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Autor Thema: Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...  (Gelesen 80270 mal)

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Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #435 am: 26.02.2014, 00:09:30 »
Um keinen Verdacht zu erregen, falls sie schon heimlich beobachtet werden, versucht sich Faol nichts anmerken zu lassen und blickt weder in die von Dirty angegebene Richtung, noch dorthin wo dieser im Unterholz verschwunden ist. Stattdessen umrundet er das Floss, scheinbar och Fehlern suchend, so dass er anschliessend dicht genug am Rand der Lichtung steht um mit zwei schnellen Schritten im Wald untertauchen kann. Gleichzeitig ist seine optische Wahrnehmung beinahe ausgeblendet, da er sich ganz auf sein Gehör konzentriert und dabei versucht die, noch immer unvertraute, Geräuschkulisse des Walds auszublenden.

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #436 am: 26.02.2014, 00:32:16 »
Bruin war zum Meer zurück geeilt.
Gut gelaunt atmet er unterwegs die frische Waldluft ein. Ab der Hälfte des Weges zieht er die Stiefel aus und läuft barfuß weiter. Am Wasser angekommen blickt er sich zunächst einmal nach möglichen Feinden um und dann, nachdem die Luft rein zu sein scheint, nach einer geeigneten Stelle zum fischen. Hastig zieht er den Ledermandel aus und streift das Kettenhemd von seinem Körper herunter. Hervor kommt die billige Einwegkleidung des Gestaltwandlers, die durchaus schon bessere Tage gesehen hat. Vielleicht würde er sich nach seinem Bad ja sogar neu einkleiden?! Er stopft alles in seinen Rücksack, den er an der Böschung versteckt und gleitet bar jeglicher Kleidung ins kalte Wasser.
Herrlich! So erfrischend kühl.
Bruin hat keine Lust sich noch weiter als etwas auszugeben, was er eigentlich gar nicht war. Er taucht kurz unter die Wasseroberfläche und konzentriert sich auf seine wahre Gestalt. Sein Schutzpatron Bär war bei ihm und freute sich daran, dass er die Schönheit und reichhaltigkeit der Natur nicht vergessen hatte. Sein muskulöser Körper durchläuft erneut die Wandlung, so dass der nach einer Weile wieder auftauchende Bruin erneut ein zotteliger Bär ist, dem das nasse Fell am Körper klebt.
"Du bist mit einer feinen Nase und anderen guten Sinnen beschenkt worden, kleiner Bruin. Fang dir ein paar der Fische und denke nicht allein an deinen eigenen Magen!", hört er in seinen Gedanken die ruhige und gutmütige Stimme seines geistigen Leitbildes. "Das kühle Wasser vertreibt deine Sorgen und spendet dir Freude und Nahrung! Trinken aber kannst du es nicht!", belehrt ihn 'Bär'.
Das wusste er selbst. Erfreut schwimmt er zu der Stelle, wo er den Fischen auflauern will und legt sich auf die Lauer. Mit seiner astralen Sicht ist er den meisten Bären wohl weit überlegen, denn die Fische im Wasser leuchten für ihn in angenehmen Farben. Nachdem es ihm auf diese Weise gelingt 2 Fische zu erbeuten, steigt er wieder aus dem Wasser. Mit seiner Tatze und dem Maul voll Fisch öffnet er den Rucksack und steckt die zwei Fische hinein. Oh nein... Er würde die zerschlissenen [und demnächst wohl nach Fisch riechenden] Einweg-Klamotten sicherlich nicht noch einmal anziehen... Er zurrt den Rucksach so gut es geht wieder zu, und schlüpft mit dem Kopf durch die eigenst dafür angepasste Schlaufe.
Ein pitschepatschenasser Bär mit Rucksack.
Das mochte für einen Außendtehenden sehr seltsam aussehen, aber Bruin fühlte sich so viel wohler.
Mit ausladenden Sprüngen auf allen Vieren rennt der Gestaltwandler zurück und freut sich schon, den anderen seinen Tagesfang zu präsentieren, nachdem er schon nicht beim Bootbau mithelfen konnte.
« Letzte Änderung: 26.02.2014, 00:40:51 von Bruin »

