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Autor Thema: Kapitel 1: Die Sense des Imperators  (Gelesen 38661 mal)

Beschreibung: Wer Wind sät, wird Sturm ernten...

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Björn von Stahl

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #465 am: 05.07.2014, 21:03:09 »
Den Laserschneider lässig geschultert, marschiert der Techexperte und designierte Fahrer auf die Hangars zu, drängelt sich vor, flucht leise über die vielen gaffenden Soldaten ohne Plan. "Heyda, aus dem Weg, ich hab einen Laserschneider, der ist heiss, und der muss hier durch, danke sehr, hey du Arsch, was rempelst du mich an..."

Zügig rückt der Techjünger weiter auf die Chimärenhangars zu. Überlegt sich schon, ob er eine Ausrede braucht um zur Betty zu kommen- aber wieso eigentlich. Ist immerhin auch seine Chimäre. Im Vorbeigehen bewundert er eines der Cyclos- Sprengvehikel. Sowas könnt ich auch brauchen... mal schauen ob das Oberkommando nicht vielleicht eine ausspuckt...
« Letzte Änderung: 05.07.2014, 21:06:12 von Björn von Stahl »

Erik Brackner

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #466 am: 06.07.2014, 19:40:02 »
Vor dem Zelt den Nachthimmel betrachtend in welchem plötzlich die eigenen Landungsboote von der Flugabwehr unter Feuer genommen werden und in winzigen Kaskaden von Explosionen vergehen als wären sie Feuerwerkskörper die er als Kind so geliebt hatte um dem Dekan der Schola harmlose Streiche zu spielen murmelt er kaum hörbar, "jetzt ist die Kacke richtig am dampfen"!

Mit missmutiger Miene seinen heruntergerauchten Zigarrenstummel auf dem körnigen Asphalt unter seinem Stiefelabsatz zertretend wendet er sich um, Befehlen vorgreifend die erst noch eintreffen sollten!
Leise die imperiale Hymne Terra vult summend beginnt der Gardist seelenruhig den vor wenigen Minuten in die Feldkiste entleerten Rucksack aus eben jener wieder zu befüllen, 1 Kilogramm Sprengstoff wandert ebenso hinein wie auch vier M36 Reservemagazine und ein HE Magazin, bevor er den Rucksack verschließt, sein M36 als Backupwaffe durchlädt, sichert und an der Seite des Rucksackes befestigt!
Ein weiteres HE Magazin wandert aus der Kiste und wird von Erik über dem bereits an seine Waffe angeschlossenen auf der Rückenplatte seiner Rüstung mit Hilfe von Klippverschlüssen angebracht, um im Anschluss den Rucksack über diese zu hieven und auch ihn mittels eines Schnellverschlusses vor der Brust festzuzurren!
Zu guter letzt wird das Barrett abgestreift und die schwere, schwarze Sturmmaske aus mehrfachen Lagen verstärktem Xenoaramid, welche typischerweise von den Erben einem Helm vorgezogen wird, wird aus der Feldkiste gezogen und übergestriffen, woraufhin das Barrett wieder auf den Kopf wandert sowie eine farblose Einsatzbrille zum Schutz vor Staub und Gesteinssplittern die ihren Weg in das Gesicht des Veteranen findet!

Exakt zum Ende des gesummten, klassischen Musikstückes erklingt im Zelt das surrende Brummen eines hochfahrenden HE Gewehres welches schlussendlich in Eriks Händen liegt, ein kurzer prüfender Blick durch das Rotpunktvisier und auch der Sturmtruppler tritt vor das Zelt, und neben die beiden Halblinge!
"Die ganze Nummer stinkt wie ein Riesenhaufen Groxscheisse, irgendwas ist hier verdammt schiefgelaufen!"
Als Björn mit den Anweisungen des Korporals eintrifft hört er nur kurz fokussiert zu, nickt ab um zu verstehen zu geben das er sich im Bilde sieht und hockt sich, mit der Waffe das Gelände taxierend, hinter einen hüfthohen, wenige Meter vom Zelteingang entfernten Wasseraufbereiter aus fleckigem Stahl!
« Letzte Änderung: 06.07.2014, 19:43:01 von Erik Brackner »
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Anya Volskoya

