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Autor Thema: Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...  (Gelesen 80273 mal)

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Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #390 am: 25.01.2014, 15:10:29 »
"Ja! Hier ist es Windgeschützt und wir sind auch gut verborgen. Ich würde sagen, ich richte schon mal die Schlafstätte her, damit die, die müde sind, sich gleich hinlegen können."
So viel mehr zu schleppen gäbe es für die anderen dadurch nicht.
Bruin wartet, bis Dirty und Kollen aus dem Sichtbereich verschwunden sind. Dann legt er sein Kettenhemd und den schweren Ledermantel ab und entspannt die Schultern.
Er sammelt Moos und Blattwerk zusammen, um den Bereich unter dem Baumstamm gemütlich auszupolstern.
Eine Weile würde es ja schon dauern, bis die anderen ankommen würden.
Das Resultat begutachtet der Gestaltwandler zunächst mit kritischem Auge und brummt dann:
"Hmmm... Ich sollte vieleicht einmal Probeliegen..."
Also legt er sich einmal probeweise auf eine der errichteten Ruhestätten und streckt sich behaglich.
"Ziemlich gemütlich...", denkt er sich: "Fast so gemütlich wie meine Höhle im Golden Gate Canyon State Park, wo ich...", aber weiter kommt er mit seinem Gedanken nicht, denn die Müdigkeit fordert ihren Tribut.
Bruin schläft ein und stimmt ein leises, zufriedenes Schnarchen an.

Dirty South

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #391 am: 25.01.2014, 15:27:16 »
Mit der Elfe zum Rest des Teams zurück kehrend, hilft South dabei das ganze "Floss-Material" durch den Wald zu schleppen und trägt seinen Teil dazu bei, dass sie es alle sicher bis zum auserkorenen Lagerplatz schaffen. Das der frische Schweiß sich mit dem alten vermischt stört den Runner dabei schon lange nicht mehr.

Ohne großes Aufheben, entnimmt er die praktische Schlafrolle mitsamt der Decke aus seiner Survive Ittm Tasche und bereitet sich ein Nachtlager unter dem Schutz des halb gestürzten Baums. Als das erledigt ist, klärt er noch mit den anderen, wer welche Wache übernimmt, wobei er versucht nicht unbedingt die erste aus zufassen. Zu lange schon ist er auf den Beinen und seine Arme und Beine sind fühlen sich schwer und geschwollen an von all der Aktion die ihn seit gestern durchgehend auf den Beinen gehalten hat.

Kurz darauf, richtet sich Dirty noch die Waffen griffbereit her und sieht den anderen zu wie sie sich auf die erste Nacht unter freiem Himmel vorbereiten, während er die letzte Zigarette für heute abwesend vor sich hin raucht.

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #392 am: 25.01.2014, 16:30:40 »
"Der Wald steht in Flammen..." murmelt Bruin im Schlaf vor sich hin, als seine feine Nase den Rauch aus Souths Zigarette wittert, aber er wird nicht wach dadurch, sondern brummelt noch einige unverständliche Sätze vor sich hin umd friedlich weiter zu schlafen.
« Letzte Änderung: 25.01.2014, 16:30:53 von Bruin »

Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #393 am: 25.01.2014, 17:53:43 »
Nachdem das Adrenalin des Kampfes verflogen ist, wird sich Faol den Auswirkungen des eingeatmeten Gifts wieder stärker bewusst, als sich neben dem dumpfen Gefühl der pochende Kopfschmerz wieder bemerkbar macht den er vorher einfach ausgeblendet hatte. So ist er während des Marschs an der Küste entlang noch schweigsamer als sonst und erklärt bei der Wachdiskussion nur, dass er den Rest der Nachtwach übernimmt wenn sich die anderen über die ersten 2 Stunden einigen können.