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #437 am: 26.02.2014, 19:10:48 »
Mit einem, in den letzten 24 Stunden unbekannten, Hochgefuehl kehrt Bruin in seiner wahren Gestalt auf dem Weg, den er gekommen ist, wieder zu dem Rest zurueck. Der Geruch des Fisches steigt dabei in seine Nase. Frisch, unverdorben von den verschmutzten Wassern in Kuestennaehe oder dem kuenstlichen Aroma durch kommerzielle Zuechtungen. Ein wahrer Genuss, ueber den er fast zwei Gestalten uebersehen haette, die ungefaehr drei dutzend Meter weiter vor ihm ebenfalls durch den Wald pirschen. Noch scheinen sie Bruin nicht wahrgenommen zu haben, doch der Baer war auf dem Waldboden nicht gerade geraeuschlos gelaufen.
« Letzte Änderung: 26.02.2014, 19:11:31 von Daishy »
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Viktor Rainly

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #438 am: 26.02.2014, 20:57:12 »
Viktor ist froh über die Ablenkung und Arbeit und doch ein wenig beeindruckt wie gut die Zusammenarbeit klappt. Aber auch dass einige der Runner doch begabter sind, als gedacht. Nun Viktor war noch nie ein guter Kenner anderer Leute. Dennoch atmet er nach getaner Arbeiter erst einmal durch, als plötzlich Leben in das Lager kommt. Irgendetwas wurde entdeckt, aber der Ork hat einfach keine Ahnung. Vorsichtig zieht er den Taser und holt seine abgelegten Sachen, dass Brandy sich dabei schützend vor ihn stellt, merkt er im ersten Moment gar nicht. Stattdessen fragt er hektisch, während er Koffer und Rucksack packt.
„Was ist los? Was ist da? Bitte nicht noch mehr dieser Dinge, oh bitte nicht...“
Herzlich willkommen bei deiner persönlichen Folge "Karl Kombatmage"? Große Scheiße.

Kollen Reynolds

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #439 am: 28.02.2014, 21:23:15 »
Die meiste Zeit nach ihrer Ablösung von der Wache mit de Bau des Flosses beschäftigt hat Kollen nicht viel zeit auf die Umgebung zu achten. Deshal ist sie erst etwas überrascht als plötzlich Aufregung in die Gruppe kommt
Als Kollen bemerkt das der Südstaatler irgendetwas entdeckt hat greift sie sofort zu ihrem Sturmgewehr und macht sich bereit auf gefahren zu reagieren. "Wieder diese Insektenfiecher?" Fragt sie in die runde.

Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #440 am: 28.02.2014, 22:55:55 »
Eve war gerade zu den anderen gegangen, um ihnen von ihrem Fund im Wald zu berichten. Dass es dort eine Art Eingang gab, wo zwei von den Insektenmenschen herausgekommen waren. Zum Glück hatten sie die beiden Runner nicht bemerkt, so dass sie unentdeckt entwischen konnten... jedenfalls glaubte Eve das, bis Dirty ihnen plötzlich eine Warnung zurief. Anscheinend hatten die Insektenwesen doch etwas mitbekommen und waren ihnen gefolgt.

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #441 am: 28.02.2014, 22:57:18 »
Bruin bleibt schlagartig stehen, als er die beiden Schemen entdeckt.
Er richtet sich zu seiner vollen Größe auf und seine Nase wittert die neue Umgebung.
Ein tiefes Grollen dringt aus der Kehle des Ungetüms, als er durch seine astralen Sinne versucht die beiden Gestalten zu identifizieren. Er ging kaum davon aus, dass es sich um harmlose Überlebende des Flugzeugabsturzes handelte, noch um Mitglieder seines Teams, aber wer konnte das schon sagen?
Auf die Hinterbeine aufgerichtet zu seiner größt möglichsten Gestalt, bewegt er sich auf die zwei Gestalten zu und stößt ein bösartiges Brüllen aus. Nein, er würde sie nicht zum Lager der anderen führen.
Der letzte Kampf hatte deutlich gezeigt, dass diese Wesen flohen, wenn es keine Aussicht auf einen Sieg gab.
Bruin hoffte nun, dass er genau diesen Eindruck bei ihnen erweckte.

Brandy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #442 am: 01.03.2014, 10:35:17 »
Brandy kann nichts ausmachen und antwortet Johnson bzw. Kollen: "Wahrscheinlich, noch wissen wir es nicht." Da Bruin nicht anwesend ist, beschießt sie nicht blind zu schießen und in der Nähe ihres Orks zu bleiben, sollten noch andere aus anderer Richtung kommen und um ihn aus der Schusslinie zu halten. Dann brechen repetitive Schüsse einer schweren Waffe aus der Richtung, in die Dirty gewiesen hatte, sowie das Brüllen eines Bären. Da weder sie noch andere auf der Lichtung getroffen werden und keine Erde aufspritzt, geht sie davon aus, dass Dirty nur was zum Jagen gefunden hat.

