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Autor Thema: Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie  (Gelesen 21747 mal)

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Bruder Exballisto

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #150 am: 06.03.2014, 23:47:21 »
Exballisto bedeutet dem befreitet Offiziersstab lediglich mit einer scharfen Kopfbewegung, sich in Bewegung zu setzen. Er selbst tut das gleiche, auch wenn ihm das Manövrieren durch schräge und wankende Gänge nicht leicht fällt. Der Ultramarine folgt dem möglichst sicheren Pfad, den Bruder Aguares für das Exterminatorenteam und die Schiffsleute bahnt, doch er kann nicht immer rechtzeitig reagieren, wenn herabfallende Trümmer ihn erwischen oder seinen Weg versperren. Stoisch erträgt der Astartes die Widrigkeiten und räumt den Schutt stets eigenhändig aus dem Weg, ohne auch nur ein Murren von sich zu geben. Immer wieder gibt er Feuerstöße ab, um besonders furchtlose Tyraniden in Schach zu halten, doch die Hast bewirkt, dass er keine Kreatur tödlich erwischt und nur dafür sorgt, dass die Xenos kurz zurückweichen und den Imperialen eine weitere Sekunde erkaufen.
I'm not ambitious. I'm a professional.

Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #151 am: 07.03.2014, 12:31:18 »
 Regulus macht sich mit seinem Team Kameraden  auf den Weg durch das Schiff,  der Techmarine überwindet die Hindernisse ohne weiteres nur einmal hätte er beinah das Gleichgewicht verloren doch mit dem Servo Arm konnte er sich mühelos sichern.  Die  Anstrengungen durch das Schiff zu klettern, scheinen Regulus nichts aus zu machen.   Die kurzen Angriffe der Tyraniden kann er mit Bolter Feuer zurück drängen doch nie einen Tödlichen Schuss anbringen.

Bruder Azariah

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #152 am: 10.03.2014, 12:49:10 »
Bruder Azariah hat aufgrund des Ungleichgewichtes durch durch seine Schwere Waffe probleme und droht mehrfach abzurutschen oder steckenzubleiben doch jedes mal kann er sich mit seiner puren Stärke retten. Das ganze strengt den Devastor Marine jedoch merklich an. Für den Beschuss von Feinden während der Beweung ausgebildet ist es für Azariah ein leichtes mit gezielten Schüssen Tod und verderben unter die wenigen Angreifenden Tyraniden zu bringen und so schießt er sich wie ein wahrer Engel des Todes den Weg für sich und seine Begleiter frei.
Im Namen des Imperators ausgelöschte/aufgelöste Trupps: 6
Für die Statistik max schaden: 285
Im Namen des Imperators getillgte Anührer/Elitesoldaten/etc.; 5

Bruder Rafael

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« Antwort #153 am: 11.03.2014, 11:11:35 »
Der Apothecarius nimmt erneut die Position in der Mitte der Gruppe ein, Boltpistole und Großschwert in Händen, um die Gruppe zu begleiten. Mehr als einmal jedoch rautscht er ab, kann sich nur schwerlich halten und ein großes Trümmerteil trifft den Apothecarius schwer, als dieser gerade an einem Torbogen vorbeigeht.

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #154 am: 11.03.2014, 13:49:10 »
Das Team läuft mit den Geretteten durch das Schiff, welches sich langsam um sie herum auflöst. Immer wieder reißt der Boden auf, splittern die Wände und sie bekommen Anblick auf die Säure unter ihnen oder einen Ausblick aus dem Schiff auf die riesige Kammer in der sie sich befinden. Die Astartes feuern beim Lauf aus allen Rohren und versuchen die heranstürmenden Xenos zurückzuhalten, während die Besatzung unter ihrem Schutz flieht. Immer wieder müssen sie sich selbst und die Besatzung vor Trümmerteilen oder plötzlich aufreißenden Löchern im Boden beschützen. Sie hören gerade noch Kapitän Doresh rufen.
“Wir sind fast da!“
Als eine weitere Erschütterung durch das Schiff geht und ein riesiger Riss sich durch die Gang zieht, in dem sie sich befinden. Die anderen Astartes sind gerade daran vorbei, als Rafael von einem Trümmerteil erwischt wird. Ehe jemand reagieren kann, bricht der Gang und das Teil der Hülle völlig auseinander und der Apothekarius stürzt zusammen mit den Trümmerteilen des Ganges in den Pool aus Säure direkt unter ihnen. Der Rest der Astartes sieht nur noch das klaffende Loch hinter ihnen, sowie den in zwei geteilten Gang, während der Storm Warden in Richtung Säure rast. Doch plötzlich spinnen ihre Systeme, denn der Biolink meldet auf einmal das Vorhandensein eines weiteres Astartes. Kein Funkspruch erfolgt jedoch und der Sender scheint irgendeinen Defekt zu haben, denn er kann nicht vollständig identifiziert werden.
« Letzte Änderung: 11.03.2014, 13:50:45 von Luther Engelsnot »
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Bruder Kerith