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #467 am: 06.07.2014, 19:40:44 »
Leutnant Gauts Stichelei gegen ihren Trupp, oder ihre eigene Vorgehensweise. lässt Anya völlig kalt. Sie hat bekommen weswegen sie das Kommandozelt überhaupt aufgesucht hat und hat damit ihr Ziel erreicht. Jetzt wo es endlich Befehle gibt sind sie nicht länger zur Untätigkeit verdammt und können endlich etwas tun, das ihnen das Gefühl gibt in Anbetracht der Raumschlacht, die über ihren Köpfen ausgetragen wird, nicht völlig hilflos zu sein. Die Sanitäterin steckt die Signalpistole ein und eilt zurück zum Lager, um den anderen von den Befehlen zu berichten und sie hoffentlich bereits kampfbereit anzufinden. Dort angekommen greift sie sich noch im Laufen ihre Ausrüstung von Aaron und beginnt diese anzulegen, während sie den Sergeants die Befehle des Kommandos überbringt.
"Sir, unsere Trupps sollen sich in zwei Gruppen aufteilen. Gruppe A hat den Befehl mit ihren Chimären auszurücken und die Artilleriestellung zu sichern. Sollte der Feind tatsächlich angreifen muss mit dieser Pistole ein Signal gesendet werden.", Anya legt die geladene Signalpistole auf den Tisch und wendet sich dann direkt an Sergeant Gaut. "Gruppe B, das sind wir, hat den Auftrag die Geschützstellungen zu sichern und herauszufinden was dort passiert. Unsere Transporter werden im Anflug von unseren eigenen Waffen in Stücke geschossen."

Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #468 am: 07.07.2014, 19:41:12 »
Auch Sergeant Gaut kommt gerade gleichzeitig mit Anya bei der Gruppe an, dann empfängt er ihre Befehle und leitet diese weiter: "Alles klar, alle Mann bereit machen, Ausrüstung fertig anlegen, wir werden in einer Minute in Richtung der nächsten Artilleriestellung aufbrechen und diese zurück erobern!" verdeutlicht er die Befehle und macht sich selbst daran, die letzten Reste seiner Ausrüstung - merklich seinen Helm - anzulegen und dann sich bereit zu machen. Noch einmal überprüft er die Anwesenheit, als ihm das Fehlen von Björn auffällt: "Wo ist Soldat von Stahl? Hat den jemand gesehen?"
"Aaron, Tallarn, welches ist die schnellste Route zur nächsten Geschützstellung, die feuert? Und wie viele kommen danach noch?"

Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #469 am: 07.07.2014, 20:34:50 »
"Sir nächste Stellung ist Stellung 15 im Sektor 25 also dort entlang aber unabhängig von der Nähe ist die frage zur welchen Stellungen die anderen Trupps vorrücken nicht das alle zu einer gehen und die anderen unbeachtet bleiben. Soll ich und Janine uns eine gute Feuerposition suchen von der wir größere Bereiche des Raumhafens überblicken können und mit unseren Scharfschützengewehren bei bedarf Deckungsfeuer geben können?" Antwortet Tallarn dem Sergeant.
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Aaron Reinken

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #470 am: 07.07.2014, 21:15:39 »
"Und Sir, ich bin kein Funktechniker, aber mein technisches Verständnis sagt mir, dass der Feind Störaktionen durchführt um uns in die Irre zu führen! Und das geht nur von der Funkzentrale aus. Wenn das alles eine Falle ist, müssen wir die Anlage so schnell es geht wieder unter unsere Kontrolle bringen!
Wenn Beispielsweise die Funknachricht von der Artilleriestellung ein Bluff ist, kriegen wir das in Null-Komma-Nichts raus, ohne dass unsere Chimären alle raus fahren und wir unsere Einheiten verstreuen."
versucht Aaron ein letztes Mal auf die Gefahr hinzuweisen, welche er konkret sieht.

Erik Brackner

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #471 am: 08.07.2014, 13:00:14 »
Vom Quartiereingang ist die ruhige, durch die Aramidgesichtsmaske leicht gedämpfte, Stimme des Gardisten zu hören der bei Anyas Eintreffen seine Beobachterposition aufgegeben hat und nun halb in der Tür steht, abwechselnd hinaus in die Nacht und hinein in den Raum zu blicken!
"Soldat Reinken trifft da einen wirklich prekären Punkt, nicht nur das, falls es der Feind ist, sie unsere Verbindungen stören und uns mit Falschinformationen gefüttert haben könnten, schlimmer noch, es wäre möglich das sie auch die Besatzungen der Luftabwehr fehlgeleitet haben und aus jenem Grund gerade unsere eigenen Leute treue imperiale Diener aus dem Himmel holen!
Folglich würden wir im Zweifelsfall drei Fliegen mit einer Klappe schlagen können sollten wir dort Feindkräfte vorfinden!Wir wären in der Lage den Funkverkehr wiederherzustellen, die Informationen über die Artelleriestellung gegenchecken und vielleicht sogar das friendly fire auf unsere Landungsboote stoppen,Sir!"
Bei seiner Ausführung etabliert sich beständig der Eindruck er warte nur auf ein Nicken des Sergeants oder des Korporals um in die Nacht zu stürmen und Aarons Hypothese mit Waffengewalt einer Überprüfung zu unterziehen!
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Anya Volskoya

