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Autor Thema: Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...  (Gelesen 80393 mal)

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Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #270 am: 09.09.2013, 23:50:06 »
Eve bleibt erstmal auf ihrem Ast sitzen und konzentriert sich auf einen Zauber. Schließlich wollte sie nicht, dass die Kameras etwas verdächtiges aufspürten, und sei es nur ein etwas zu neugieriger Adler.

Einen Augenblick später verschwindet ihre physische Gestalt, von einem Unsichtbarkeitszauber[1] getarnt. Für Ms. Mowz ändert sich allerdings vom Anblick her nicht allzu viel. Nur, dass die Aura der Zauberin nun noch ein wenig heller strahlt.
 1. Verbesserte Unsichtbarkeit 3 (3 Erfolge)

Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #271 am: 10.09.2013, 19:15:07 »
Nachdem sie ein paar Minuten gewartet hat, macht sich Eve auf den Weg, die Gebäude etwas näher zu inspizieren.

Der unsichtbare Adler gleitet von seinem Ast und fliegt einmal quer über das Gelände, wobei er einen Bogen um den Hangar herum fliegt, um dabei einen guten Blick auf das Innere des Gebäudes erhaschen zu können.

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #272 am: 11.09.2013, 11:27:53 »
Viel aendert sich auch aus anderen Winkeln nicht. Der dunkelgraue Beton erstreckt sich zu allen Seiten und wird nur ab und an von Lueftungschaechten, die sich auf dem Dach, versteckt unter Vegetation, befinden, unterbrochen. Dort wo sich der kleinere Eingang befindet kann sie eine Art Weg entdecken, der weiter in den Wald in Richtung Nordwesten fuehrt. Dieser ist jedoch nicht sehr befestigt, jedoch fuer einen Jeep oder ein Gelaendefahrzeug durchaus zu befahren.
Auch auf der Rueckseite kann Eve in regelmaessigen Abstaenden Kameras entdecken, die alle Winkel der Aussenanlage abdecken. Vorsichtig startet das Duo dann seinen Flug an dem offenen Hangar vorbei und Eve als auch Magdalena koennen einen guten Blick in das Innere werfen. Der Hangar erstreckt sich ueber die gesamte Breite und reicht weit nach hinten in den Komplex, auch wenn er nicht das gesamte Gebaeude ausfuellt. Weiter hinten strahlen helle Lampen den Boden an und es ist ein klobiger Gelaendetransporter zu sehen, der neben etwas steht, dass wie eine Werkstatt aussieht. Frachtkisten stapeln sich an der Wand und ein kleiner Drohnengabelstapler steht in einer Ladevorrichtung.
 Viel auffaelliger ist jedoch die kleine Transportmaschine, die mit der Schnauze dem Hangartor zugewandt steht. Die Laderampe im Bauch ist heruntergeklappt und einige Maenner und Frauen sind gerade dabei eine Kiste von dem Transporter weg zu schieben. Auch Magdalena kann diese Gestalten im Astralraum sehen, doch irgendetwas ist ganz und gar nicht in Ordnung mit ihnen. Ihr Astralleib leuchtet im Gegensatz zu der toten Umgebung des restlichen Hangars, und nicht wie die Aura eines mundanen. Eher wie die Aura eines magisch erwachten, doch mit einer Note, die sie noch nie gesehen hat.
Sie haben gerade die Haelfte des Hangars hinter sich gebracht, als Eve einen Mann sieht, der fuenf Meter entfernt von dem Rest steht und den Kopf in ihre Richtung gedreht hat. Sein Blick folgt dem unsichtbaren Adler und in dem letzten Augenblick sieht Eve noch, wie die restlichen vier ihre Haende von der Kiste nehmen, dann ist sie auch schon aus dem Blickradius in und aus dem Hangar entschwunden.
« Letzte Änderung: 11.09.2013, 11:29:21 von Daishy »
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #273 am: 12.09.2013, 15:34:34 »
Kurze Augenblicke spaeter erscheinen zwei Gestalten, ein Mann und eine Trollin, aus der Lagerhalle und laufen schnell auf das Landefeld, wo sie die Augen in Richtung Himmel heben. Kurz laeuft der Schamanin der grossen Mutter ein Schauer ueber den Ruecken und sie spuehrt einen Druck in ihrem Geist, den Eve ohne Probleme mit einem Zauber assoziieren kann, der auf sie gewirkt wird. Doch der Druck laesst schnell nach, ihr Geist hat sich entweder erfolgreich gegen den Zauber gewehrt, oder der Urheber hat aufgegeben. Doch so oder so muss Eve handeln, den das die beiden ihr keinen Erfrischungszauber angedeihen lassen wollten, das ist ihr klar.

