Obwohl er natürlich weiss, dass das Essen nur eine Übung ist und eigentlich nichts passieren kann, ist Yahiko fest entschlossen, dennoch aufmerksam und wachsam zu bleiben, als würde dass Essen im Haus eines Fremden mit unbekannten Absichten stattfinden. So bemüht er sich nicht nur die Gäste, sondern auch die Diener im Auge zu behalten, ohne sich dabei auffällig um zu sehen. Dabei hofft er, dass ihn die anderen aufgrund seiner Zurückhaltung möglichst wenig beachten und so die Fehler die er mit Sicherheit durch seine fehlende Übung macht, übersehen werden.
Seine Aufmerksamkeit erzielt so etwas wie einen ersten Erfolg, als ihm bei Shosuro Mitsuru Bewegungen, als sich dieser an die Tafel setzt, eine gewisse sparsame Präzision auffällt, die ihn ein wenig an seinen Meister erinnert, auch wenn sie bei diesem eine ganz andere Qualität erreicht. Als dann jedoch die Speisen serviert werden, wird Yahikos Wachsamkeit auf eine sehr harte Probe gestellt. Nachdem er sich, bei seinem Meister, über Jahre nur von Reis und dem, was er in seiner knappen Freizeit dazu hat fangen oder jagen und dann selbst zubereiten müssen, gelebt hat und auf seiner Reise die Sparsamkeit regiert hat, steigen ihm die Düfte des Mahls mit fast überwältigender Intensität in die Nase. Erst das Aufschrecken von Jitsuyteki Saburo wird Yahikos Aufmerksamkeit wieder vollumfänglich auf das Geschehen um den Tisch anstatt dem auf dem Tisch gerichtet. Nun wieder konzentriert dem blumigen Lob lauschend, nimmt er sich vor, sollte die Reihe bis zu im kommen, nur zu bemerken, dass noch viel zu sagen wäre, er sich jedoch den aussagen der älteren und erfahreneren beuge.