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Autor Thema: Letzte Zuckungen  (Gelesen 20710 mal)

Beschreibung: Der Kampf-Thread

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Areo

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« Antwort #180 am: 11.01.2015, 14:53:53 »
Standard Aktion: Angriff - Natürliche 1!

Aus dem Augenwinkel heraus musste der Druide mit ansehen, wie jener Zombie seine Krallen tief in den Körper des armen Jungen Omrah grub. Einer Intention heraus folgend, hielt Areo einen Moment inne um zu erkennen, ob der kleine Mensch noch atmete... Doch inmitten des Gefechtes war es ihm nicht nur kaum möglich, eine genauere Erkenntnis aus seiner verzweifelten Beobachtung zu ziehen, vielmehr verschenkte er dadurch die Möglichkeit für einen nächsten Angriff auf das Ungetüm vor ihm. Gerade noch rechtzeitig war er in die Realität des Nahkampfes zurück gerissen worden, doch für einen weiteren Hieb mit dem Säbel war es bereits zu spät. Areo verlor ein wenig an Boden und musste seine gesamte Kraft darauf verwenden, nicht ebenfalls das Schicksal des Jungen zu teilen.
« Letzte Änderung: 11.01.2015, 14:54:19 von Areo »

Sternenblut

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« Antwort #181 am: 11.01.2015, 17:19:37 »
Der Halbling, der Letzte aus der letzten Gruppe der untoten Angreifer, schnappte wütend nach Areo, doch der Druide war zu weit entfernt. Immerhin, er hatte den Toten von Omrah abgelenkt, zumindest für den Moment.
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Sternenblut

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« Antwort #182 am: 11.01.2015, 17:22:10 »
Kampf 3: Beschützer des Lebens

Kampfrunde 14

Initiative:

Gruppe 1:
Zombie 1: 20
Zombie 2: 18


Gruppe 2:
Omrah: 19 (bewusstlos, liegt im Sterben)
Esulilde: 17 (hinter dem Gitter)

Gruppe 3:
Zombie 3: 14

Gruppe 4:
Ain: 11
Areo: 8
Gelirion: 5
Schnüffler: 4
Katarina: 4 (hinter dem Gitter)
Rotznase: 4 (hinter dem Gitter)

Gruppe 5:
Zombie 4: 9 - auf der Erhöhung
Zombie 5: 4 - verwundet, 2 SP
Zombie 6: 1

Schnüffler und Gelirion stehen vor dem Gitter, das aber mindestens mit einem Pool von 50 oben sein muss, um die Stahlplatte in Position zu bringen.

Areo, Katarina und Rotznase kommen allmählich ans Ende ihrer Kräfte - Fortitude-Save gegen DC 10 erforderlich, wenn sie weiter das Gitter hochstemmen wollen.


Situationsbeschreibung:



Alle Charaktere sind oberhalb der Stufe. Schnüffler, Gelirion und Areo versuchen, das Gitter hochzuhalten.
Durch den Stein, den "Rotznase" unter das Gitter gelegt hat, kann der Pool nicht unter 15 sinken. Damit gibt es faktisch einen Pool-Bonus von 15 Punkten.

Stärkepool für Gitter: 0 (Neue Runde: Areo 0, Schnüffler 0,  Gelirion 0, alle noch bestätigen)

Schnüffler hat einen Malus von -2 auf alle Würfe. Bitte einen Fortitude-Save - bei Erfolg ist die Giftwirkung überwunden.

Um das Gitter zu heben, gelten folgende Regeln:

  • Es können maximal drei Leute gleichzeit das Gitter hochschieben
  • Jeder Helfer kann jede Runde einen Stärkewurf ablegen
  • Um das Gitter komplett hochzubekommen, ist ein Gesamtergebnis von 60 Punkten erforderlich
  • Punkte aus der Vorrunde können mit einem erfolgreichen Stärke-Wurf gegen SG 15 beibehalten werden, ansonsten gehen sie verloren (heißt, das Gitter rutscht wieder etwas nach unten)
  • Die gleichen Regeln gelten, um das Gitter oben zu halten
  • Um durch das Gitter zu kommen, ohne nachfolgende Flüchtende zu behindern, ist ein GE-Wurf gegen SG 10 nötig. Theoretisch können alle Charaktere in einer Runde hindurchhasten, aber sobald einer den GE-Wurf nicht schafft, müssen die nachfolgenden Charakter bis zur nächsten Runde warten.
  • Es ist theoretisch möglich, schon bei einem Gesamt-Stärkeergebnis von 50 hindurchzugehen, aber dann ist der GE-Wurf um 3 Punkte erschwert
  • Wer hindurchgehen und gleichzeitig das Gitter oben halten will, muss einen zusätzlichen GE-Wurf gegen SG 15 schaffen. Mißlingt das, rutscht ihm das Gitter komplett aus der Hand, das heißt, seine gesammelten Stärkepunkte gehen verloren.
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Schnüffler

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« Antwort #183 am: 12.01.2015, 16:42:36 »
Angriff auf den letzten Zombie:
Att 23 / Dmg 9

Move: Omrah ans Gitter heranziehen.

