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Autor Thema: Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie  (Gelesen 21527 mal)

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Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #30 am: 14.10.2013, 23:55:34 »
Die Astartes bereiten sich unter Aufsicht von Regulus durch Überprüfung der Waffen und eine kurze rituelle Fastenzeit auf den bevorstehenden Einsatz vor. Sie alle schwören gemeinsam als Einheit den Eid, doch ob diese Einheit wirklich existiert wird erst die folgende Mission zeigen. Eine Mission bei der Uneinigkeit und mangelndes Vertrauen zum Tod führen können. Es dauert nur wenige Stunden, bis alle Anforderungen erfüllt sind und noch fast einen Tag bis die Flotte endlich soweit ist. Ohne weitere Besprechung werden die mächtigen Astartes zusammen mit den Gardisten auf die Drusus Klinge transportiert, wo sie der Kapitän des Schiffes, Lee Layland, empfängt und ihnen versichert, dass die besten Schützen und Piloten der Flotte ihren Weg zeichnen und begleiten werden. Die tapferen Männer und Astartes werden zum Bug des Schiffes gebracht und mit der Hilfe einiger Techpriester und Servitoren in den Entertorpedos untergebracht. Sie werden in einem Schutzgeschirr befestigt, ehe der Torpedos geschlossen werden und sich jeder Astartes für sich in der Halbdunkelheit des engen Raumes wiederfindet. Nur Stahl und Polsterung trennt sich in Zukunft von der Leere und bis auf ein schwaches, rotes Notlicht ist alles dunkel. Lediglich über Vox sind sie noch mit der Außenwelt verbunden. Ein Ruck geht durch ihr Gefährt und die Torpedos werden geladen, während das Vox nicht zum letzten Mal aufschreit.
“Flottenkapitän Cobbs an alle Verbände. Gemeinsamer Anflug auf die Schwarmflotte. Rechte und linke Flanke ausrichten. Beginn mit dem Langstreckenfeuer in 30 Minuten.“
Der Flug der Flotte hat begonnen und nach dreißig Minuten still hören sie erneut Funksprüche.
“Feuer eröffnet. Schwarm zeigt keine Reaktion. Rechte Flanke nähert sich weiter an und hält sich bereit.“
Weitere Minuten vergehen in unsicherer Stille, als das Vox wieder erwacht.
“Schwarm bewegt sich. Langsam Stellungswechsel. Eröffnen das Feuer auf rechte Flanke. Linke Flanke eilt heran.“
Es dauert nicht lange, bis plötzlich eine starke Vibration durch das Schiff geht, die selbst in den Torpedos spürbar ist. Das Schiff gerät unter schweres Feuer.
“Verdammt so schnell kann sich keine Flotte bewegen. Frontalschlag des Schwarms. Linke Flanke zurück. Hauptflotte soll rechte Flanke stabilisieren. Halten sie aus. Beim Gott-Imperator.“
Es dauert nur einen Moment, als die Astartes die Meldung bekommen.
“Fünf Minuten bis zum Abschuss der Torpedos. Halten sie sich bereit. Der Imperator beschützt.“
Punktgenau fünf Minuten später werden die Torpedos abgeschossen. Die Kraft der Beschleunigung drückt den Astartes mit der Kraft einen Ogryns auf die Brust und mit einer feurigen Explosion werden die Torpedos in das All befördert. Mit großer Geschwindigkeit rasen die kleinen Stahlsärge durch die Leere. Nur das Vox verbindet sich mit dem schrecklichen Kampf da draußen und die Funksprüche der Piloten, die für ihre Sicherheit sorgen. Es ist eine nerven zerreißende Reise ohne Chance etwas machen zu können, während die Schreie der sterbenden Piloten durch das Vox rasen und die Schiffe alle Mühen haben die Kampflinien zu halten. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, aber dann plötzlich geht ein alarmierendes Zittern durch den Torpedo und die Geschwindigkeit nimmt ab, als wenn er in eine Flüssigkeit eingetreten wäre. Kurz darauf gibt es tausende dumpfe Aufschläge auf der Oberfläche des Torpedos und die Wucht des Aufpralls drückt die Astartes in das Sicherheitsgeschirr. Stille folgt.
Sie sind endlich angekommen und einer nach dem anderen befreit sich aus seinem Torpedo, um die merkwürdige Umgebung wahrzunehmen. Völlig Dunkelheit herrscht in dem Mutterschiff. Die Wärme ist selbst durch die Rüstung spürbar und kondensiertes Wasser bildet sich innerhalb von Sekunden an der Oberfläche der Rüstungen. Die Space Marines brauchen einen Moment, um zu Sinnen zu kommen und finden sich in einem merkwürdigen, sehnigen und mit blutbefleckten Tunnelsystem wieder. Mehrere Gänge führen ab, Gänge die sich bewegen, zusammenziehen und ausdehnen fast wie bei einem Muskel. Lange Sehnen hängen von der Decke bis zum Boden und ziehen sich mit dem Gang zusammen. Einer der wenigen Gardisten, die diesen Bereich ebenfalls erreicht haben, stolpert aus seinem Torpedo und verfängt sich in einer der Sehnen. Als der Gang sich zusammenzieht wird mit einem erstickenden Schrei sein Arm abgetrennt. Das Blut fließt in Strömen und der Mann klappt völlig geschockt zusammen. Die Astartes müssen schnell weiter, aber es scheint das Mutterschiff selbst ist ebenso gefährlich wie die Kreaturen die es beherbergt.
« Letzte Änderung: 04.04.2014, 18:20:03 von Luther Engelsnot »
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Bruder Aguares