Dirty South

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #443 am: 01.03.2014, 10:46:25 »
Mit einem zufriedenen, schmanzenden Geräusch den letzten Rest der Frühstücksration zwischen seinen Zähnen hervor saugend, grinst DS den zu ihm blickenden Elfen breit an. Die SPAS hatte verdammt noch mal einiges wieder gut zu machen und jetzt war der rechte Augenblick dafür gekommen. Den Zeigefinger krümmend, lässt der Runner die Sturmschrottflinte in seinen Händen tanzen und in Millisekundenschnelle ganze sechs Bleiwolken auf die beiden Lauscher loskrachen. Damit auf "seine" Weise den Rest des Teams warnend, dass es gerade wieder los geht, hofft South, dass die beiden alleine gekommen sind. So ein letztes Abschiedsgeschenk für das Ungeziefer ehe sie sich alle auf die Nachbarinsel absetzen erscheint ihm gerade recht.

Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #444 am: 01.03.2014, 16:18:12 »
Schon vorgewarnt und auf dieser Insel automatisch mit Ärger rechnend, ist Faol schon einen Augenlick nach dem er den ersten Schuss hört zwischen den Bäumen verschwunden. Leicht geduckt um möglichst nicht vorzeitig Entdeckt zu werden, eilt er mit gezogener Waffe zum vermuteten Ort des Geschehens. Dabei wählt er jedoch nicht die ganz gerade Richtung sonder weicht in einem leichten Bogen davon ab um aus einer anderen Richtung als Dirty dort anzukommen.

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #445 am: 01.03.2014, 17:33:41 »
Die SPAS bruellt auf und eine ganze Bleiwolke fuellt die Luft. Neben dem eindeutigen Geraeusch der Sturmschrotflinte sehen die anderen Runner auch, wie der Busch, den sie gerade beobachten, von den scharfen Schrappnellen in Stuecke gerissen wird und die Deckung der beiden Insektengeister sich in ein loechriges Etwas aufloest. Auf die Entfernung treffen dutzende Splitter den Koerper des vorderen Insektengeistes und reissen Fleisch und Chitin mit sich. Unfaehig sich zu halten wird der Elf zu Boden gerissen und ein grelles, unmenschliches Kreischen entfaehrt ihm. Auch der Mensch knapp hinter ihm kriegt noch einige Dutzend Fragmente ab, doch durch die Deckung seiner Begleitung bleibt er von alzuschlimmen Wunden verschont. Unguenstiger ist fuer Dirty jedoch, dass der Geist nicht ebenfalls zu Boden geht. Ein bedrohliches Schaben ist zu hoeren, als der Laerm der SPAS verklungen ist und nicht eine Sekunde spaeter sprintet das Mischwesen schon auf Dirty zu, jegliche Vorsicht ueber Bord werfend. Mit dem mutierten Arm voran springt er Dirty an.[1]

Faol, jetzt nicht mehr darauf bedacht nicht zu verraten, das ihre Feinde aufgeflogen sind, sprintet ueber den kleinen Huegel und kommt einige Sekunden spaeter nord-oestlich von den Insektengeistern raus. Gerade rechtzeitig um einen Elf zu sehen, dessen menschlich-insektoide Zuege kaum noch zu erkennen sind. Das Blut und die aufgerissene Haut haben sich mit dem Laub am Boden vermischt und das Wesen noch grotesquer aussehen lassen. Faol zoegert nicht und seine Kugeln treffen voll ins schwarze, aber auch das reicht nicht um das Wesen zu faellen. Das neue Ziel registrierend dreht das Insekt den Kopf in Richtung des Adepten und guckt ihn mit einem nicht mehr existierenden Gesicht an. Es war klar, wer das naechste Ziel werden wuerde. Doch soweit laesst Faol es gar nicht kommen. Zwei Schritte zurueckgehend richtet er die Waffe wieder auf, als die verstuemmelte Insektengestalt beginnt auf ihn zuzustuermen und setzt zwei Kugeln sauber platziert in das Gehirn der magisches Kreatur. Nicht in der Lage diesen massiven Schaden zu verkraften treten die Beine wie ferngesteuert noch einige Meter nach vorne, bevor auch sie mitkriegen, das sie keinen Befehlen mehr gehorchen und der ganze Koerper sackt vorneueber mit einem Krachen zusammen.