Viktor Rainly

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #394 am: 26.01.2014, 15:04:55 »
Als die anderen endlich wiederkommen, richtet sich Viktor erschöpft und schwerfällig wieder auf. Sich hinzusetzen erscheint ihm im Nachhinein nicht als so klug wie gedacht. Er klopft sich den Sand von der Hose, schnallt sich mühevoll den Rucksack wieder um und nimmt den Koffer, um den Rest schwankend und langsam zu folgen. Kaum haben sie den Restplatz erreicht, sackt der Ork an einem Baum zusammen und atmet schwer. Mit Mühe legt er den Rucksack ab und umpackt den Koffer, ehe die Erschöpfung und die Wunden ihn endgültig übermannen. Von dem Gespräch über etwaige Wachen bekommt er schon gar nichts mehr mit.
Herzlich willkommen bei deiner persönlichen Folge "Karl Kombatmage"? Große Scheiße.

Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #395 am: 27.01.2014, 18:48:22 »
Als Eve dann auch an der Lagerstätte ankommt, merkt man ihr die Erleichterung sichtlich an. Endlich ausruhen!

Erschöpft sinkt sie irgendwo, wo es bequem genug aussieht zusammen, sammelt dann aber nochmal genug Kraft, um sich aufzusetzen und an den Baum zu lehnen.

"Wirklich gut, der Platz. Hier sollten wir hoffentlich unsere Ruhe haben. Aber wahrscheinlich wäre es besser, wenn wir doch etwas aufpassen, oder? Ich kann uns zumindest einen Geist herbeirufen, der dabei mithelfen kann. Ich selbst bin kaum im Stande noch lange auf den Beinen zu bleiben."

Dann wirkt sie ihre Magie, begleitet von einem leichten Singsang, um sich besser konzentrieren zu können.

Auch diese Anstrengung erschöpft die junge Frau noch weiter, aber dennoch kann sie den Geist erfolgreich herbeirufen und gibt ihm den Befehl, über die Gruppe zu wachen, sie zu beschützen und im Ernstfall natürlich auch zu wecken.

Ms. Mowz

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #396 am: 29.01.2014, 08:22:13 »
Kurz denkt Magdalena darüber nach, einen Watcher zu rufen, verwirft den Gedanken allerdings rasch. Ihre Gegner waren mächtige Insektenschamanen und ihre Geister, hier würde solch ein schwacher Wachgeist nicht viel nützen. Totmüde tritt sie zu dem Bärengestaltwandler und legt sich neben ihn hin, sich ein wenig an ihn lehnend, und schliesst erschöpft ihre Augen. Sie braucht ein wenig länger, um den Schlaf zu finden, immerhin hat sie ja nicht die innere Ruhe Bruins, und immernoch kann sie leise die Stimmen der Insekten in ihren Ohren summen hören, sieht ihre zerschlagenen Körper vor sich.

