ich bin jetzt bei der Tür, Telmer."
"Jericus, gebt mir einen Krieg." – "Das ist es, was ich tue."

Theon Brade

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« Antwort #133 am: 11.12.2012, 11:15:13 »
Theon hält sich bereit. Wartete nur darauf, dass der kalte, tote Körper Jericus' auf den Boden aufschlägt und die Hölle losbricht. Das Angebot war viel zu gut- und würde sie die einzige Geisel kosten mit der sie sicher hier hinauskönnten. Und wenn er Telmer wäre- er würde sie sich einfach holen.
"Ich mag Auftragsmörder, egal was du mit ihnen machst, du fühlst dich nicht schlecht."

Nihilia

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« Antwort #134 am: 11.12.2012, 13:56:34 »
Ohne eine Miene zu verziehen, steckt Nihilia ihre gezogene Shotgun wieder weg, nickt Jericus freundlich zu und nimmt seine Waffen entgegen, die Sie ebenfalls mit geübten Handgriffen an ihrem Körper festhängt. Dann nimmt sie wieder ihre Shotgun in die Hände und wartet geduldig auf das was passieren wird, bereit, ihre Waffen auf Angreifer zu feuern.
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