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Autor Thema: Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie  (Gelesen 22490 mal)

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Bruder Aguares

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #225 am: 21.04.2014, 21:43:33 »
Aguares war sich bewusst, dass nicht jeder Todesengel von den Taten gewöhnlicher Menschen hören wollte.
Viele sahen ihr Licht heller erscheinen als das der Menschen, doch Aguares war sich seiner Wurzeln noch immer bewusst. Und er hatte nicht vergessen, dass es Grayson und seine Leute waren, die mehr als einmal sein Leben gerettet hatten.
Er nickt daher den beiden Space Wulfes anerkennend zu und lässt die Zweifler mit ihren Gedanken zurück.
An Ruhe hatte Aguares allerdings kein Interesse.
Sie hatten lange genug auf dem Schiff geruht.
Der Blood Angel wollte endlich feiern...
Vielleicht würde er mit den beiden Space Wulfes ja etwas trinken können.
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Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #226 am: 22.04.2014, 21:42:32 »
Regulus schaut aufmerksam durch die Ränge der anwesenden Astartes, er hält Ausschau nach Brüdern aus seinem Orden oder nach anderen Techmarines. Um sich mit diesen aus zu tauschen und mehr über das Leben hier auf der Wachfestung Erioch heraus zu bekommen.

Bruder Rafael

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #227 am: 22.04.2014, 21:44:21 »
Bruder Rafael wirkte etwas überrascht, als der Blood Angel die Taten der Soldaten so hervor hob. Die Stimme des Blood Angels war angesichts des Anlasses zu laut in seinen Augen und die Taten von Bruder Rafael und seinen Brüdern wirkten hinter den Worten von Aguares sehr weit zurück geblieben. Viele Leben waren im Kampf um Avalos gegeben wurden, jedoch lehrte der Codex Astartes, dass für einen Space Marine Tausende imperiale Soldaten kommen würden. War der Preis der Deathwatch damit nicht höher als der Menschen?
Der Apothecarius würde den Blood Angel später dazu genauer befragen. Nun jedoch war es Zeit, dass Rafael trainierte und sich seiner Aufgaben innerhalb des Teams besonn. Viele der Heilungsriten waren noch nicht vollständig abgeschlossen und einige der Brüder waren noch verletzt. So zog sich der Apothecarius erneut in seine Kammer zurück, um sich auf den kommenden Tag vorzubereiten. Er wollte neben den üblichen Untersuchungen auch die Gelegenheit nutzen, um einen der erfahreneren Apothecarii aufzusuchen. Zu oft hatte der Storm Warden vergeblich versucht, die Gen-Proben der Xenos zu bergen. Er würde darin weitere Übungen durchführen müssen.

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #228 am: 23.04.2014, 18:08:07 »
Aguares durchstreift die stillen Gänge der Wachfestung auf der Suche nach einem der Space Wolfs und tatsächlich kann er einen von beiden finden. Ein normal gewaschener Astartes von knapp 2,1 Metern Größe. Er trägt eine einfachen Leinenrobe und über seiner Schulter ruht ein Woflspelz. Seine grauen Augen mustert den Blood Angel freundlich, während sein Gesicht sonst rasiert ist und jugendlich wirkt, viel jünger, als sein Blick. Die weißen Haare trägt er zu einem Zopf gebunden und unter der Robe zeichnet sich unzählige, knotige Muskelstränge ab. Er ist barfuß und entblößt kurze Reißzähne beim Lächeln.
„Nette Rede dort drin. Irgendeiner muss ja an die Menschen denken. Das Imperium tut es sicher nicht.“
Kommentiert er ungeniert.

Regulus hingegen findet recht schnell den einzigen Techpriester wieder. Er trägt immer noch die Rüstung der Deathwatch, auf dem das Symbol der Storm Wardens prangt. Auf seinem Rücken ruht das Claymore des Ordens und mehrere Mechadendriden kommen aus der Rüstungen. Sein Gesicht ist von einem bionischen Auge gezeichnet und mehrere Teile der Haut wurden durch Maschinenteile ersetzt. Sein intaktes, blaues Auge mustert Regulus aufmerksam und wartet auf die Eröffnung des Gespräches.

