Während Theon sich auf den Weg macht, um mehr über die Umstände der Panik herauszufinden, suchen die anderen Ermittler ihre Habseligkeiten zusammen. Doc Alamo weiß zu berichten, dass auf den Kopf von Messer-Telmer ein Kopfgeld von nicht weniger als 2.000 Thrönen ausgesetzt ist. Einzulösen bei den örtlichen Wächtern unter Aufbringung eindeutiger Bewieise.
Mittlerweile berichten die Bürger, dass es auf dem Platz bei der Verteilerstation zu einem Tumult gekommen ist. Mehrere Menschen sind wohl durch die nachdrängenden Massen an die Tore der Station gedrängt worden und dort zu Schaden gekommen, woraufhin die Wächter damit begannen, in die Menge zu feuern, um den Platz zu räumen. Theon, der nach einigen Minuten zurückkehrt, gibt Entwarnung - die Situation auf dem Platz sei nun ruhig - und macht sich kurzerhand daran, Telmers Schädel von dessen Rumpf abzutrennen. Sein stumpfes, hemdsärmliges Vorgehen, treibt sogar Doc Alamo die Farbe aus dem Gesicht und der Arzt wendet sich schwer atmend ab.
Schließlich bricht die Gruppe auf. Geführt von Doc Alamo und Schwester Kassa, die sich hier unten gut auszukennen scheinen. Der Anwesenheit der beiden ist es wohl auch zu verdanken, dass der schwer angeschlagene, blutbesudelte und offensichtlich nicht von hier stammende Trupp von weiteren unangenehmen Begegnungen verschont bleibt. Auf ihrem Weg zur Krankenstation können die Ermittler erneut einen Eindruck gewinnen vom Elend des Unterhives. Beinahe alle Bewohner dieser Ebene weisen Spuren von Unterernährung auf, der Hive ist dreckig und der beißende Gestank des verseuchten Meeres mischt sich mit den Ausdünstungen der von Krankheit und Dreck geplagten Bevölkerung und ihrer Hinterlassenschaften.
Auch die Struktur des Hives selbst zeigt deutliche Spuren von Verwahrlosung; immer wieder finden sich eingestürzte Stege oder Leitern, ausgebrannte Hubs und provisorische Unterkünfte, auf den Wegen Schlafende und Sterbende, die schamlos beraubt werden und einmal können die Ermittler sogar beobachten, wie eine Gruppe junger Männer einen armen Torf über einen Gittersteg schleift und ihn lachend über die Brüstung stößt, wo er schreiend in die Schwärze der verseuchten See stürzt.
Nach etwa einer Stunde bedrückenden und beschwerlichen Marsches, erreicht die Gruppe schließlich die Krankenstation, an die sich ein schwer gerüsteter Bunker der Wächter anschließt. Doc Alamo scheint hier bekannt zu sein und so verkürzt sich die Sicherheitsprozedur beim Betreten der Anlage und die Anzeichen stehen gut, dass sich die Kosten für die Behandlung von Jericus grausamen Verletzungen um ein gutes Stück drücken lassen.