Da er allein im Raum ist, erlaubt sich Yahiko ein Lächeln, als ihn die Katze auffordernd anblickt und sagt leise zu ihr, „tut mir leid Neko-chan ich habe leider nichts für dich.“ Dieses Lächeln verschwindet ebenso wie der belustigte Blick mit dem er dem Rückzug der Katze gefolgt ist, augenblicklich, als sich die Tür zur Seite zu schieben beginnt. Wieder allein, will Yahiko gerade nach den Stäbchen greifen, als er durch die Wand gedämpfte Rufe hört. Sofort alarmiert, ist sein erster Impuls aufzuspringen und zu Masome zu eilen. Schon halb aufgestanden, sinkt er aber wieder zurück als ihm klar wird was da gerufen wird und keine weiteren Geräusche auf eine Gefahr für seinen Herrn hindeuten. Weiterhin wachsam lauschend, widmet er sich dennoch gleichzeitig dem Frühstück, einerseits um den Gastgeber nicht durch eine verschmähte Mahlzeit zu beleidigen, andererseits aber auch weil er einfach Hunger hat.