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #31 am: 15.10.2013, 02:08:37 »
Aguares entsteigt als erstes seinem Entertorpedo. Nur kurz gönnt sich Aguares die Zeit seine Umgebung zu betrachten, dann meldet er sich im Teamfunk: "Hier Aguares, bin erfolgreich gelandet!" Zunächst würde er versuchen mit den anderen zusammen zu findem um gemeinsam eine Einheit zu bilden. Er trägt die bläulich glimmende Psiklinge in seiner rechten Hand und achtet darauf zunächt mit keinem Teil des Xenos in direkte Berührung zu kommen. Dann erforscht er seinen Geist und lauscht dem Fluss der Warpenergie.
Zumindest war sein Kopf bisher noch nicht geplatzt.
Als er das Schicksal des Soldaten beobachtet, funkt er erneut:
"Achtet auf die Sehnen! Ich kann uns einen Tunnel durch dieses dem Tod geweihte Fleisch brennen, aber ich vermag nicht zu sagen, welche Abwehrmechanismen der Organismus uns dann entgegen setzt."
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Bruder Regulus

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« Antwort #32 am: 15.10.2013, 12:02:49 »
Regulus Orientiert sich nach dem er den Torpedo verlassen hat und antwortet über Vox. "An alle erst mal Sammeln.  Bestätige Vorsicht bei den Sehnen." Antwortet er Aguares. "Negativ erst mal keine Aktion ausführen gegen die Sehnen.  Vielleicht gibt es ein Muster welches wir nutzen können um uns dort durch zu bewegen." Regulus konzerniert seine Aufmerksamkeit auf die Tunnel Bewegung.
« Letzte Änderung: 15.10.2013, 12:03:08 von Bruder Regulus »

Bruder Azariah

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #33 am: 15.10.2013, 15:32:42 »
"Verstanden Sammeln!" Antwortet Bruder Azariah seinem Schlachtbruder Regulus der wieder das Kommando führt. Danach weißt er dem Waffenservitor an seiner seite an ihm zu folgen und für den fall der Fälle eine Fragmentrackete zu laden während er beginnt nach einem Muster in den Kontraktionen zu suchen..


Bereits nach kurzer Zeit erkennt der Verstand des Devastormarine ein Muster in den Kontraktionen woraufhin er seine Brüder auf dieses Muster hinweißt.
« Letzte Änderung: 15.10.2013, 15:37:34 von Bruder Azariah »
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Luther Engelsnot

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« Antwort #34 am: 15.10.2013, 23:34:51 »
Die überlebenden drei Gardisten nähern sich auf wackligen Beinen den Astartes, während Aguares kaum, dass er aus dem Torpedo gestiegen ist, die schreckliche, drückende Wirkung des Schwarmbewusstseins spürt. Ein leichter Druck herrscht in seinem Kopf und er fühlt sich fast, als wäre er vom Warp getrennt, seiner Kräfte beraubt. Aber irgendwo unter dem ständigen Schnattern der Insekten hört er immer noch die verlockende Stimme des Warps. Seine Kräfte sind nicht blockiert, aber ihre Manifestation wird umso schwerer. Doch der Skriptor konzentriert sich auf andere Sachen und schaut nach einem sicheren Weg. Auf der bewegende, blutbefleckten Oberfläche sind etliche Spuren von Tyraniden zu sehen. Leider wird dem Blood Angel schnell klar, dass diese leider völlig unbeeinflusst von den Sehen sind und ihnen zu folgen der sicherer Tod für sie oder die Gardisten wären.
« Letzte Änderung: 15.10.2013, 23:35:03 von Luther Engelsnot »
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Bruder Aguares