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #155 am: 11.03.2014, 14:26:42 »
Der Anblick ist erschuetternt. Er wusste, dass das Mutterschiff gross ist, hatte es bei ihrem Anflug gesehen doch im Inneren dieser Xenos-Monstrositaet ein stolzes imperiales Schiff so zerschunden zu sehen. Selbst einem Astartes konnte dieser Anblick Ehrfurcht einfloessen. Oder blanken Hass hervorrufen. Wieder einmal schwor Kerith sich, diese Tyranidenbestien im Namen des heiligen Imperators zu schlachten, ohne Gnade. Doch der Raven Guard ist immer noch kalkulierend genug, um zu wissen, dass seine Chancen um ein vielfaches hoeher sind, wenn er seine Brueder wiederfindet.
Versuchend den Weg des Deathwatch-Kommandos nachzuvollziehen hat ihn sein Weg auch auf den Rumpf der heiligen von Scintilla gebracht. Eine ganze Weile hat sein Biolink kein Signal aufgefangen und er musste blind vordringen. Sein Vox-Link hat schon vor einer ganzen Weile den Geist aufgegeben, vermutlich durch den Aufprall. Er vermutet, dass es fuer Bruder Regulus ein leichtes waere, die Komponente seiner Ruestung wieder reparieren, doch dafuer musste er diesen erst einmal finden.
Doch vor wenigen Minuten hat sein Biolink wieder etwas aufgefangen. Nur abgehackt kamen Signale, mit einiger Verzoegerung, aber jetzt, wo er auf dem Rumpf des Schiffes steht, wird das Signal staerker. Sein Team ist in der Naehe. Mit grossen Schritten, unterstuetzt mit kontrollierten Schueben aus seinen Thrustern auf seinem Ruecken, legt er Sektion um Sektion des Schiffes zurueck, sein Kettenschwert kampfbereit in der Hand. Zum x-ten Mal versucht er eine Vox-Verbindung aufzubauen, doch nur statisches Rauschen antwortet ihm.
Doch ploetzlich grollt eine Explosion durch den Rumpf und Kerith ist sich ziemlich sicher, dass seine Brueder dafuer verantwortlich sind. Der Raven Guard treibt sich zu groesserer Eile an und das zu Recht.
Mitten in einem weiten Sprung sieht er, wie ein Teil der Huelle wegbricht - sehr wahrscheinlich aufgrund der Saeure - und den Blick gerade noch auf Bruder Azariah freigibt. Doch Kerith sieht auch, wie Bruder Rafael in die Tiefe stuerzt. Ohne zu zoegern gibt er erneut einen kleinen Korrekturschub, der ihn kopfueber in das entstandene Loch stuerzt. Er musste schneller sein als der Apothekarius, sonst wuerde er ihn nicht erreichen. Wie ein schwarzer Todesengel stoesst er herab und hofft darauf, das seine Brueder ihn nicht fuer Beute halten . Schnell zu Bruder Rafael aufschliessend packt er mit beiden Haenden die Ruestung des Astartes und nutzt das Momentum, um sich umzudrehen. Doch noch fallen beide weiter der aetzenden Saeure entgegen und der Sturmmarine wusste, dass sein Jumppack sie nicht beide nach oben katapultieren koennte, nicht ohne das er sich vorher einmal ausrichten konnte. Sich mit einem schnellen Blick umguckend macht er einen grossen Truemmerblock aus, der einige Meter neben ihnen faellt. Mit einem erneuten Schub wirbeln die beiden Marines auf den Block aus Metal zu und treffen unsanft auf. Mit beiden Haenden symbolisiert er Rafael, dass dieser sich wieder festhalten soll und sich gleich abstossen muss. Die Thruster auf volle Leistung stellend zuendet er erneut und beide Astartes schiessen nach oben, weg von der Saeure. Wie Kerith jedoch schon befuerchtet hat, ist seine Manoeuvrierfaehigkeit stark eingeschraenkt und auch das Jumppack liefert trotz voller Leistung nur gerade genug Schub, um beide zu tragen, so dass der Flug sehr unsanft durch mehrere Zwischenstops auf herunterfallenden Truemmer gezeichnet ist und die Landung auf diesen nicht selten mehr unfreiwillig als freiwillig anmutet.
Doch schlussendlich kommen beide wieder oben an und Kerith setzt Rafael in einem intakten Stueck Gang ab, bevor er, den defekten Voxcaster erneut verfluchend, seinen Helm abnimmt. Ueber den Laerm hinweg ruft er: "Brueder! Eine wahre Freude euch lebend zu sehen! Doch erst muessen wir hier weg, das Schiff wird nicht mehr lange halten! Los!"