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #472 am: 08.07.2014, 21:52:33 »
"Die Befehle sind eindeutig. Unsere Aufgabe ist es, die Luftabwehrgeschütze zurückzuerobern.", meine Anya auf Aarons Vorschlag hin. Sie hat zugegebenermaßen keine wirkliche Ahnung von Funktechnik oder wie man diese Stören und Manipulieren könnte, aber auch obwohl sie durchaus bereit wäre ihre Befehle ein wenig zu "interpretieren", kommt ihr ihre derzeitig zugeteilte Aufgabe nach Abwägung der Situation und ihrer Risiken noch immer wie die beste Wahl vor. Und natürlich würde so am Ende dieses Weges kein Erschießungskommando im Auftrag des neuen Oberst-Kommissars auf sie warten.
"Sir, wir sollten uns an unsere Befehle halten.", die Sanitäterin blickt von Aaron zu Sarus und erklärt, warum sie dieses Vorgehen für die beste Wahl hält. "Mal ganz davon abgesehen, dass es unser Befehl ist uns die Flugabwehrstellung anzusehen... wir müssen auf jeden Fall verhindern, dass weitere Transporter einfach so in der Luft zerschossen werden. Die einzige Möglichkeit das zu garantieren, ist wenn wir uns selbst sofort dorthin begeben. Wenn die Stellung noch in unserer Hand ist, können wir unsere Truppen davon abhalten weiter auf unsere Verstärkung zu feuern. Wenn sich dort Feinde befinden, erobern wir sie zurück und unterbinden dadurch den Angriff. Und wenn sich dort wirklich Feinde aufhalten und wir stürmen einfach zur Funkzentrale, dann sind unsere Verstärkungen da oben verloren."

Erik Brackner

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #473 am: 08.07.2014, 22:02:44 »
Am Eingang räuspert sich der Gardist leicht wobei seine Rüstung ein leises, schabendes Geräusch aufgrund des angewinkelten Arms mit vor dem Mund platzierter Faust von sich gibt!
"Mir läge nichts ferner als Befehle zu ignorieren, aber zumindest sollten wir kurz die Möglichkeit in Betracht ziehen die Funkzentrale von einem oder zwei Kundschaftern unter die Lupe nehmen zu lassen, denn unter Berücksichtigung der Tacticaeparameter wäre es für den Feind weitaus einfacher hier durch einen kleinen Infiltrationstrupp Verwirrung im großen Ausmaß zu stiften als einen großen Trupp einzuschleusen um diverse Luftabwehrstellungen einzunehmen und zu besetzen!
Was verlieren wir schon groß dabei?Und im Bestfall wissen wir letztendlich wo das Problem liegt, können dem Spuk ein Ende machen und verhindern das nach der Wiedereinnahme oder vielleicht nur Neuinformation der Mannschaften der Luftabwehr an anderer Stelle schaden angerichtet wird!"
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Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #474 am: 08.07.2014, 23:36:46 »
Während der Rest sich bereit macht und wenig später die Befehle von Anya erhält, macht sich Björn von Stahl mit Konrad bereits auf den Weg einmal durch den Hangar. Er durchschreitet schnell die Gänge und begegnet unzähligen Soldaten die umher rennen, sich sammeln oder Panik in den Augen haben. Nicht nur Soldaten seines eigenen Regimentes, sondern auch der Anderen, die teilweise noch verwirrter scheinen. Dennoch hat er selbst ein klares Ziel. Am Zugang zu den Hangarn stehen einige Soldaten Wache, aber sie lassen ihn ohne Probleme durch. Danach tritt er in den Maschinenhangar, der immer noch mehr als inadäquat ist, aber den guten Geruch nach Maschinenöl verbreitet. Schnell durchstreift er die Halle voller Chimären, um zur Chimäre seines neuen Trupps zu kommen. Dort ist jedoch bereits ein Techpriester am Werke und scheint in Reparaturarbeiten vertieft. Die Chimäre hat dennoch etliche Beschädigungen auf der Panzerung und scheint nicht unbedingt das, was man als Ganz bezeichnen sollte.