Aus der Drehung heraus streckte Schnüffler auch noch den letzten der Zombies nieder. Er sah sich um und vergewisserte sich, dass keine weiteren Zombies in der Nähe waren. Dann ließ er die Axt sinken und atmete schwer aus. "[b]Scheiße, wir dürfen uns nicht mehr solche Dummheiten erlauben. Das nächste Mal erwischt es uns alle! Was ist mit dem Kleinen? Ist er gebissen?[/b]", fragte er. Er packte den kleinen Mann am Kragen und zog ihn ans Gitter heran.
« Letzte Änderung: 12.01.2015, 16:51:37 von Schnüffler »
"Die Grausamkeit der meisten Menschen ist Phantasielosigkeit, und ihre Brutalität Ignoranz."
Kurt Tucholsky

Senses: Perception +6 (+8 um Wertgegenstände zu finden), Darkvision 60 ft., Scent, Coincunning (sucht immer aktiv nach Wertgegenständen im Umkreis von 10 ft.)

Gelirion

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« Antwort #184 am: 12.01.2015, 21:17:46 »
Oh endlich, Schnüffler hatte den letzten erledigt und kümmerte sich noch dazu um den Kleinen. Gelirion fiel ein Stein vom Herzen. [b]„Prüf das bitte, ob er gebissen wurde. Und ja das nächste Mal schauen wir was dann. Jetzt aber muß das Gitter hoch.“[/b] Beim Sprechen steckte Geliron sein Schwert zurück in die Scheide und wendete sich dem Gitter zu. Er ging in die Hocke und wollte das Gitter heben. Doch war er sichtlich überrascht. Es war schon etwas anderes das Gitter von unten Hochzustemmen und nicht einfach zu übernehmen. Seine Hände Rutschten ab und das Stückchen, um welches sich das Gitter hob war minimal.
Gitter heben: Stärke 4 -.- Kleinvieh und so

Esulilde Ziberadi

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« Antwort #185 am: 13.01.2015, 21:13:10 »
Esulilde atmete einige male konzentriert ein und aus. Ihre motivierenden Reden hatten ihre Wirkung gezeigt. Nun machte sie sich daran, Omrah zu helfen, in dessen Richtung sie nun rasch schritt. Ihre grünen Augen schauten dem Jungen ins Gesicht, während sie sich für einen Moment geistig in die Dunkelheit Aguas' versenkte. "[b]Herr, halte deine Hand über jene, die es wert sind, zu leben. Gib ihnen den Schutz deiner Schatten[/b]" Ihre Hände wurden von schwarzem Rauch umspielt, der in die Wunde eindrang und sie schloss.[1]
 1. 'Leichte Wunden Heilen' für 6 TP
« Letzte Änderung: 13.01.2015, 21:17:40 von Esulilde Ziberadi »

Areo

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« Antwort #186 am: 15.01.2015, 17:51:57 »
Bewegungsaktion: Omrah begutachten / Säbel wegstecken, sofern beides auch möglich ist.
Standard Aktion: Sich erneut an dem Gitter versuchen. Ich biete eine 4 für den gesamten Stärkepool an.