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #397 am: 29.01.2014, 15:58:56 »
Gehorsam erscheint der Pflanzengeist in der Astralebene vor der Schamanin und strahlt eine angenehme Waerme aus. Hier, in mitten der Baeume, Straeucher, Mose und kleinen Lebewesen fuehlt sich der Geist wohl und seine Aura laesst dies deutlich erkennen. Ohne zu zoegern nimmt er den Befehl von Eve entgegen und ausgelassen verschwindet die Aura im Dickicht der anderen lebenden Bewohner, fast als wenn der Geist mit den anderen Auren spielen wuerde. Von alle dem kriegt jedoch kaum jemand etwas mit, was jedoch nur zum Teil daran liegt, dass die meissten der Runner so magisch wie ein Brot waren. Einige der Runner sind schon am schlafen, regelrecht auf der Stelle umgefallen und in einen Schlaf gesunken als die Wach-Abfolge geklaert war - oder wie der, mit einem dicken Fell versehene, Gestaltwandler auch schon unbeschwert vorher - andere packen nur noch die letzten Reste einer Mahlzeit oder eines Medkits zusammen, bevor sie auch auf dem relativ bequemen Waldboden einschlafen.
Die Sonne steigt immer weiter in den Himmeln und hier draussen, weit ab von Smog und Abgasen schafft sie es sogar durch die Wolken zu brechen und etwas Waerme zu spenden, die ab und an unterbrochen wird von einer salzigen, kuehlen Briese vom Meer. Kollen haellt die erste Wache am morgen, auf einer leichten Anhoehe, die der Elfe es ermoeglicht, die Umgebung gut zu beobachten. Doch die Stunden vergehen ruhig. Oft raschelt ein Vogel durch die Blaetterkrone oder ein kleines Tier huscht durch den Laub am Boden, doch ihre geschulten Augen koennen keinen Menschen, geschweigedenn ein ueberdimensioniertes Insekt sehen. So weckt sie irgendwann Faol, zu seiner zweiten Schicht. Auch er erkundet die nahe Umgebung, doch nichts stellt sich ihrem erholsamen Schlaf in den Weg. Sollten sie alle Insekten vertreiben haben? Haben die Geister ihre Lektion gelernt und halten sich von ihnen fern? Oder sammeln sie sich fuer einen Gegenschlag, diesmal konzentrierter, organisierter? Die naechsten Stunden wuerden es zeigen. Die Mittagszeit naeher sich, die digitale Uhr des Adepten zeigt kurz nach ein Uhr Mittags, als seine geschaerften Ohren auf ein Geraeusch aufmerksam werden. Etwas hastet durch das Unterholz, versucht leise zu sein, doch schafft es nur bedingt. Sofort befindet sich Faol im Alarmzustand,  seine Gedanken rasen. Ploetzlich taucht vor ihm ein schimmerndes Wesen auf, dessen Koerper nur aus knorrigen Wuerzeln und kurzen Aesten zu bestehen scheint, die einen Koerper formen. Eine tonlose Stimme halt in seinem Kopf "Eine Elfe kommt in unsere Richtung! Sie ist alleine! Sie naehert sich schnell!". Auch Eve, noch leicht im Daemmerzustand, spuehrt das Kratzen des Geistes an dem Rande ihres Bewusstseins, in dem Versuch sie zu wecken, sie aufmerksam zu machen auf das, was da kommt.