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #156 am: 11.03.2014, 17:01:19 »
Die Astartes haben jedoch keine Zeit zu verlieren und eilen nach der glücklichen Wiedervereinigung mit Kerith und dem knapp entkommenen Tod von Rafael weiter, während sie die Menschen beschützen. Immer weiter treiben sie die Xenos zurück und unter dem Feuer der Geschosse erkaufen sie dem Rest wertvolle Zeit. Sie erreichen den Hangar mit etwas Vorsprung, aber dieser ist in einem desolaten Zustand. Die Hälfte der Kammer ist weggebrochen und gibt den Anblick auf die wabernden Fleischwände des Magens frei. Ein Shuttle, dass zwischen einem heruntergekommene Stahlträger und dem halb geschlossenen Hangartor eingeklemmt ist, ist die einzige Chance zur Flucht. Zum Glück haben die Astartes dank ihrer ausgezeichneten Schützen genug Luft erkauft, damit sie das Shuttle flugbereit bekommen, bevor mehr eintreffen. Zumindest hoffen sie das. Kapitän Doresh schaut einen Moment unsicher.
„Beim Gott-Imperator...diese Hitze...dieser Anblick...“
Er wirkt fast wie vor einem Zusammenbruch, während der Rest der Mannschaft weiter läuft.
“Rein da, irgendwie bekommen wir es schon in die Luft.“
« Letzte Änderung: 11.03.2014, 17:06:01 von Lilja von Rottmulde »
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Bruder Regulus

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« Antwort #157 am: 12.03.2014, 11:54:16 »
Regulus teilt das Team kurz ein, "Ein paar Übernehmen den Träger," der Techmarine zeigt dabei auf die Kräftigsten Astartes,  "der Rest  sichert, Azariah überlas mir eben dein Omni Tool dann mache ich das Shuttle start klar." Mit dem Werkzeug welches perfekt für die Astartes angepasst ist fängt Regulus an mit der Reparatur.  "In meinen Wahrscheinlichkeits Berechnungen hab ich nicht damit gerechnet das ich auf diesem widernatürlichen Xenos Schiff Reparaturen durch führen muss.  Ich muss solche Eventualitäten mehr berücksichtigten bei  der nächsten Missions Anforderung."

Bruder Azariah

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« Antwort #158 am: 12.03.2014, 12:40:49 »
Nachdem er Bruder Regulus das Omnitool gereicht hat macht er sich daran das Shuttle zu befreien und mit Hilfe seiner Kameraden gelingt es ihm auch rechtzeitig den Schutt und den Träger vom Shuttle zu entfernen so das das Team noch vor dem eintreffen von weiteren Tyraniden abheben kann.
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Bruder Kerith

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« Antwort #159 am: 12.03.2014, 13:37:29 »
Auch der Raven Guard stuermt mit den Anderen mit und folgt sofort Azariah, als er erkennt, was die anderen vorhaben. Wieder einmal vermisst er schmerzlich sein Kommunikationsgeraet, weswegen er vorerst seine Lautsprecher nutzt. Sobald sie eine Sekunde Zeit hatten, denkt er sich. "Mein Vox-Caster wurde beschaedigt! Bis Bruder Regulus Zeit fuer eine schnelle Feldreperatur findet bin ich auf direkte Kommunikation angewiesen!", macht er seine Situation bei den anderen kenntlich.
Den Stahltraeger mit den behandschuhten Haenden anpackend setzt er seine ganze Kraft ein, um das Schuttle ebenfalls von dem Schutt zu befreien. Als endlich die letzten, behindernden Truemmer fallen, nimmt er wieder das Kettenschwert in die Hand. Bruder Kerith wuerde nicht eher in das Schuttle steigen, bis das Schiff startklar und alle an Bord sind. Wachsam beobachtet er alle Eingaenge zu dem Hangar, was angesichts der loechrigen Struktur mittlerweile keine einfache Aufgabe mehr ist.