Taub und nahezu besinnungslos war Areo zurück getaumelt, als der letzte jener Untoten der Klinge des Halborks zum Opfer gefallen war. Seine Glieder schmerzten und zerrten mit solch unbändiger Macht an seinem Gemüt, dass er trotz der langen Ausbildung und all jener Meditationen äußerste Mühen hatte, überhaupt noch klar denken zu können. Der Griff des Kampfsäbels in seiner Hand wog schwer, gar bleiern. Seine Hände flehten ihn an, endlich loslassen zu können... Doch er durfte dem Drang der Schwäche nicht nachgeben. Niemals. Aus dem Augenwinkel nahm Areo wahr, wie sich die Frau mit dem Namen Esulilde sofort, ohne weiter nachzudenken um den schwer verletzten Jungen kümmerte. Dunkler, beschworener Rauch schickte dem Druiden eiskalten Schauer über den Rücken, doch er musste kein Diener jenes verfluchten Gottes sein, um ohne Umschweife zu bemerken, wie dessen verdammte Gunst dem armen kleinen Kerl dennoch half. Völlig erschöpft näherte er sich dem am Boden kauernden Omrah und vergewisserte sich mit einem prüfenden Blick, ob er in jenem Moment bei der Heilung behilflich sein konnte. Seine Augen erkannten, wie sich durch Zauberkraft die tiefsten Schnitte bereits geschlossen hatten und jene restlichen Furchen und Wunden durch helles, heilendes Blut ausgewaschen und verwässert wurden. Es würde sich nur noch um wenige Augenblicke handeln, bis der kleine Mann wieder zu Bewusstsein kam. Sich der Genesung des Burschen somit sicher, richtete der erschöpfte Druide sich still seufzend wieder auf und steckte den Säbel in den Gürtel seiner Robe. Mit zitternden, von dunkelblauen Flecken und Blutergüssen übersäten Händen trat er an die freie Stelle neben Gelirion, griff nach dem Gitter - diesem verfluchten, schicksalhaften, rostigen Stahl - und zog daran.

Sternenblut

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« Antwort #187 am: 16.01.2015, 08:28:36 »
Während Gelirion und Areo mit dem Gitter beschäftigt waren, kam Katarina aus dem Gang zurück - und sie hielt einige Backsteine in den Händen. Als sie am Gitter ankam, schob sie gleich einen weiteren Stein auf den bestehenden Stapel. Damit konnten Areo und Gelirion das Gitter tatsächlich kurz absetzen, bevor sie mit erneuter Kraft daran gingen, das verfluchte Gitter nach oben zu schieben.
 

Der Pool-Bonus erhöht sich von 15 um die beiden Würfe von Areo und Gelirion, also auf 23.
« Letzte Änderung: 16.01.2015, 08:29:33 von Sternenblut »
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Omrah

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« Antwort #188 am: 16.01.2015, 18:52:18 »
So verzweifelt sich Omrah auch versucht hatte zu verteidigen, es hatte nichts gebracht. Er war kein ausgebildeter Kämpfer wie Gelirion oder ein von Natur aus starker Halbork wie Schnüffler. Er war lediglich ein schwächlicher, kleiner Junge und so hatte ihn am Ende der untote Halbling doch noch getroffen. Bevor dem Jungen schwarz vor Augen geworden war, hatte er sich noch an den Ring erinnert, der ihm geschenkt worden war und der ihn beschützen konnte. Doch die Schmerzen waren zu stark und schickten ihn fast augenblicklich in tiefste Dunkelheit, ohne die Möglichkeit, dieses Geschenk vorher zu aktivierten.

Aus dieser Dunkelheit erwachte er schließlich und öffnete ängstlich die Augen. Über ihm erstreckte sich der endlose Himmel aber er war irgendwie... anders. Das bekannte Blau war einem tiefen Rot gewichen, welches entfernt an Blut erinnerte und ein wahrer Sturm fegte schwarze Wolken bis über den Horizont. Bevor Omrah wusste was passierte, richtete er sich auf und konnte zum ersten Mal einen Blick auf seine Arme und Hände werfen, die halb verfault und eitrig waren. Unter dem modernden Fleisch waren gebrochene Knochen zu erkennen.
[i]"Nein!"[/i] schrie er in Gedanken und versuchte sich aus dem Körper zu befreien. Von diesen geistigen Befreiungsversuchen völlig unbeeindruckt, richtete sich sein Körper schwanken auf und fing an, eine von Ruinen und verbrannten Häusern gesäumte Straße entlang zu schlurfen. Sein schlimmster Albtraum war wahr geworden. Omrah war zu einem Untoten geworden - ohne die Möglichkeit, seinen Körper zu steuern, der blind seinen Begierden folgte.
Omrah versuchte sich aus dieser Hölle zu befreien aber er war gefangen. Er entdeckte einen jungen Halbelfen in der Ferne, der schon einige der anderen Untoten auf dem Gewissen hatte. "Oh, bitte nicht!" Je näher er kam, desto sicherer war er, das es sich um Gelirion handelte. Und da waren auch noch mehr. Aero und Ain, Schnüffler und Rotznase - sogar Esulilde und der alte Rhamedes waren dabei, um ihr Leben zu kämpfen. Doch sie hatten keine Chance gegen die Horde und ehe sich Omrah versah, versenkte er seine Zähne in das frische Fleisch seiner Freunde.

