Jericus sieht ein, dass der Doc momentan andere Sorgen hat als sich um eine Verbindung nach oben zu kümmern, deshalb wendet er sich an den breitschultrigen Jüngling und beschreibt ihm kurz, welche Gerätschaften er braucht. Um der angespannten Situation entgegen zu wirken, steckt er die Schrotflinte weg, in dem er sie wieder an der Hüfthalterung befestigt. Er hat nicht vor sich in die medizinischen Angelegenheiten einzumischen und bespricht sich mit den drei anderen Kämpfern des Teams: "Ich kenne Pan nicht, aber wenn wir zwischen ihm und Messer Telmer vermitteln können, kann Pan den hier evtl. gegen das Überleben seiner Familie eintauschen und entweder Pan, Blondies Boss, oder beide werden Telmer eine Summe entrichten, wenn sie ihn wieder haben wollen. Damit entlasten wir unseren Informanten, sichern uns evtl. einen nützlichen Kontaktmann in die Unterwelt und was ihn hier betrifft... Sein Leben ist mir egal. Ich bin kein Racheengel und mich interessiert viel mehr, wohin man ihn bringen wird und was er weiß. Dannach sollten wir noch irgendwann die Adresse aufsuchen, von der Phidelitas vor unserem Aufbruch sprach. Wir müssen aufpassen, dass der Blonde uns, wenn er wieder zu sich kommt, uns nicht gegen einander ausspielt. Wir sollten Telmar zeigen, dass er sein Gefangener ist und Pan ihn gerne auslösen will. Deswegen muss ich mit denen da oben sprechen. Nur noch eines: Wenn wir den Auftrag bekommen ihn statt dessen umzulegen, sollte es so aussehen, als wären es seine Verletzungen gewesen... Sonst wird es hier ungemütlich."