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Autor Thema: Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...  (Gelesen 80283 mal)

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Ms. Mowz

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #375 am: 07.01.2014, 02:05:08 »
Während die Gnomin sich auf ihre Arbeit konzentriert und die Notrutsche mit geübten Handgriffen ausbaut und die Einzelteile sauber sortiert, kreist zumindest ein Teil ihrer Gedanken über die Elfe, die so plötzlich aus dem Wald aufgetaucht war. Dass die Elfe hier zum Critterbeobachten war, kam ihr sehr seltsam und eher unglaubwürdig vor. Die Bewaffnung und Panzerung lies eher auf eine Soldatin oder Messerklinge schließen. Und irgendetwas an ihrer Geschichte kam der Gnomin auch noch seltsam vor, aber sie konnte den Finger nicht drauflegen. Egal, sie musste sich jetzt auf den Zusammenbau konzentrieren, ständig darauf vertrauend, dass die anderen herannahende Insektengeister bemerken würden.

Dirty South

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #376 am: 07.01.2014, 11:52:13 »
Mit zwei linken Händen geboren, wenn es um ehrliche, harte Arbeit geht, überlässt der Runner gerne den anderen hier produktiv zu werden. Statt dessen holt er sich wie angekündigt sein Überlebensmesser zurück und hält sich in der Nähe des Johnsons auf, wobei er immer wieder seinen Blick über den Waldrand und die sonstige Umgebung gleiten lässt, damit sie  nicht ein weiteres Mal überrascht werden.

Als "Bethney" zu essen beginnt, setzt sich Dirty dazu und streckt die langen, in klammen Jeansstoff gekleideten Beine zum Feuer hin und ächzt ungeniert. Dann packt er etwas von den gesicherten Rationen und Duty Free Zeugs aus und macht sich hungrig darüber her.  Mit den schlechtesten Tischmanieren, die die Elfe wahrscheinlich in einer ganzen Zeit gesehen hat, verschlingt der Norm das Soy-Sandwich und ein paar Synthriegel, leckt sich die Finger ab, ehe er den pelzigen Geschmack mit ein paar kleinen Fläschchen Vodka runter spühlt. Desto mehr er jetzt isst und trinkt, desto weniger muss er später schleppen.

Nichts desto trotz bleibt der Runner misstrauisch und lässt die Umgebung nie wirlich lange aus den verstärkten Augen. Sollte die Elfe ein Gespräch anbahnen wollen, so gibt sich South vorerst extrem wortkarg und übellaunig, was ihm nicht besonders schwer fällt, da er hundemüde und - wenig überraschend - sehr übellaunig aufgelegt ist.

Samira

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #377 am: 12.01.2014, 19:39:33 »
Nachdem etwas genauerem Inspizieren ihres vorläufigen Lagerorts beginnt Sam damit, sich selbst an Ihr MedKit anzuschließen. "War auch schon mal besser gefüllt," bemerkt sie dabei mißmutig. Und ihre Laune bessert sich auch nicht, als einiges Hin und Her, Piepen und ärgerliches Tippen auf dem Touchpad des MedKits diesem nur ein "Bitte konsultieren Sie einen Arzt." entlockt statt der gewünschten Besserung.

So beschränkt sie die Behandlung der Verätzungen darauf, die Wunden mit zusammen gebissenen Zähnen zu desinfizieren und zu verbinden. Mit einem "Hmpf!" packt sie das momentan nutzlose HighTech-Kästchen wieder weg, um eines der aus der minderwertigeren MedKits aus dem Wrack an den Johnson anzuschließen. "Mal schauen, ob das mehr bringt..." Doch auch hier ist der Erfolg eher mäßig.

"Sonst noch jemand, an dem ich mein Glück versuchen soll?", fragt sie dann, hauptsächlich an Eve und Dirty gewandt. Die "Neue" hat sie während der ganzen Prozedur mehr oder weniger ignoriert, ohne sie jedoch komplett aus den Augen zu verlieren. Weitere Versuche den eigenen Zustand zu bessern, beschränkt sie gezwungener Maßen darauf, etwas von der Verpflegung und der Wasser aus dem Flugzeug zu sich zu nehmen.
Boom!
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Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #378 am: 14.01.2014, 11:59:15 »
"Wenn Du etwas gegen die Erschöpfung machen kannst, wäre das sicherlich nicht schlecht. Auch wenn ein paar Stunden Schlaf hier wohl mehr bringen würden, aber ich nehme, was ich kriegen kann," antwortet Eve mit müdem Blick.