Zur gleichen Zeit hat sich der Hauptteil der Gruppe wieder um das zweite Flugzeugwrack versammelt. Einige Zeit ist seit dem Aufbruch der beiden Magier vergangen und sie haben die Ergebnisse der Funde kurz diskutiert, auch wenn vieles davon noch immer keinen Sinn macht. Ploetzlich kommt wieder leben in die Gnomin. Leicht benommen schlaegt sie die Augen auf und rappelt sich dann hektisch auf. "Schnell, wir muessen weg von hier, sie kommen! Unsere Schwester haben sie schon erwischt! Folgt mir!" Mit diesen Worten beginnt Ms. Mowz einige Schritte in den Wald zu machen und bedeutet dem Rest mit schnellen Handbewegungen ihr zu folgen. Doch noch etwas anderes mischt sich unter die Worte der Schamanin, etwas das nur Brandy und Faol hoeren: Ein spitzer Schrei, gedaempft durch den Wald und die Entfernung, aber unverkennbar ein Schrei. Muessten die beiden wetten, so wuerden sie darauf tippen, dass dieser Schrei aus der Richtung des Strandes kommt.
« Letzte Änderung: 12.09.2013, 15:34:50 von Daishy »
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #274 am: 12.09.2013, 19:48:03 »
Eve zögert auch nicht und verschwindet sogleich im Schutz der Bäume. Durch das Dickicht hindurch würde man sie nicht mehr mit Zaubern angreifen können. Kurz flackert dabei ihre Neugierde auf, sie würde ja schon gerne wissen, was es mit der Lagerhalle hier auf sich hat. Und vor allem, ob es irgendetwas mit ihrem Absturz zu tun hatte. Aber die Vernunft gewinnt dann doch recht schnell die Oberhand, denn sie war hier draußen auf sich allein gestellt. Ms. Mowz konnte ihr zwar etwas Deckung im Astralraum geben, aber nicht auf der physischen Ebene. Und da die Leute hier offensichtlich mehr als paranoid waren, was angesichts der sicherlich nicht gänzlich legalen Tätigkeiten, die sie hier vollbrachten, auch nachvollziehbar war, war die Entscheidung schnell getroffen, zu der Gruppe zurückzukehren. Dabei bleibt sie eine ganze Weile lang noch im Dickicht der Bäume verborgen, da dies auch ein Aufspüren im Astralraum nahezu unmöglich machen sollte, ehe sie schließlich vom Rand der Insel aus dann über das Wasser fliegt.

Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #275 am: 13.09.2013, 17:00:01 »
Faol ist geradedas gefundene Werkzeug in seinem Rucksack zu verstauen, und versucht es sich mit selbigen als Kissen so gemütlich wie möglich zu machen um etwas Schlaf zu bekommen, als ihn die Worte der Gnomin wieder hochschrecken lassen. Bevor er jedoch mehr tun kann als auf zu springen und sich den Rucksack über zu werfen hört er etwas das zwar nicht direkt nach anrückenden Verfolgern klingt aber auch nicht wirklich besser ist.  Dennoch folgt er Ms Mowz Beispiel und ruf den anderen dabei zu, "dreck! Da geht irgend etwas am Strand vor aber jetzt erst mal zwischen die Bäume in Deckung.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                