Rafael hingegen findet seinen Weg zu einem Apothekarium. Eine hochmoderne Anlage voller uralten Geräftschaften und einem Dutzenden Leibeigene in weißen Roben, die anscheinend mit der Wartung der Gerätschaften beschäftigt sind. Unter all denen Leibeigene ragt eine Gestalt auf von über zwei Metern große. Der Mann trägt eine einfache weiße Robe mit der Prime Helix auf der Brust. Sein rundes Gesicht ist von Narben durchzogen und er hat nur noch ein Auge. Das zweite ist nur noch eine zerstörte Ruine aus Fleisch. Die roten Haare sind in Conrows gebunden und er schaut gerade einige Datapads an.
« Letzte Änderung: 23.04.2014, 18:18:16 von Lilja von Rottmulde »
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Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #229 am: 24.04.2014, 10:41:15 »
Regulus tritt an den anderen Techpriester heran  und grüßt ihn förmlich. "Ich bin Regulus und frisch hier auf der Wachtfestung stationiert. Ich wollte mich persönlich vorstellen.  Wie ist euer werter Name? Regulus mustert seinen gegenüber um ihn besser einzuschätzen. "Gibt es Dienste hier auf der Festung die ich übernehmen soll, solange ich nicht im Einsatz bin." Fragt er den offensichtlich Dienstälteren Techpriester.   

Bruder Aguares

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #230 am: 24.04.2014, 17:47:45 »
"Unsere Aufgabe ist es die Menscheit zu beschützen und nicht das Imperium zu verunglimpfen."
Teilt Aguares nur teilweise die Ansichten des Space Wolfs. Aber er ist auf keine Grundsatzdiskussion aus:
"Ich denke, dass es an der Zeit ist den errungenen Sieg angemessen zu feiern, aber diese Haltung scheint den meisten Orden zuwieder zu sein. Doch ich bin mir sicher, dass ihr die Bedeutung eines Festes noch kennt!"
Zeigt der Blood Angel, dass sein Leben nicht nur aus Gebeten an den Imperator, Training und Blutvergießen besteht.
Die Abgründe der eigenen Seele waren eine drückende und ständige Last der IX. Legion der Ersten Gründung.
Um nicht wahnsinnig zu werden, erleichterten sie ihre Herzen durch allerlei Kust und Schmaus und gestalteten ihr Leben nach den Kämpfen angenehm, ja geradezu leidenschaftlich.
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Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #231 am: 24.04.2014, 22:26:11 »
Der Techmarine mustert Regulus und nickt.
"Schmiedemeister Mac Zi Ven. Ihr könnt wie alle Techmarines ihre Zeit nutzen, um in den Schmieden im Inneren der Festung Waffen und Rüstungen herzustellen. Wenn ihr euch als fähig erweist, auch Wissens aus den Tiefen der Archive erlangen. Es gibt hier viel zu entdecken, für einen wahren Anhänger des Omnissiah und einem Gelehrten auf der Suche nach Neuem. Wenn ihr denn einer seid."
Kommentiert er trocken und lädt Regulus ein ihm zu folgen und das Gespräch im Laufen fortzusetzen.

Der Space Wolf schaut abfällig zu Aguares.
"Wenn das Imperium immer das Beste im Sinne für die Menschheit hätte, würde ich euch zu stimmen. Aber ihr habt keine Ahnung wozu das Administratum fähig ist, Goldbursche."
Er schnaubt und lächelt dann.
"Aber eure andere Frage ist aufhellender. Nun feiern ist hier ein echte Seltenheit, leider, deshalb freut euch nicht auf zu viel. Allerdings glaubt mir, wir Space Wolfs kennen nur das richtige Zeug. Nicht so ein schwaches Gebräu, wie die meisten es trinken. Ich habe noch einen kleinen Vorrat Fenrischen Ales. Wenn ihr euch traut.“
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Bruder Aguares

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #232 am: 25.04.2014, 10:12:51 »
Aguares ignoriert die Meinung des Space Wolfes zum Imperium, denn er hat gerade weder Lust sich darüber den Kopf zu verbrechen, noch sich zu streiten:
"Beim Blute von Sanguinius, das sind verheißungsvolle Neuigkeiten, Bruder! Wir Goldburschen von Baal wissen, wie man einen Sieg feiert, so dass er in Erinnerungen bleibt!"
Der Blood Angel lächelt den Astertes freundlich an und schlägt ihm freundschaftlich auf die Schulter.
Der Tag konnte beginnen.
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Bruder Thors

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #233 am: 25.04.2014, 19:42:21 »
"Ich bin mir sicher, der Welpe meint es nicht so, wie er es vielleicht ausgedrückt hat." Bruder Thors gesellt sich zu den beiden Marines- ebenfalls in ein einfaches, schlichtes Gewand gehüllt, eine ebenso schlichte Leinenrobe. Er blickt einen Moment Aguares an- prüfend. Abschätzend. Nickt dann respektvoll. "Was Ihr geleistet habt, Bruder, ist aussergewöhnlich- auch wenn diese Mission die Leben zweier meiner Brüder gekostet hat. Ich bin geehrt, einem Helden wie Euch zu begegnen. Mein Name ist Thors Schneemähne- von den Space Wolves. Und ich würde es als ein Privileg und eine Ehre betrachten, mit Euch zu feiern- Euren Sieg gebührend zu besingen und Euren Heldenmut zu begiessen, und gleichzeitig die Gefallenen zu ehren und Ihr Opfer, dass sie für den Imperator gebracht haben, zu würdigen. "