Ansonsten versucht die Magierin vor allem ihre Augen offenzuhalten, um nicht nocheinmal so eine Überraschung zu erfahren.

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #379 am: 14.01.2014, 15:39:19 »
Schnell sammeln die Runner des unfreiwilligen Teams noch ein paar Aeste, Decken und Stofffetzen zusammen und bauen daraus ein paar Tragen, um die Einzelteile besser transportieren zu koennen. Nach einigen weiteren Minuten haben vor allem Faol und Ms. Mowz alles am Strand verpackt, so dass die kleine Gruppe alles ordentlich transportieren konnte. Doch sind sie mit den Tragekonstrukten auch anfaellig, wie ihnen schnell auffaellt, als zwei der Runner kurz ausprobieren die Trage zu heben. Ihre Reisegeschwindigkeit wuerde durch die schwere Last doch eingeschraenkt sein und auch die Bewegungsfreiheit der Traeger ist beeintraechtigt.
Wenigstens mussten sie sich nicht auch noch den Johnson tragen. Angeschlossen an Samiras Medkit pumpt dieses genug Medikamente in den Ork hinein, dass die Heilung der Gnomin noch weiter vorangetrieben wird. Mit einem ploetzlichen Luftschnappen reisst der Ork die Augen auf und verpasst Samira, die noch neben ihm kniet, erstmal einen schwachen Schlag mit der freien Hand. Panik steht in seinen Augen und er braucht eine Sekunde, um zu realisieren, dass das vor ihm keines der Insektenwesen ist. Zittrig entschuldigt er sich bei der Asiatin und richtet sich dann auf, nur um mit wackeligen Beinen einige Schritte auf kollen zuzugehen, nachdem er erfahren hat, das sie den Insektengeist angeschossen hat, der ihn verschleppen wollte. Echte Dankbarkeit ueber seine Rettung ist seiner Stimme zu entnehmen, als er sich sowohl bei der Elfe als auch dem Rest der Runner bedankt.

Kurz sammelt sich die Truppe noch einmal, bevor sie aufbrechen. Die Traglasten werden verteilt und wie der Adept vorgeschlagen hat beginnen sie durch den feuchten Sandstrand zu laufen, der ab und an von kleinen Wellen ueberschwemmt wird und mit jedem Mal ein bisschen mehr ihrer Fussspuren mit in das dunkel des Ozeans nimmt. Zwei Stunden gehen ins Land, als es langsam heller wird und die Sonne sich langsam ueber den Horizont schiebt. Stueck fuer Stueck wird immer mehr der Insel beleuchtet und die Runner muessen zugeben, dass die Insel unter anderen Gesichtspunkt ein wirklich schoener Urlaubsort waere. Der Strand ist sauber, unbewohnt, nur ab und an ein einsamer Ast, die Waldfront erstreckt sich, soweit das Auge sehen kann, saftiges gruen an Baeumen und Straeuchern, nicht trist und grau wie in der Stadt, kein giftiger Regen der vom Himmel tropft. Frische, salzige Luft, die ueber die Meerflaeche hereinweht.
Doch so schoen die Umgebung auch ist, langsam frisst die lange Nacht an allen. Das Adrenalin nimmt ab und keiner von ihnen hatte in der vergangenen Nacht lange geschlafen, wenn ueberhaupt. Zusaetzlich zerrt der Marsch mit dem unhandlichen Gepaeck durch den feuchten, nachgebenden Sand an den Kraeften und seit einer ganzen Weile sieht auf jedenfall Mr. Johnson sehr blass aus. So ist er es auch, der schliesslich spricht.
"Ich *hust* muss Pause machen ... ich kann einfach nicht mehr. Jetzt ist doch Sonne da, koennen wir da nicht etwas rasten und in 6 Stunden oder so weiterlaufen? Nur ein bisschen ausruhen ... "
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #380 am: 14.01.2014, 17:50:33 »
"Ihr könnt doch nicht schon alle müde sein?!", überspielt Bruin seine eigene Müdigkeit.
Er blickt in die Runde und meint dann: "Das Boot zu bauen wird sicherlich auch noch mal eine ganze Weile dauern und das Übersetzen mindestens genau so anstrengend wie der Marsch. Ich kenne das Wasser hier nicht, aber wenn die Ströhmung uns zum Strand zurück bewegt, kostet das viel Kraft!"
Der Gestaltwandler wendet sich an den Neuzugang und fragt diese:
"Aber du und dein Partner kennen sich hier ja aus, wenn ihr hier forscht, stimmt's?"

Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #381 am: 14.01.2014, 21:38:11 »
"Puh..." meint Eve nur.