Dirty South

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #276 am: 14.09.2013, 11:40:48 »
Dirty war vor einiger Zeit im inneren des Flugzeugs an einer Wand herunter gerutscht und hatte die seine Arme auf die Knie gelegt und war in ein stummes Brütten verfallen. Gesprächsversuche der anderen ist er mit unverbindlichen Grunzlauten aus dem Weg gegangen. Die ganze Situation stinkt - und das nicht nur wegen dem Urwald - und der Südstaatler ist kein Mensch der das Glas halb voll sieht.

Unzufrieden mit der Gesamtsituation, hängt er seine kargen Hoffnungen darauf auf, dass die attraktive Zauberwirkerin und ihre gnomische Begleitung etwas finden, womit sie hier abhauen könnten. Und das möglichst bald. Wenn nötig auch ohne den Johnson...

Mowz Aufschrei reißt South aus seinen Gedanken und sofort steht er mit schußbereitem Gewehr an der Schulter - und dem Finger am Abzug - am Eingang des Wracks und blickt sich alamiert aber eben auch routiniert um. Mit einem Blick zu Bruin vergewissert er sich, dass der ... Whatever die immer noch regungslos darliegende Eve aufnimmt und sie gemeinsam ihr kurzfristiges Lager schnellst möglich räumen. Dem Johnson einen Stoß gebend, dass er sich in Bewegung setzt, lässt Dirty seine wärmeempfindlichen Augen über Kimme und Korn auch über den Himmel wandern und sieht zu, dass sie Foal rasch ins Dickicht des Urwaldes folgen um dort Schutz zu finden.
« Letzte Änderung: 14.09.2013, 11:41:35 von Dirty South »

Bruin

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« Antwort #277 am: 15.09.2013, 12:31:00 »
Bruin macht einen Satz nach oben, als Magdalena plötzlich hochschreckt und an eifrig warnend an ihm vorbei auf das Dickicht zurast.
Den Schrei am Strand hatte er nicht vernommen und so schnappt sich der Gestaltwandler seinen Beutel um es dem Rest des Teams gleich zu tun und im üppigen Grün der Pflanzen mit ihren im Astralraum vor Leben schillernden Farben Zuflucht zu finden:
"Hier lang Mister Johnson! Kommen sie!"
Was auch immer geschehen war, Mrs. Mowz würde sie nicht zum Spaß warnen. Die astralen Sinne erlauben es dem Hühnen sich geschickt zwischen Bäumen und Gestrüpp hindurch zu bewegen und dem Ork dabei seinen Pfad aufzuzeigen.
Bruin achtet darauf, dass er die anderen dabei nicht aus den Augen verliert und sie am Ende über das Ziel hinaus schießen.
Sich hier im Dickicht zu verlaufen oder zu verlieren wäre keine gute Idee.
Schon gar nicht wenn er sich ausmalte, was wohl dem blühen würde, der dem Critter über den Weg läuft.
Und überhaupt... Wer sagte eigentlich, dass es nur einen gab?

Brandy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #278 am: 15.09.2013, 17:51:39 »
Nachdem keiner auf ihren Bericht eingegangen war, hat sich Brandy zurückgezogen an ihren Platz. In Ruhe öffnete sie ihre Tasche und setzte geflissentlich ihr Jagdgewehr wieder zusammen. Diesmal überprüfte sie gründlich seinen Zustand, als sie von Mowz aufgeschreckt wurde. "Dreck, immer noch keine Ruhe. Aber mussten die auch gleich auf sich aufmerksam machen?" Sie wirft ihre Taschen zusammen und schiebt sie unter die Sitze. "Werden bei einer Durchsuchung eh gefunden... Warum in die Büsche?" "Ein spitzer Frauenschrei vom Strand, wohl nicht unsere.", teilt sie kurz vornehmlich Faol mit, da er etwas ähnliches gehört zu haben schien.