Der Ausdruck auf dem Gesicht des alten Wolfes verändert sich. Verzieht sich zu einem Grinsen, dass die beiden Reisszähne entblösst. "Und der Tag, an dem ein Goldbursche besser zu feiern versteht, als es ein Space Wolf vermag, ist noch nicht gekommen, Bruder. Aber ich bin gerne bereit, mir das Gegenteil beweisen zu lassen."
Heute Nacht sollen unsere Feinde die Fänge des Wolfes spüren!

Bruder Rafael

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #234 am: 26.04.2014, 12:43:27 »
Bruder Rafael blickt zu dem Mann im Apothecarium und wendet sich diesem dann zu: "Ich bin Bruder Rafael, vom Orden der Storm Wardens. Ich bin der Apothecarius des Teams um die Befreiung von Avalos. Ich möchte mich um die Versorgung meiner BRüder hier im Apothecarium selbstständig kümmern mit Unterstützug der Anwesenden Kräfte. Ist dies möglich und wohin kann ich meine Brüder zu Untersuchungen bringen?"

Bruder Kerith

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« Antwort #235 am: 26.04.2014, 17:42:02 »
Auch Kerith zieht sich wieder auf seine Kammer zurueck, nach der Ehrung. Er kann Bruder Aguares Worten nur zustimmen. Es waren zwar die Astartes, seine Brueder, die den finalen Schlag gegen das Schwarmbewusstsein getan hatten, doch ohne die Unterstuetzung des imperialen Militaers waeren sie erst gar nicht so weit gekommen. Auch der Ravenguard wuerde dies nicht vergessen.
Die Trainingshallen in Erioch waren unvergleichbar mit anderen Trainingshallen und der Sturmmarine gedenkt diese auch voll auszuschoepfen, doch vorher stehen noch andere Punkte auf seiner Liste. Schnell findet er das Quartier von Syndalla, der Agentin der Inquisition. Ihre Mission ist abgeschlossen, aber fuer Kerith noch nicht beendet. Mit einem leichten Gewand bekleidet, die pechschwarzen Haare in einem Zopf den Ruecken runterfallend, die leichten Narben im fahlen Gesicht deutlich zu erkennen, begibt er sich dort hin, bevor er vorsichtig auf seine Anwesenheit aufmerksam macht. Als die Inquisitorin ihm die Tuer oeffnet, begruesst er Syndalla. "Meisterin Syndalla. Ich hoffe ich stoere euch zu dieser Stunde nicht? Falls nein, dann wuerde ich mich geehrt fuehlen, wenn ihr kurz Zeit fuer mich haettet. Ich wuerde gerne die Ereignisse auf dem Planeten noch einmal Revue passieren lassen, eure Sicht der Dinge erfahren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Blick eines Astartes ein anderer ist. Ich hoffe ihr versteht mich nicht falsch, nicht zwangslaeufig besser, aber anders. Und mein Orden ruehmt sich dafuer, keine Moeglichkeit auszulassen, um unsere Taktiken zu verbessern."
Einige Stunden dauert das Gespraech mit Syndalla und die beiden haben noch einen zweiten Termin vereinbart. Anschliessend begibt Kerith sich in den Trainingssaal, als absolutes Gegenstueck zu seinen geistigen "Ubungen. Fast drei Stunden trainiert er an den Uebungsgeraeten, laesst eins der Kettenschwerter immer wieder in bekannten, einstudierten Mustern durch die Luft sausen.
Durchgeschwitzt und etwas ausser Atem begibt er sich wieder auf seine Kammer, um sich einer Reinigung zu unterziehen. Mit freiem Kopf zieht er sich einen Datenprojektor heran und beginnt die zweite Phase seiner Arbeit. Es wuerden noch einige dieser Wechsel folgen, dessen war er sich sicher. Bruder Aguares hat ihm den Weg offenbart: Training, Studium und der Glaube an den Imperator. Immer und immer wieder geht er seine Aufzeichnungen durch und nach und nach wachsen seine Notizen an, bis sie schlussendlich seinen Wuenschen entsprechen wuerden. Doch bis dahin ist noch etwas Zeit, er wuerde einige Tage dafuer brauchen, bis er den Rest seines Killteams zusammenrufen koennte.
Doch er bleibt auch neben seinen Trainingsregimenten nicht untaetig. So erkundet auch er die Wachfestung, immer die Augen aufhaltend nach den neugewonnen Bruedern seines Killteams.