Nachdem sie dann ein paar Mal durchgeatmet hat, sagt sie noch freundlich zwinkernd.

"Hey, wir können ja nicht alle so bärenstark sein, wie Du."

Und schließlich: "Aber ehrlich, so langsam brauche ich auch wirklich eine längere Pause."

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #382 am: 16.01.2014, 19:15:17 »
"Pah! Dann suche ich wohl mal besser nach einer geeigneten Höhle... Oder einem anderen trockenen Unterstand, wo wir rasten und basteln können."
Bruin legt seine Last ab und sieht sich prüfend um. Zunächst sucht er einen Bereich im Wald, der weniger Durchsichtig erscheint, mit dichterem Pflanzenbewuchs am Boden und Erhebungen.
Begleitet von Kollen und South stapft er duch das Dickicht um sich und den anderen einen einladenden Lagerplatz zu finden. Sein Ziel wäre eine Moosbewachsene Lichtung an einer Böschung oder tatsächlich eine kleine Höhle. Nach etwa zwanzig Minuten fällt sein Blick durch eine Baumgruppe und er bleibt erstmals stehen, um den Fund geneuer zu betrachten: "Das ist doch ein schöner Lagerplatz! Wollen wir den Anderen Bescheid sagen?"

Viktor Rainly

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #383 am: 19.01.2014, 18:11:14 »
Viktor Rainly, a.k.a Mr. Johnson für einen großen Teil seiner Belgeiter ist endlich froh über eine Pause, während Bruin, Kollen und South sich auf den Weg machen einen Lagerplatz zu suchen. Sein Körper schmerzt immer noch an viel zu vielen Stellen und sein Gang ist mehr als schwankend geworden. Übelkeit breitet sich in ihm aus, während eisige Kälte über seine Haut zieht. Mit Mühe und blassem Gesichtsausdruck, stellt er Koffer wie Rucksack ab und überlegt einen Moment. Einfach in den Sand fallen zu lassen wäre verlockend, aber was wenn noch eins der Viecher auftaucht. Der Schock sitzt immer noch tief über diese ganze Scheiße und Viktor wäre froh ganz woanders zu sein. Er reibt sich einen der blauen Flecken und versucht irgendwie wieder etwas Energie zu gewinnen. Anscheinend ist er aber auch der einzige dem es so geht. Viktor versucht Luft zu holen und die Pause zu nutzen. Dennoch kommt er nicht umhin zu reden, nur um sich von der Tatsache abzulenken, dass da draußen irgendwelche Insektengeister sind, die sein Hirn fressen wollen. Schlimmer als in allen Mythen die er gelesen hat. Hirn fressen ist bekannt, Geister check, aber das ist noch schlimmer. Viktor richtet sich auf und schaut am Strand entlang.
“Keine Ahnung wie ihr das aushaltet. Echt nicht...“
Viktor ist sich immer noch nicht sicher, ob er mit einem Haufen Krimineller unterwegs ist oder nicht, aber Freaks sind definitiv dabei. Immerhin war er dieses Mal wohl nicht der ausgefallenste. Was auch immer Bruin wirklich ist.
“Danke nochmal, wegen vorhin. Wisst ihr irgendetwas, damit dass nicht wieder passiert? Brrr ich will nicht noch mal so was erleben...das hat fast was von...ach egal.“
Herzlich willkommen bei deiner persönlichen Folge "Karl Kombatmage"? Große Scheiße.

Samira

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #384 am: 20.01.2014, 13:47:03 »
Auch an Eve probiert die Asiatin das MedKit noch während der kurzen Pause aus. Doch auch hier zeigt sich das technische Wunder erstaunlich unwunderhaft. "Ich hab noch ein bißchen Pharmazeutische Hilfe dabei um im Notfall wach zu bleiben, aber die würd ich gerne aufsparen, falls wir tatsächlich gar keine Ruhe finden.", meint sie mit einem leichten Seufzen.


Ihre eigene Laune bessert sich auch während der weiteren Wanderung nicht, im Gegenteil. Die Entgegnung auf Bruins Einwurf fällt dementsprechend mißmutig aus. "Was heißt hier schon müde?! Wir stapfen seit Ewigkeiten über diese vermaledeite Insel und ständig will uns etwas umbringen!" Ergänzt um ein "Klingt großartig!" auf das Angebot des Gestaltwandlers hin, einen trockenen Unterschlupf zu finden.