Hastig wandern noch einige Magazine in ihre Jacke, als die anderen Johnson schon nach draußen schaffen. "Bin oben für Überblick und Deckung.", gibt ihren Chummern im gleichmütigen Ton bekannt. Dann hängt sie sich ihr Gewehr um und klettert auf das Wrack hinauf. Dabei verschwimmen ihre Umrisse immer mehr und nehmen die Farben der Umgebung an, bis sie schließlich im Stillstand bäuchlings auf dem höchsten Stück Flugzeug liegt und nur zu sehen ist, wenn man weiß, wo man suchen muss. Aufmerksam sieht sich Brandy um und stellt ihren Geräuschfilter abwechselnd auf Sprache, Kampflärm und Bewegung im Dickicht ein.

Samira

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #279 am: 16.09.2013, 12:17:30 »
Damit hat sich eine Wacheinteilung wohl erledigt. schießt es Sam beim plötzlichen Ausbruch der Magierin durch den Kopf. Ohne Zögern schnallt Sie sich ihr Gepäck um und folgt den anderen ins Dickicht.
Boom!
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Ms. Mowz

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #280 am: 16.09.2013, 14:01:32 »
"Kommt weiter! Weiter! Der Schwarm muss zusammenbleiben, immer zusammenbleiben!", ruft die Gnomin, die weiter durch das Unterholz laeuft, als ihr scheinbar auffaellt, dass einer der Runner fehlt und nicht mitgelaufen ist. "Auch die Schwester muss mitlaufen! Wo ist sie? Nur gemeinsam sind wir da hinten sicher! Sie werden sie finden und toe...argh!". Der letzte Satz geht in einem schmerzverzerrtem Gesicht unter, bevor das Gesicht der Gnomin sich wieder normalisiert und sie mit den Armen winkt, um die Truppe weiter in den Wald zu fuehren.
« Letzte Änderung: 17.09.2013, 19:21:47 von Ms. Mowz »

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #281 am: 18.09.2013, 03:35:15 »
Bruin, dessen weite Schritte ihn viel schneller voran tragen als die kurzen Beine der Mausschamanin, holt diese nach den ersten zehn Metern ein und will auch ihr ermöglichen seiner Schneise zu folgen, als dem astral Wahrnehmenden plötzlich etwas auffällt.
Als sich der Gestaltwandler einmal kurz zu dem Rest der Truppe umdrehst, glaubt Bruin aus den Augenwinkeln etwas im Astralraum zu sehen. Zunächst hält er es für reine Einbildung, weil er sich zu schnell umgedreht hat... Sein Verstand ist davon überzeugt, dass er sich getäuscht hat, doch ein Teil von ihm glaubt dem eigenem Kopf nicht und Bruin schaut genauer hin.
Und da war es wieder, unverständlich wie er es überhaupt übersehen konnte, strahlend wie eine Sonne am Nachthimmel: Ein Geist der Ms. Mowz folgt und ein Band zwischen sich und ihr webt. Der Geist ist merkwürdig, nichts was Bruin schonmal gesehen hätte. Er wirkt menschengross, doch sein Körper erinnert an ein Insekt, dass in humanoide Formen gepresst wurde und die Aura wirkt giftig und ungesund.
Ohne seine Geschwindigkeit zu minimieren hält Bruin weiter auf Ms. Mowz und dieses "Ding" zu, reißt sich Mantel und Rucksack vom Körper um sein inneres Wesen frei zu lassen: "Stehen bleiben! Lass sie in Ruhe du Insektengeist, sonst verklopp ich dich!" Tatsächlich kennt Bruin keine solchen Geister, aber die korrekte Betitelung war nun einmal genau jene Umschreibung des Wesens, die ihm selber am ehesten zusagte.
Mit einem großen Satz überholt er die Gnomin, dreht sich zu ihr und ihrem ungebetenen Gast herum und vollführt seine Umwandlung.
Bruins Einwegkleidung reißt auseinander und wird durch eien stattlichen Pelz ersetzt.
Breit hat er sich vor die Gerittene gestellt, um sie und die anderen davon abzuhalten in ihr Verderben zu rennen.
Schon weichen die körperlichen Grenzen seines metamenschlichen Erscheinungsbildes.
Klauen und ein Maul scharfer Zähne offenbaren sich dem Insektengeist.
Die Pranke des Bären sammelt kinetische Energie um das Wesen einfach zu zerschmettern.
Die Augen funkeln zornig, während er ein bedrohliches Knurren anstimmt.