Währenddessen plant der 16. Zug und während Sergeant Mire bei Sarus verbleibt, schnappen sich die anderen beiden Sergeants die Signalposte und verlieren nur wenige Worte.
„Viel Erfolg, möge der Gott-Imperator mit Ihnen sein. Wir rücken aus zur Artilleriestellung.“
Spricht einer von beiden, eine pausbackige Frau mit kurzen, braunen Haare. Die beiden Trupps marschieren ab in Richtung der Hangar, während Sergeant Mire verbleibt.
„Ich würde vorschlagen der 53. Trupp nimmt die Geschützstellung über der angrenzenden Lagerhalle und wir nehmen die direkt daneben. Die anderen Trupps werden ja hoffentlich nicht in der Nase bohren oder?“
Meint er mit einem Lächeln, während sich sein Trupp ebenfalls bereit macht.
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Björn von Stahl

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #475 am: 09.07.2014, 00:08:03 »
Damit hat der Techniker tatsächlich nicht gerechnet- dass die Chimäre bereits in Bearbeitung ist. Die Priesterschaft des Mars kenn er gut genug, dass er weiss dass sie niemanden an ihre geheiligten Maschinen lassen- auch nicht ihn. Aber gut. Dann muss er sich eben etwas anderes einfallen lassen...

Von hier unten hat er auf jeden Fall keinen sonderlich guten Blick- also beginnt er fürs Erste mit der Rückkehr zur Basis- in der Hoffnung, dort neue Anweisungen zu erhalten, nachdem sein Plan, die Chimäre in ihren Planungen als Bonus einzusetzen, wohl nicht aufgehen würde...

Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #476 am: 10.07.2014, 20:14:29 »
Nachdem keine Einwände kommen, nickt Sergeant Mire.
„Dann los. Zeigen wir diesen Bastarde wozu wir fähig sind.“
Der 54. Trupp marschiert los zusammen mit dem 53. Trupp, da die Befehle des Leutnants eindeutig waren und der größte Teil sich dagegen ausgesprochen hat. Sie betreten die Lagerhalle, wo immer noch etliche Lagerkisten stehen und trennen sich. Während der 54. Trupp in die nächste Halle marschiert, geht der 53. Trupp die Leitern zum Aufgang hoch und verschwindet anschließend im Treppenhaus. Schnell und sich gegenseitig Deckung gebend, stürmt der 53. Trupp die Treppe nach oben, bis sie die Tür zum Dach erreichen. Dahinter wummern heftig die Geschütze und sie müssen sich bereit machen und entscheiden, wie sie vorgehen. Während sie aber einen Moment überlegen, fällt Aaron etwas auf. Anscheinend wurde die Tür manipuliert und er vernimmt ein leises Piepen von dahinter wahr. Möglicherweise eine Sprengfalle, die mit der Tür verbunden ist.

Björn und Konrad hingegen machen sich auf den Weg zurück. Die Soldaten haben sich zum größten Teil inzwischen gesammelt und auf den Weg gemacht. Die beiden Soldaten kommen sie fast einsam vor und als sie in das Basislager des 53. Trupps zurückkehren ist keiner mehr da. Anscheinend sind sie bereits ausgerückt und die Geschütze schießen noch immer, um den Himmel zu zerreißen.
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Aaron Reinken

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #477 am: 11.07.2014, 17:16:30 »
"Nicht aufmachen!", warnt der Waffenspezialist seine Teamkollegen.
"Wahrscheinlich wurde die Tür mit einer Spengfalle gesichert... Hört ihr das denn nicht?"
Aaron, welcher am meisten Sprengstoff hat, entnimmt seinem Vorrat eine kleine Menge und verbindet Sprengstoff und Zünder mit einander:
"Ich sprenge die Tür auf, damit wir stürmen können!"
« Letzte Änderung: 12.07.2014, 16:08:22 von Aaron Reinken »

Erik Brackner

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #478 am: 11.07.2014, 17:32:11 »
"Wenn alle Zugänge zum Dach derart gesichert sind werden viele der anderen Trupps schwere Verluste erleiden, verdammte Funkstörungen", raunt Erik grimmig unter seiner Maske während er mit angelegtem HE-Gewehr die Tür sichert!
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Aaron Reinken

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #479 am: 12.07.2014, 16:17:15 »
"Kann schon sein...", stimmt Aaron dem Veteranen zu.
Er befestigt den Sprengsatz an der Tür auf Höhe des Schlosses, so dass sie selbst dann aufspringen würde, wenn sie noch verschlossen ist. Er stellt den Timer auf 6, damit ihm selber 6 Sekunden bleiben würden um in Deckung zu gehen. "Und was machen wir, wenn das da Oben auch unsere Leute sind, denen man gemeldet hat, dass sie gerade Feinde abknallen? Unwahrscheinlich, ich weiß... So... Achtung..."
Aaron geht in Deckung und zählt leise herunter:
"Fünf - Vier - Drei - Zwei - Eins - Null... Hä? ... Ich sagte Null..."
Fünf weitere Sekunden wartet er, ehe ihm sein dummer Fehler auffällt.
"Scheiße, ich habe Minuten eingestellt! Moment, ich ändere den Timer."
Sofort macht Aaron sich an die Einstellung und dieses mal sollte es funktionieren:
"Fünf - Vier - Drei - Zwei - Eins - ..."

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