Luther Engelsnot

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« Antwort #160 am: 15.03.2014, 17:26:41 »
In kürzester Zeit räumen die Astartes den Weg frei und Regulus macht sich an die Reparatur der wenigen Schäden. Er lötet schnell einige Kabel, überprüft die Funktionstüchtigkeit des Maschinengeistes und des Antriebs. Gerade rechtzeitig, denn als alle an Bord sind, stürmen unzählige der kleinen Tyranidenkreaturen in den Hangar. Captains Doresh startet den Antrieb und das Shuttle rast aus dem völlig zerrissenen Hangar hinaus in die Magenkammer. Die Astartes können sehen, wie der leichte Kreuzer endgültig zerbricht und in den tiefen der Magensäure verschwindet. Sie sind entkommen und konnten wenigstens einige retten. Doresh steuert vorsichtig das Shuttle durch die Kammer und funkt über den Bordfunk.
“Danke für ihre Hilfe, meine Lords. Wo soll ich sie absetzen?“
Während Doresh fliegt, bleibt den Astartes wenigstens eine kurze Verscnaufpause.
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Bruder Kerith

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #161 am: 15.03.2014, 21:50:58 »
Der Ravenguard schwingt sich in die Laderampe des Schuttles, als dieses abhebt. Mit gemischten Gefuehlen stellt er dabei fest, dass sie gerade noch rechtzeitig abgehoben sind. Aber die Kreaturen unter ihm sehen so aus, als wenn sein gesegnetes Kettenschwert viel zu reissen gehabt haette. Doch am Ende obsiegt die Vernunft. Die kleinen Kreaturen waeren am Ende vielleicht doch in ihrer Zahl ein Zeitaufwand gewesen und Zeit war rar.
Er schliesst die Laderampe des Schuttles hinter sich und folgt seinen Bruedern ins Innere. Mit einem geubten Handgriff loest er seinen Helm von der Ruestung und reicht in mit einem stoischen Nicken Bruder Regulus und wiederholt seine Bitte an den Techmarine, den Voxcaster zu reparieren und den Maschinengeist zu besaenftigen. Die schwache Beleuchtung spiegelt sich derweil auf seiner fahlen Haut, die schwarzen Augen wirken ausdruckslos. "Haben wir ein Ziel? Und was befehlen wir dem Shuttle? Selbst wenn es sich einen Weg durch die Aussenhuelle dieser Xenos-Kreation sprengen kann, so erwartet es draussen nur ein Schwarm von Tyraniden-Schiffen. Wir sollten dieses Schiff im inneren des Mutterschiffs an einem stillen Ort landen. So haben wir in diesen treuen Dienern des Imperiums eine weitere Resource, die wir nutzen koennen. Und sollte der Hivemind ausgeschaltet sein, so koennen sie sich einen Weg nach draussen sprengen." Dabei geht Kerith im Kopf durch, wie weit sie wohl momentan von der Aussenhuelle des Mutterschiffs entfernt sind und ob die Feuerkraft des Shuttles reichen wuerde. Aber auch die heilige von Scintilla musste ihren Weg in den Magen des Schiffes - eine Vorstellung die Kerith immernoch nicht behagt - gefunden haben. Einen Weg, der einem viel kleineren Shuttle einfach Platz bieten sollte.

Bruder Rafael

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #162 am: 16.03.2014, 00:31:27 »
Bruder Rafael dankt Bruder Kerith, als dieser ihn vor dem vermutlich sicheren Tod bewahrt und zurück mit seinen Brüdern vereint. "Es ist schön, euch wieder bei uns zu wissen, Bruder Kerith. Der Imperator beschützt die Tapferen der Seinen!" begrüßt er den Raven Guard und wendet sich dann mit seinen Brüdern in Richtung Shuttle-Hangar zu, wo er zur Gruppe der Deckung gebenden eingeteilt wird, während seine Brüder das Shuttle reparieren und Trümmerteile entfernen.
Dann betritt er das Shuttle und ruft den Statusmonitor der einzelnen Kampfesbrüder auf und ist erleichtert, als er die Daten von Bruder Kerith's Servorüstung empfängt und diesen der Übersicht hinzufügt.

Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #163 am: 16.03.2014, 14:51:21 »
Als das Shuttle start klar war und das gesamte Team anbord ist, kümmert sich Regulus um den Vox-Caster in dem Helm vom Kerith. Schnell und präzise bringt er das Kommunikationsgerät wieder zum laufen.  Auf die Anfrage von Doresh wo sie abgesetzt werden sollen fragt der Techmarine "Können Sie unsere Position bestimmen mit den Shuttle Sensoren wir müssen weiter ins Innere Vordringen, wenn wir diese Magenkammer verlassen."

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #164 am: 18.03.2014, 11:42:08 »
"Einen Moment, meine Lords." antwortet Kapitän Doresh und steuert das Shuttle ruhig durch die große Kammer. Es dauert einige angespannte Momente, ehe er sich wieder meldet.
"Wir konnten zwei Zugänge finden, die groß genug sind, um sie abzusetzen. Ich vermute einen haben sie als Zugang benutzt. Der welcher in Richtung Bug des Schiffes war? Allerdings lassen wir noch einen Scan laufen. Die Auguren waren sehr uneindeutig in dieser Kammer. Es kann aber auch sein, dass wir nichts mehr finden."
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