Dirty South

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #282 am: 18.09.2013, 12:49:42 »
Hinter Bruin und dem Johnson herstolpernd, dauert es einige Herzschläge bis die seltsamen Formulierungen der Zwergin zu Dirtys gewaltbereiten Hirn durch dringen. Schwester? Schwarm? The Fook?!?

Abrupt stehen bleibend, fasst er den Johnson unsanft an der Schulter und bringt den Ork so zu einem  plötzlichen Halt. "Nicht so schnell Mr. J." brummt er dabei misstrauisch und fasst den Griff des Gewehres nach.

Bruin allerdings - schlägt für South alles. Als der Hühne irgendetwas über Geister ruft, schießen die Augenbrauen des Runners nach oben, das ist aber nichts im Vergleich dazu als der Adept dann wie zuvor beschrieben sich in einen waschechten Bären verwandelt. Ein schiefes Grinsen über die Abstrusität der Lage nicht verkneifend, macht Dirty was er immer macht wenn die Scheiße am Dampfen ist: Mit gewohnter Geste, DEN kleinen Hebel umknipsend. Und damit bringt er die SPAS in den Automatik-Modus.

Wenn sich irgendetwas zeigt, dass nicht zum Team oder Mr. Johnson gehört, sollte es verdammt noch mal besser schneller laufen können als eine plötzlich auftauchende Wolke aus scharfkantigem Blei...

Samira

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #283 am: 18.09.2013, 13:22:11 »
Es dauert kurz, bis Sams im Fluchtmodus befindliche Gehirn die Worte der Gnomin verarbeitet. Schwarm? Abrupt bringt auch sie dieses eine Wort zu einem plötzlichen Halt. Während sie sich noch zu entscheiden versucht, ob sie die Waffe oder lieber gleich eine Sprenggranate ziehen soll, fährt ihr bis dahin auf die Mausschamanin gerichtete Blick zu Bruin, als dieser etwas von "Insektengeist" ruft. "Drek!", entfährt es ihr. Die Verwandlung kommentiert sie nur wortlos, mit dem Ziehen ihrer Waffe, die sie dann in die Richtung hält, in die der Bär W.T.F!?! guckt.
Boom!
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Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #284 am: 18.09.2013, 15:00:55 »
Alle sinne ganz nach aussen konzentriert um jede verdächtige Bewegung wahr  zu nehmen, bemerkt Faol die seltsamen Bemerkungen der Schamanin nur im Hinterkopf ohne ihnen eine direkte Bedeutung bei zu messen. Erst der, von der anschliessenden Verwandlung unterstützte, Ausruf von Bruin richtet seine Aufmerksamkeit in Richtung der Gnomin. Da die Rede von einem Geist die rede ist und er einen physischen Eindringling mit Sicherheit bemerkt hätte, schliesst Wolf kurz die Augen um seine Sinne auf die astrale ebene umzustellen. Dabei achtet er aber darauf, dass er genügend Abstand hält, da er sich nur zu bewusst ist, dass er für eine astrale Auseinandersetzung nicht gerüstet ist.

Die verblüffende Verwandlung Bruins blendet er dabei, angesichts der Ereignisse, kurzerhand aus, lässt aber zumindest einen kurzen Blick auf ihn und nimmt sich fest vor sich später näher damit zu befassen.
« Letzte Änderung: 18.09.2013, 15:07:11 von Faol »

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