Gequält schloss er die Augen, versteckte sich vorn diesem Anblick und schrie. Schrie seine Angst heraus, seine Enttäuschung und seinen Schmerz. Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war aber schließlich öffnete er seine Augen ein weiteres Mal - jederzeit dazu bereit, sich vor dem Anblick seiner toten Freunde zu verstecken. Aber dieses Mal sah er in die grünen Augen der Aguas-Priesterin. Panik stieg wieder in dem Jungen auf. War er von einem Albtraum in einen anderen geraten? War es das, was er bis in die Ewigkeit erleiden musste? Ständige Angst und Schmerz vor dem nächsten bösen Traum? Was hatte sie mit ihm vor?
Omrah konnte sich noch genau daran erinnern, dass er Priestern des dunklen Gottes nicht trauen konnte und sollte. Gehetzt blickte er sich um und wich vor der Frau zurück, bis er mit dem Rücken gegen das kalte Gitter stieß. Er sah an sich herab und erkannte, dass er kein Untoter war aber das nahm ihm nicht die Angst. Das konnte nur ein Trick sein, um die Erkenntnis, dass er noch immer tot war, nur noch schlimmer zu machen. Panisch atmete der Junge ein und aus - unfähig sich weiter zu bewegen oder etwas zu tun. Er wartete nur darauf, dass wieder etwas Schlimmes passierte und der Albtraum weiter lief. Schließlich schloss er seine Augen. Wie ein kleines Kind, das hoffte, dass alles verschwand, wenn man nichts mehr sah.

Ich habe mich dazu entschieden, dass Omrah unfähig ist, in dieser Runde etwas zu tun.
« Letzte Änderung: 16.01.2015, 19:00:32 von Omrah »

Sternenblut

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« Antwort #189 am: 24.01.2015, 19:27:17 »
Kampf 3: Beschützer des Lebens

Kampfrunde 15

Initiative:

Gruppe 1:
Zombie 1: 20
Zombie 2: 18


Gruppe 2:
Omrah: 19
Esulilde: 17 (hinter dem Gitter)

Gruppe 3:
Zombie 3: 14

Gruppe 4:
Ain: 11
Areo: 8
Gelirion: 5
Schnüffler: 4
Katarina: 4 (hinter dem Gitter)
Rotznase: 4 (hinter dem Gitter)

Gruppe 5:
Zombie 4: 9 - auf der Erhöhung
Zombie 5: 4
Zombie 6: 1

Schnüffler und Gelirion stehen vor dem Gitter, das aber mindestens mit einem Pool von 50 oben sein muss, um die Stahlplatte in Position zu bringen.

Areo, Katarina und Rotznase kommen allmählich ans Ende ihrer Kräfte - Fortitude-Save gegen DC 10 erforderlich, wenn sie weiter das Gitter hochstemmen wollen. (Malus von -1 für jeden misslungenen Versuch, bei einmaligem Erfolg sind keine weiteren Würfe nötig)


Situationsbeschreibung:



Alle Charaktere sind oberhalb der Stufe. Schnüffler, Gelirion und Areo versuchen, das Gitter hochzuhalten.
Durch die Steine, die "Rotznase" und Katarina unter das Gitter gelegt haben, kann der Pool nicht unter 23 sinken. Damit gibt es faktisch einen Pool-Bonus von 23 Punkten.

Stärkepool für Gitter: 0 (Neue Runde: Areo 0, Schnüffler 0,  Gelirion 0, alle noch bestätigen)

Schnüffler hat einen Malus von -2 auf alle Würfe. Bitte einen Fortitude-Save - bei Erfolg ist die Giftwirkung überwunden.

Um das Gitter zu heben, gelten folgende Regeln:

  • Es können maximal drei Leute gleichzeit das Gitter hochschieben
  • Jeder Helfer kann jede Runde einen Stärkewurf ablegen
  • Um das Gitter komplett hochzubekommen, ist ein Gesamtergebnis von 60 Punkten erforderlich
  • Punkte aus der Vorrunde können mit einem erfolgreichen Stärke-Wurf gegen SG 15 beibehalten werden, ansonsten gehen sie verloren (heißt, das Gitter rutscht wieder etwas nach unten)
  • Die gleichen Regeln gelten, um das Gitter oben zu halten
  • Um durch das Gitter zu kommen, ohne nachfolgende Flüchtende zu behindern, ist ein GE-Wurf gegen SG 10 nötig. Theoretisch können alle Charaktere in einer Runde hindurchhasten, aber sobald einer den GE-Wurf nicht schafft, müssen die nachfolgenden Charakter bis zur nächsten Runde warten.
  • Es ist theoretisch möglich, schon bei einem Gesamt-Stärkeergebnis von 50 hindurchzugehen, aber dann ist der GE-Wurf um 3 Punkte erschwert
  • Wer hindurchgehen und gleichzeitig das Gitter oben halten will, muss einen zusätzlichen GE-Wurf gegen SG 15 schaffen. Mißlingt das, rutscht ihm das Gitter komplett aus der Hand, das heißt, seine gesammelten Stärkepunkte gehen verloren.
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Gelirion