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #35 am: 16.10.2013, 00:33:04 »
"Ihr sprecht wahr Bruder Azariah! Den Pfaden der Xenos können wir nicht folgen, aber wenn wir uns nach diesem Prinzip bewegen, können wir mit etwas Glück unbeschadet durch die Todeszone gelangen! Meine psionischen Kräfte werde ich nur im Notfall gebrauchen!", antwortet Aguares dem Arariah und dem Rest des Exterminatoorenteams: "Wir sollten uns rasch, aber auch auch vorsichtig und ungesehen bewegen um den Willen des Schwarz ein für alle Mal zu zerstören!"
Dann fünkt der Psioniker Käpten Grayson an:
"Käpten Grayson, können sie mich hören? Das Exterminatorenteam hat sich zusammen gefunden und hat eine Möglichkeit gefunden die sich zusammen ziehenden Sehnenstränge zu passieren. Es gibt einen Rythmus... Erkennen sie erst das Muster und führen sie dann ihre Leute in das Zentrum!"
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Bruder Regulus

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« Antwort #36 am: 16.10.2013, 17:13:17 »
"Wir werden versuchen durch zu kommen ohne die Sehnen zu berühren." Entscheidet der Techmarine.
"Bereit machen zum Abmarsch." gibt Regulus den Befehl "Formation Delta 4 annehmen. Bruder Kerith übernimmt  die Vorhut."
Regulus reiht sich in Gefechtsbereit ein. "Auch sollten wir unsere versprengten Gardisten mit Captain Grayson finden, Aufmerksam bleiben."

Bruder Kerith.

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« Antwort #37 am: 16.10.2013, 22:15:18 »
Mit einem Nicken in Richtung seiner Kameraden macht sich Kerith auf, die Vorhut zu übernehmen. Dabei versucht er sich möglichst leise und verdeckt fortzubewegen, gewahr, dass der Feind wohl längst seine generelle Position kennt. Sein Kettenschwert trägt der Astartes dabei ausgeschaltet in seiner rechten Hand und hat die andere frei um entweder zur Boltpistole oder zum Flammenwerfer greifen zu können.

Luther Engelsnot

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« Antwort #38 am: 16.10.2013, 22:44:39 »
Aguares funkt gibt raues Knistern wieder und scheint leicht gedämpft. Statik ist die erste Antwort, gefolgt von einigen weit entfernten Schreien, die wie ein geisterhaftes Echo wieder klingen. Der Blood Angel hat keine Ahnung, ob der Funk durchgekommen ist oder ob die Antwort echt wahr. Doch es bleibt kaum Zeit darüber nachzudenken, denn das Exterminatorteam muss schnell vorstoßen, ehe der Feind eintrifft. Bewaffnet mit der Kenntnis um das Muster und mit Kerith als Vorhut setzen sie sich in Formation in Bewegung.
Kerith stößt gewandt vor und stellt sich schnell auf das Muster ein, während sein Verstand arbeitet. Er hat keine Ahnung von dem Mutterschiff, aber ihn beschleicht immer mehr der Gedanke, dass dieses Schiff vielleicht doch mehr Lebewesen als Schiff ist. Vielleicht gibt es Hauptleitungen oder Arterien, die sie irgendwo hinbringen können. Vielleicht helfen auch die Aufzeichnungen von Hadros. Seine Sinne sind aufs äußerte Geschärft und nach zwanzig Metern trifft er auf eine Kreuzung. Schemen zeichnen sich am Rand seines Sichtfeldes ab und bedächtig nähert sich der Raven Guard, während das zusammenziehen und ausdehnen des Ganges, dass einzige hörbare Geräusch ist. Die Schemen wirkt wie ein Tyranidenkrieger, aber er ist sich nicht sicher. Während des Rest des Teams sich in Bewegung setzt, klärt Kerith die Lage.
Angespannt offenbart sich die schreckliche Gestalt. Was wie ein Tyranidenkrieger wirkt, ist in Wahrheit nur eine Ausbeulung im Gang. Ein Fleischsack oder Zyste oder so etwas. Er hat eigentlich keine Ahnung, als plötzlich eine schwere Kontraktion durch den Tunnel rauscht. Aguares, Kerith und Exballisto reagieren schnell genug. Aber der Rest des Exterminatorteams verheddert sich in den Sehen. Schmerzhaft ziehen sie sich zusammen, drücken die Rüstungen ein und verursachen schwere Blutergüsse wie eine riesige Presse. Die Astartes müssen sich schnell befreien, ehe sie zerquetscht werden oder unnötig Zeit verlieren. Den Gardisten ergeht es kaum besser und einer von ihnen wird glatt enthauptet.
« Letzte Änderung: 17.10.2013, 00:21:41 von Luther Engelsnot »
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Bruder Azariah