Bruder Regulus

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« Antwort #236 am: 28.04.2014, 13:28:55 »
"Sehr schön ich wollte ein Vollständiges Wartungsritual, an meiner Rüstung ausführen und dem Maschinengeist meiner Rüstung denn entsprechenden Dank  für seinen Dienst geben."  Regulus passt seine Schritte dem Schmiedemeister an.  "Ich habe früh den Ruf Omnissiah gehört und strebe danach mein Wissen zu mehren, gut da hier der richtige Platz dafür  ist." Regulus schaut sich auch aufmerksam um und merkt sich seinen Weg den er mit dem anderen Techmarine beschreitet.
"Sagt Schmiedemeister  seit wann seit ihr hier Stationiert wenn ich fragen darf.  Auch gedenke ich mich einen der Rituale zu unterziehen damit ich näher mit Omnissiah verbunden bin." 

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #237 am: 28.04.2014, 18:49:24 »
Der Space Wolf schaut trotz seiner geringeren Größe herausfordernd zu Bruder Thors, als dieser dazu kommt. Er funkelt schelmisch zurück.
„Welpe? Seid ihr das vierhunderste Lebensjahr überschritten habt, hört aber auch nicht mehr richtige, alter Wolf, was?“
Scheint der Space Wolf die Worte eindeutig nicht ernst zu meinen und nutzt die Gelegenheit nur, um sich gegenüber Aguares vorzustellen und Thors aufzuziehen.
„Für euch immer noch Bruder Dracken und immerhin hab ich noch was von dem guten Zeug. Ihr trinkt euch ja immer gleich besinnungslos, Bruder. Aber selbst ihr vertragt mehr als Goldbursche hier, aber das beweist er uns sicher gleich und ich glaube er wird sich an die Feier nicht erinnern.“
Meint er mit einem schiefen Lächeln.
„Also kommt in einer Stunde zur Messe Leonard und wir stoßen an. Ich muss vorher noch mit Ordenspriester Titus sprechen.“

Der Astartes dreht sich zu Rafael um und nickt. Er spricht mit einer tiefen, ruhigen Stimme.
„Bruder Garon, von den Flesh Tearers und ihnen steht die gesamte Anlage zur Verfügung, wie jedem Apothecarius. Ich kann sie führen und alles zeigen, wenn sie dies wünschen, Bruder. Es gibt spezielle Ruhe- und Behandlungsräume für insgesamt eine Kompanie, auch wenn sie die meiste Zeit leer stehen. Die Leibeigenen werden auf jeden ihrer Befehle reagieren.“

Der Schmiedemeister antwortet mit einem erfreuten Nicken.
„Leider sind nicht alle aufgeschlossen gegenüber dem Lernen und einige verschließen sich den Möglichkeiten neuer Techniken, Technologien oder dem wahren Ruf des Omnissiah. Ich diene bereits seit vierzig Jahren in der Deathwatch und wenn es nach mir geht, werden noch viele folgen. Jedoch sehen es nicht alle so und der oberste Schmiedemeister sieht dies anders. Aber euren Wünschen sollte entsprochen werden können.“
« Letzte Änderung: 28.04.2014, 18:49:32 von Luther Engelsnot »
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Bruder Rafael

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #238 am: 29.04.2014, 21:13:33 »
"Vielen Dank, Bruder Garon. Das wäre hilfreich für die Genesung meiner Brüder. Wir wollen sofort kampfbereit sein, wenn es die Situation verlangt." dankt Bruder Rafael dem Flesh Tearer und folgt diesem bei der Besichtigung und Einweisung in die Anlage.
Sobald diese abgeschlossen ist, beginnt der Apothecarius mit der Versorgung und Unterweisung seiner Brüder in die Fortschritte des Heilprozesses.

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 6: Bauch der Bestie
« Antwort #239 am: 01.05.2014, 14:15:48 »
Kerith findet das Zimmer in der Wachfestung, dem sie zu geteilt wurde, bis über ihr endgültiges Schicksal entschieden wurde. Anscheinend wurde die Frau noch nicht der Inquisition übergeben, die in ihrem eigenen Bereich auf der Wachfestung untergebracht sind. Keine Wache steht jedoch vor der Tür. Ein Vertrauensbeweis wie der Tatsache geschuldet, dass die Deathwatch besseres zu tun hat. Syndalla öffnet die Tür ohne zu zögern. Sie trägt einen hautengen Vollkörperanzug und ist etwas überrascht von Keriths Besuch. Sie bittet ihn herein und der Astartes sieht, dass die Kammer der Frau ebenso spartanisch ist wie ihre. Syndalla mustert den Raven Guard.
„Nun welche Ereignisse meint ihr? Vor dem Eintreffen der Astartes? Vor eurem Auftauchen? Meine Rettung und der Damm?“
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