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« Antwort #190 am: 25.01.2015, 11:20:22 »
Die Idee mit den Steinen war sehr gut. So hatte Gelirion die Möglichkeit umzugreifen und einen besseren Stand zu suchen. Für einen Moment schloss er die Augen, konzentrierte sich nur auf das Gitter und begann tiefer zu atmen. Dann legte er beim ausatmen so viel Kraft hinein, wie es ging. Es war deutlich mehr als das erste Mal, doch reichte es alleine nicht aus.
Stärkepool: +12



Schnüffler

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« Antwort #191 am: 26.01.2015, 09:38:34 »
Dieses verfluchte Gitter war schwerer, als es aussah. Zumindestens die Sache mit den Steinen machte es ein bischen einfacher. Schnüffler entspannte seine Muskeln für einen Moment, atmete dann durch und hob das Gitter dann ächzend ein gutes Stück nach oben.
Schnüffler kann den Wert der letzten Runde nicht halten (Str 10) und steuert diese Runde Str 16 bei.
« Letzte Änderung: 26.01.2015, 10:27:39 von Schnüffler »
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Areo

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« Antwort #192 am: 26.01.2015, 10:20:46 »
Volle Aktion: Gitter anheben, Stärkewurf: 12 -1 durch erschöpft sein= +11

Neben Gelirion und dem Halbork Schnüffler war es nun an Areo, ein aller letztes Mal Kraft aufzubringen. Mit halb tauben Muskeln und blau-fleckigen, vor Anstrengung und Schweiß verdreckten Unterarmen stemmte er sich wieder dagegen und konnte den Schwung seiner Gefährten nutzen, um das Tor schließlich zu öffnen. Bei Hektor! schrie er in Gedanken und seufzte lautlos. Nichts wie weg hier! Dennoch verharrte er vor dem Durchgang und ließ dabei seinen Gefährten genug Freiraum, sodass die Verwundeten, allen voran der junge Omrah, sich als Erstes hindurchzwängen konnten. Ain war die gesamte Zeit, auf Areos Befehl hin, an seiner Seite geblieben. Selbst ihm sah man die deutliche Freude an, jene augenscheinlich verfluchte Barriere endlich hinter sich bringen zu können! Mit wedelndem Schwanz und erhobenen Ohren hechelte er und lief dabei knapp neben dem Gitter auf und ab, immerzu seinen großen Freund Areo fixierend.

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Sternenblut

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« Antwort #193 am: 26.01.2015, 10:40:43 »
Und so schafften es die Gefährten endlich, das Gitter wieder nach oben zu schieben. Mit einem metallischen Knall stieß es gegen die obere Mauer.

Sofort reagierte Katarina. [b]"Schnell, hilf mir!"[/b] wies sie die kleine Rotznase an, und gemeinsam griffen die beiden "Damen" nach der stählernen Platte, die Gelirion und Schnüffler hergebracht hatten. Es war nicht einfach, an den Armen und Beinen der Männer vorbei zu hantieren - doch schließlich schafften sie es! Sie konnten die Platte unter das Gitter schieben, und sie so platzieren, dass sie nicht mehr verrutschte.

Das Gitter war oben, und es war gesichert! Der Weg nach draußen war, endlich, frei.

Im gleichen Moment ertönte aus dem Tunnel, aus dem sie gekommen waren, erneut der markerschütternde Schrei, den sie schon einmal gehört hatten. Bestialisch, wütend, und begleitet vom Geräusch brechender und berstender Steine. Falls es in den finsteren Tiefen der Hölle so etwas wie Bären gab, dann würden sie so vermutlich klingen.

Und dieses Mal war die Quelle des Geräusches deutlich näher. Was auch immer dort kam, war nicht mehr weit entfernt.

Das Gitter ist mit über 60 Punkten komplett oben, und durch die Stahlplatte gesichert. Der Durchgang ist frei!
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Sternenblut

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« Antwort #194 am: 26.01.2015, 10:42:09 »
Kampf beendet!

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