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« Antwort #39 am: 17.10.2013, 11:29:10 »
Bruder Azariah schaft es dank seiner hohen stärke und den verbesserten Servomotoren seiner Rüstung auf anjieb ich aus seiner Fesselung zu befreihen wohingegen der Waffenservitor daran scheitert.
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Bruder Regulus

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« Antwort #40 am: 17.10.2013, 18:49:05 »
Auch Regulus befreit sich aus dem Tunnel Abschnitt der Ihn Eingeklemmt hat. Dann schaut er nach ob sich die anderen so befreien können oder Hilfe brauchen. Braucht jemand Hilfe?

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #41 am: 19.10.2013, 13:20:08 »
Während Kerith die Position hält, um den Abstand nicht zu vergrößern, helfen Aguares und Exballisto Rafael sich aus der sehnigen Fallen zu befreien. Es kostet die drei Astartes einiges an Mühe den wichtigen Apothekarius zu befreien. Der Kampfservitor ist jedoch wesentlich schwächer und sein Körper wird weiter eingedrückt und verwundet, ehe er mit Hilfe aller Astartes endlich befreit werden kann. Der Gang bewegt sich weiterhin, zieht sich leicht zusammen und auseinander, während die Astartes mit flatschenden Geräuschen durch den mit Sekret oder Blut beschmutzen Boden marschieren. Immer wieder sinken sie leicht ein und kein Geräusch ist zu hören, außer das Rumoren des Ganges. Kerith geht dabei wie immer an erster Position und nähert sich vorsichtig durch die Gänge. Langsam lässt die Bewegung nach und der Raven Guard sieht wie der Gang sich in eine riesige Kammer öffnet. Die Wände scheinen aus lebenden Fleisch zu bestehen, dass über und über mit Cysten und Auswüchsen bedeckt ist. Die Decke verschwindet im Dunkel und überall laufen große Fleischröhren entlang, deren Seiten mit einer durchsichtigen Schicht überzogen sind. Grüne Flüssigkeit und andere Teile schwappen regelmäßig dadurch. Kerith kann mehrere Ausstülpungen in Bodennähe erkennen, sowie einen großen Fleischberg direkt vor riesigen schlaff herunter hängen Röhren. Vielleicht Konsolen. Überall im Schatten verbergen sich Formen. Vielleicht Tyraniden, vielleicht etwas anderes. Kerith will gerade weiter Vorspähren gehen, als es erneut eine schwere Kontraktion des Ganges gibt. Besser vorbereitet und auf die Bewegungen achten kommen die meisten Ungeschoren davon, so kurz vor dem Ende des tödlichen Gangsystems. Nur Rafael und Regulus sind zu langsam und verheddern sich erneut in zu viele Sehnen die sich sofort zusammenziehen und ihre Körper quetschen.
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Bruder Rafael

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« Antwort #42 am: 19.10.2013, 23:27:46 »
Gerade ist Rafael dabei, die herunter hängenden Rohre näher betrachten zu wollen, als die Stülpenden Wände sich wieder mit den Ranken um seine Rüstung schlingen und erneut schafft es der Apothecarius nicht, aus eigener Kraft aus dem natürlichen Gefängnis auszubrechen. Seine Brüder um Hilfe ersuchend, hofft der Storm Warden, dass bald eine Gegend des Schiffes erreicht wird, bei der sie diesen Sehnen nicht ausgesetzt sind.
« Letzte Änderung: 20.10.2013, 10:18:50 von Bruder Rafael »

Bruder Regulus

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« Antwort #43 am: 20.10.2013, 20:29:27 »
Der Techmarine befreit sich erneut aus dem Muskel und tritt endlich aus dem Tunnel heraus. Dann schaut er sich mit allen seinen Sinnen um und nutzt auch das Auspex.

Bruder Aguares

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« Antwort #44 am: 21.10.2013, 14:00:26 »
Bruder Aguares schafft es weiterhin durch seine vor Schnelligkeit strotzende Servorüstung den gefährlichen Sehnen auszuweichen.
Doch dann bemerkt er Bruder Rafaels missliche Lage, und er begibt sich zu ihm zurück.
Um ein Haar wäre er dabei geköpft worden, als er sich entgegen des Musters wieder zurück begibt, aber er erreicht den Apothecarius und greift entschlossen zu um ihn dem tödlichen Griff zu entziehen.
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