Seit einigen Stunden laeuft sie durch den Wald, dicht am Strand entlang, in der Hoffnung richtig zu liegen. Mit dem einzigen Hoffnungsschimmer, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Sonst ... ja, sonst was? Schnell verdraengt sie den Gedanken wieder. Noch ist nicht alles verloren. Und nur weil sie eine Sekunde nicht aufgepasst hat. Oder haette sie das ueberhaupt kommen sehen koennen? Sie hatte ihren Angreifer nicht gesehen, war zu konzentriert auf den den Weg vor ihr. Hinter einem Baumstaum Deckung nehmend wollte sie gerade weiter vorruecken, als ihr Koerper nicht mehr das tat, was sie von ihm wollte. Horror breitete sich in ihr aus, als erst ihre Beine und dann ihr Oeberkoerper sich aufrichteten und in Bewegung setzten. Doch nicht etwas auf ihren eigenen Befehl hin. Irgendwas steuerte sie und wenige Sekunden spaeter wusste sie auch wer ... oder besser was. Ein Zwerg und eine Elfe standen ihr gegenueber, die Elfe in einem weissen Overall, der Zwerg in abgewetzten Strassenklamotten. Das Gesicht und die Arme immer wieder durchbrochen von Chitin, was durch die Haut bricht. Einer der Arme des Zwerges schien sich komplett transformiert zu haben, eine scharf wirkende Klaue an einem gepanzerten Insektenarm war drohend erhoben. Die Elfe guckte sie aus Facettenaugen an, der Mund auseinandergezogen von zwei Mandibeln. Die beiden setzen sich in Bewegung und ihr blieb nichts anderes uebrig, als willenlos zu folgen. Fast ein-einhalb Stunden ist das Trio unterwegs, immer tiefer in den WAld hinein, als der erste Funken Licht erschien. Die Elfe und der Zwerg vor ihr zuckten. Ein schmerzerfuelltes Kreischen ertoent von den beiden Insektenwesen und sie greifen sich an den Kopf. Kurz, nur fuer einen Augenblick, bricht die geistige Kontrolle zwischen den beiden Elfen, doch sie wuerde diesen Augenblick nicht ungenutzt lassen, schoss es ihr durch den Kopf. Die Predator war kaum ganz aus ihrem Holster, als sie auch schon begann Kugeln in die andere Elfe zu pumpen. 2, 3, 4, 5 ... nach der 6ten Kugel fiel das Insektenwesen endlich und der Nebel der um ihre Gedanken waberte lichtete sich endlich vollstaendig.
Doch nicht nur sie kam wieder zur Besinnung. Auch der Zwerg hatte sich erholt und ging auf die ueberlebende Elfe los. Ein Kampf entbrannte, aus dem sich schlussendlich beide angeschlagen entfernten. Der Zwerg floh weiter in den Wald, sie stuermte zurueck in die Richtung, aus der sie kam. Fast eine Stunde floh sie, bevor sie nicht mehr konnte und unter dem Schutz eines Strauches zusammenbrach. Sie wusste, hier einzuschlafen koennte toedlich enden, doch ihr Koerper gab ihr keine Wahl. Sie schaffte es noch ihr Kommlink zu stellen, bevor sie erschoepft dem Schlaf nachgab. Vier Stunden spaeter wurde sie durch den internen Wecker wieder ins Bewusstsein gerissen. Alles schmerzte ihr, doch war dies unter den gegebenen Umstaenden eher positiv zu sehen. Sie lebte noch! Doch wie lange? Hektisch rappelt sie sich auf und trifft eine Entscheidung. An der Absturzstelle wuerde sie niemanden mehr vorfinden, also entschied sie sich dafuer entlang des Strandes zu suchen. Die Sonne erschien langsam am Horizont, doch noch hatte sie keine Spur der anderen entdeckt. Doch das wuerde sich bald aendern, auch wenn Brandy davon noch nichts wusste ...
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Brandy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #398 am: 29.01.2014, 23:57:15 »
"Dreck!" Eigentlich hatte Brandy schon lange nicht mehr so intensiv Emotionen verspürt, die nicht zu ihrer Rolle gehörten. Aber soviel wie bisher schiefgegangen war. Sie hatte kalkuliert, über die Flanke den besten Angriffsweg zu haben. Doch dank fehlender Magiewissenssoftware hatte sie den Gegner falsch eingeschätzt. Und nun war sie alleine, verletzt, ihre Waffen waren beschädigt und der Rest ihres Gepäck ruhte einige Wegstrecke vom Strand in einem Flugzeugwrack. Sie musste die anderen wiederfinden, das war ihr klar. Alleine und ohne Ausrüstung sanken ihre Überlebenschancen rapide.

Der kühle frühe Morgen, die Schmerzen, das schwere Gepäck und der beschwerliche Weg machten es ihr einfach, sich von sich selbst zu lösen und wieder Ruhe zu finden. Sie hielt ihre Tarnung aufrecht und entsprechend den Ratschlägen der anderen nahe am Gewächs. Wenn sie nicht bald fündig würde, so beschloss sie, würde sie die Funkstille brechen und nach Koms suchen. Da sie aber nicht wusste, wie es den anderen ergangen war, wohin sie statt zum alten Lagerplatz gegangen waren und wen sie sonst noch auf sich aufmerksam machen würde, hielt sie sich zurück.