Von den Worten des seit dem Kampf recht schweigsamen Johnson etwas überrascht entgegnet sie: "Gibt ja keine Alternative. Und zur Vermeidung von Wiederholungen: Schneller sein und die Viecher umbringen, bevor sie dich am Wickel haben."
Boom!
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Viktor Rainly

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #385 am: 20.01.2014, 16:36:19 »
Viktor schaut unsicher zu Boden bei diesem Rat und bringt dann zwischen den Zähnen hervor gepresst.
“Toller Rat, wenn sie in deinem Kopf sind. Schneller laufen...“
Dann schaut der Ork aber doch auf und seine Augen funkeln ein wenig wütend, während er den Taser hebt.
“Wenn wir schon vom umbringen reden, nicht dass mir das behagt, aber das Ding taugt doch gegen diese Viecher eh nichts oder? Kann ich nicht irgendwas...keine Ahnung, tödlicheres bekommen?“
Es ist offensichtlich, dass der Mann irgendein Gefühl der Sicherheit sucht, aber ihm das Reden über Kampf nicht gerade behagt.
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Ms. Mowz

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #386 am: 21.01.2014, 21:36:41 »
"Ich verstehe, wie sie sich fühlen, Herr Johnson... mir steckte so ein Geist ja auch bereits im Kopf. Man kann lernen, sowas zurückzudrängen, besonders wenn man wie ich eine Spruchschleuder ist, aber dafür haben wir bei ihnen keine Zeit.. sie müssen sich wohl auf unseren Schutz verlassen. Ich werde mein möglichstes tun, sie da zu schützen, nur war ich zu dem Zeitpunkt auf dem Schiff." erklärt die Gnomin ruhig, während sie irgendetwas isst. Sie achtet nicht wirklich drauf, was das für Flugzeugverpflegung ist, zu sehr zehrt die Müdigkeit und angespannte Umgebung an ihren Nerven. Wäre alles gut gelaufen, wäre sie jetzt in Berlin und würde sich mit dem Jetlag quälen.. aber nein, das hier war ja fast so schlimm wie damals in Yukatan... Bis auf die Chemiebomben.

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #387 am: 21.01.2014, 22:40:26 »
Schnell ist ein geeigneter Platz fuer die Uebernachtung gefunden. Knapp 500 Meter in den Wald hinein findet das Trio eine sehr kleine Lichtung auf einer kleinen Anhoehe, die sich jedoch gut als Schlafplatz eignen wuerde. Ein alter Baumstamm hat dem lauf der Zeit nachgegeben und ist 3 Meter ueber dem Boden abgebrochen, und halb zu Boden gefallen. Zwei Seiten werden von einem hohen Strauch abgeschirmt. Mit ein paar Decken als Unterlage wuerde sich hier ein guter Schlafplatz herrichten lassen und die Umgebung gibt genug Aussichtspositionen, um Wache zu schieben.
Mit Gepaeck wuerden sie vielleicht 15 Minuten durch den Wald brauchen.
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Viktor Rainly

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #388 am: 23.01.2014, 22:51:05 »
Viktor nickt, als wenigstens die kleine Gnomin ihn versteht, auch wenn sie nicht weniger merkwürdig ist.
"Äh danke, vielleicht sollte ich das trotzdem irgendwann lernen...also das Abwehren, nicht die Sprüchschleudern. Cool wäre es, aber ich mach mir da keine Hoffnung. Ich habe nur den hässlichen Part der Mythologie bekommen...vielleicht sollten wir uns auch nicht trennen, das geht immer schief habe ich den Eindruck..."
Dann bemerkt er allerdings, dass sie natürlich genau das wieder getan haben. Er will gerade etwas sagen, als ihm die Schwäche überkommt. Viktor hält sich den Kopf und presst ein
"Urg..." hervor. Kurz darauf lässt er sich zu Boden sinken, um sich auszuruhen.
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Kollen Reynolds

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #389 am: 25.01.2014, 00:58:50 »
Als die 3 suchenden endlich einen geeigneten Lagerplatz gefunden haben greif Kollen auf ihr Orientierungssystem und ihr GPS zu und ermittelt die genaue Position auf der Insel wobei sie versucht aufgrund der bei der suche aufgezeichneten und in die rudimentäre Satellitenkarte integrierten Geländebedingungen sowohl einen möglichst schnellen Weg zurück zur Gruppe zu berechnen als auch eine Route zu finden auf welcher sie dann mit der ganzen Gruppe und dem Gepäck am effektivsten wieder zurück zum designierten Lagerplatz gelangen können.  Dabei meint sie zu ihren Begleitern: "MMh ein guter platz zum Lagern, kommt last uns die anderen holen, die warten sicherlich schon."

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