Und als wenn dies alles nicht schon genug waere, so reiht sich nach Faols SChuss direkt ein gaensehaut-verursachendes Bruellen ein. Ist Bruin in seiner wahren Gestalt alleine schon ein beeindruckender Anblick, so ist er aufgerichtet mit aufgerissenem Maul und einem Bruellen, dass aus tiefstem Inneren kommt ein Anblick, der selbst manchen Runner das weite suchen lassen wuerde. Auch einer der Insektenwesen, der schwaechliche Mensch, scheint die Konfrontation zu scheuen, doch der Ork hat die Herausforderung des Baers angenommen, war sich sicher, dass er Bruin in den Schwarm bringen, ihn zu einem seiner Brueder machen koennte. Sich in gerade Linie zu dem Baeren aufstellend, wartet er welchen Zug sein gegenueber machen wuerde.
 1. Nahkampf-Angriff mit 8 Erfolgen, 6K Grundschaden
« Letzte Änderung: 01.03.2014, 20:58:36 von Daishy »
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Samira

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« Antwort #446 am: 02.03.2014, 17:35:31 »
Entgegen ihrem ersten Instinkt entscheidet Samira sich dagegen in Richtung der Feinde zu stürmen. Stattdessen bleibt Sie mit schussbereiter Waffe bei fertigen Bauteilen des Floßes, entschlossen, das Fluchtgefährt nach der ganzen Arbeit nicht an den Feind oder durch überstürzte Flucht zu verlieren.

"Die hätten sich auch echt nicht noch etwas länger damit Zeit lassen können, uns wieder zu nerven, diese Drecksviecher..." Grimmig behält sie die Umgebung im Auge um sich nähernde Feinde frühzeitig zu entdecken.
« Letzte Änderung: 03.03.2014, 14:49:43 von Samira »
Boom!
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Brandy

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« Antwort #447 am: 02.03.2014, 22:07:02 »
"So ka, haben wir das geklärt.", ergänzt Brandy, als die verschwindende Deckung die mutierten Humanoiden freigibt, doch sie verzögert ihren Angriff. "Sollen die das doch unter sich ausmachen. Wahrscheinlich erregen diese Insektenbiester auch den Unwillen der normalen Natur. Den Sieger können wir dann, verletzt wie er ist, ohne Verschwendung teuerer Muni überwältigen.", berechnet sie für sich selbst. Da der Rest des Teams seine Aufmerksamkeit auf die Besucher gerichtet hat, sieht sie sich kurz um, ob andere das Chaos als Ablenkung nutzen wollen. Von ihrem Platz an Johnsons Seite weicht sie dabei nicht, die Wildhüter weiter ruhig in Händen.
« Letzte Änderung: 03.03.2014, 10:34:20 von Daishy »

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #448 am: 03.03.2014, 16:10:31 »
Bruin betrachtet grimmig den insektuiden Feind vor sich, welcher es auf eine Konfrontation ankommen lassen will.
Sein Wille ist es vorzustürmen und dem verwandelten Ork jeden Knochen im Körper zu brechen, aber er beherrscht sich im letzten Augenblick.
Der Bär verharrt einen Augenblick und sieht misstrauisch zu der Gestalt hin.
Hatte der Ork womöglich ihm, -Bruin-, eine Falle gelegt?
Wieso sonst hatten sie zunächst so getan, als hätten sie ihn nicht gesehen? Und warum blieb er jetzt genau dort stehen, während sein Kumpane weg lief? Vielleicht kamen sie ja da irgendwo aus dem Biden und der zottelige Honigliebhaber war rein gar nicht versessen darauf in eine finstere Höhle zu brechen, geschweige denn ihnen dort freiwillig hinein zu folgen.
Das ganze stank verdächtig nach einem Hinterhalt!
Bruin geht also nicht in einen Sturmangriff über, sondern kauert sich stattdessen hinter den nächsten dicken Baum, der die Sichtlinie zwischen ihnen unterbrechen sollte.
Die Auseinandersetzung wollte er eigentlich gar nicht meiden, aber nun müsste der Ameisen-Ork zu ihm kommen...
Bruin duckt sich vorsichtig gen Boden und lauscht, ob der Insektoide näher kommt.
« Letzte Änderung: 03.03.2014, 16:15:28 von Bruin »

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #449 am: 03.03.2014, 16:18:35 »
Und Bruin muss nicht lange warten. Der Ork macht sich keine Muehe - oder wusste einfach nicht wie - seine Schritte zu daempfen. Zwar war auch das Insekt vorsichtig geworden, nicht ganz sicher was er mit dem ploetzlichen Wandel des magischen Baers anfangen soll, aber der Wille das besondere Exemplar seinem Schwarm hinzufuegen brannte noch immer in ihm. So naehert er sich Schritt um Schritt und setzt dazu an, einen kleinen Halbkreis zu beschreiben, um den Baer wieder in sein Sichtfeld zu bringen.
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

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