Plötzlich merkt sie, wie ihr Fuß an etwas hängen bleibt. Beim Versuch, das Ungleichgewicht zu stoppen, geben ihre Beine endgültig nach. "Offensichtlich unterschätze ich meine Erschöpfung und die Verletzungen.", stellt sie fest. Mit Mühen streckt sie den Arm mit dem Koffer und bremst ihren Fall auf den Knien. Das Gewehr kann sie nicht vom Absturz stoppen, es rutscht auf die Tasche. Da ihr ihr Körper nicht gehorcht und sich wieder erhebt, bleibt sie für ein paar Augenblicke abgekniet und schließt die Augen. "So werde ich nich mehr lange durchhalten."
« Letzte Änderung: 06.02.2014, 19:22:05 von Brandy »

Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #399 am: 01.02.2014, 06:33:16 »
Eve schreckt aus ihrem tiefen Schlaf auf. Es wirkte fast wie ein Wunder, dass sie überhaupt so fest schlafen konnte, hier mitten in der Wildnis, umringt von Fremden, aber ihre Erschöpfung hatte sicherlich ganz wesentlich dazu beigetragen. Doch jetzt war sie wieder wach, dem Widerhall der Worte in ihrem Kopf lauschend. Die junge Frau setzt sich auf und schüttelt den Kopf. So langsam wird ihr auch bewusst, dass der Geist zu ihr spricht. Durch schläfrig zusammengekniffene Augen blickt sie sich um. Die Sonne steht hoch am Himmel, wodurch ihre sensiblen Augen noch etwas länger brauchen, um sich an die Lichtverhältnisse anzupassen. Etwas weiter konnte sie Faol erkennen, der ebenfalls gewarnt wirkte. Die anderen schliefen noch.

"Was ist los? Kannst Du schon etwas sehen?" fragt sie ihn, während sie weiter gegen die Müdigkeit ankämpft und langsam beginnt, sich aufzurichten.

Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #400 am: 02.02.2014, 19:15:57 »
Während sie auf Faols Antwort wartet, macht sich Eve dann auch daran, die restlichen Runner zu wecken.

"Achte Du weiter auf die Bewegungen, ich wecke mal den Rest."

Sie fängt bei Bruin an, dann Dirty South, Samira, Ms. Mowz, und zum Schluss auch noch Kollen und ihren Mr. Johnson.

Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #401 am: 03.02.2014, 00:44:13 »
„Bis jetzt noch nicht, habe nur etwas unklares gehört bevor uns der Geist vorgewarnt hat. Ich sehe mich aber gleich ein wenig um bis alle Wach sind, nicht dass uns einfach jemand ins Lager stolpert, bleibe aber in Sichtweite.“ Kaum gesagt huscht Faol in Richtung der Geräusche davon, dabei bemüht sich möglichst unauffällig durch den Wald zu bewegen.
« Letzte Änderung: 03.02.2014, 11:22:50 von Daishy »

Samira

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #402 am: 03.02.2014, 12:35:33 »
Noch steif durch den im Gegensatz zu einem Hotelbett nicht allzu komfortablen Schlafplatz fängt Samira sofort an sich vorsichtig etwas zu dehnen und zu strecken, während Sie Ihre Waffe und den Sitz der verbliebenen Granaten prüft und versucht sich darüber klar zu werden, was eigentlich gerade los ist und von wo die Gefahr kommt.

"Welche Richtung?" fragt sie Eve flüsternd.
« Letzte Änderung: 04.02.2014, 16:33:51 von Samira »
Boom!
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Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #403 am: 03.02.2014, 13:19:09 »
Eve zuckt nur mit den Schultern und blickt fragend in Richtung ihres Geists.

"Keine Ahnung!? Ich kann bislang nix erkennen... Der Geist hat sie entdeckt. Eine Elfe. Sie ist allein."

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #404 am: 04.02.2014, 14:50:45 »
Der Gestaltwandler macht träge die Augen auf, kann aber zunächst vor lauter Schlafsand nichts erkennen.
Irgend etwas drückt ihm in die Seite. Bruin reibt sich die Augen und gähnt herzhaft.
Mrs. Mowz lag neben ihm in diesem... Ja wo war er eigentlich?
Er brauch einen Moment, ehe er Samira, Eve und Faol zuordnen kann und was sie von ihm wollen.
Dann aber fallem ihm schlagartig die Insektenmonster auf der Insel ein, auf welcher sie abgestürzt/gestrandet waren.
Bruin sieht in den Astralraum, um einen Geist oder einen lebenden Organismus leichter erkennen zu können.

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