Ich bin in 95% der Fälle gegen feindliche Aktionen unter den Spielern.
Das beinhaltet aber nicht nur Kämpfe, sondern auch wirklich üble Intrigen, [magische] Unterwerfung, usw.
Das Ziel des Spieles sollte vom Miteinander bestimmt werden und nicht durch ernste Rivalitäten unter den Charakteren.
Trotzdem kann es im Spiel zu diesen Sackgassen kommen.
Wenn zwei Sturköpfe in so eine hinein rennen, mag es manchmal sogar das beste sein, wenn nur noch einer wieder heraus kommt. Das Problem mit den extremen Charakteren sehe ich auch, empfinde es hier aber bisher nicht schlimm.
Und Helmsbrechts diplomatischen Versuch empfand ich etwas lau, weil wir mit Schlägern diskutieren.
Ich glaube zwar, dass Tank auf Helmsbrecht gehört hätte, aber ich glaube nicht, dass das die Rhinos interessiert hätte... Die Beleidigung war ausgesprochen und lag noch im Raum.
Wenn du Byron jetzt angreifst, wird er dich wahrscheinlich totschlagen.
Das "angreifst" bezog sich auf körperliche wie beleidigende Angriffe.
Reibereien ok, wörtliche Auseinandersetzungen auch, solange das alles im Rahmen bleibt und vor allem nichts sprengt.
Der Rahmen kann schon da beginnen, wenn ein Charakter einem anderen auf der Nasenspitze herumtanzt und das alles in dem Wissen, dass der andere Spieler Kämpfe unter Spielern vermeiden möchte.
Ich bin aber nicht dafür speziell zu gucken, was wir nicht wollen, sondern was wir gemeinsam machen wollen!
Ich hatte z.B. geschrieben, dass man mir bitte sagen soll, wenn sich ein Spieler OT zu sehr eingeschrenkt fühlt.
Zur aktuellen Situation: Ich lege es nicht darauf an alleine zu spielen/sprechen/entscheiden.
Aber es schwächt Byrons Position, wenn er als Wortführer von einem Abkommen zwischen zwei Parteien spricht, während ein einzelner den Kampf will.
Von mir aus können wir uns später gerne die Schädel einschlagen, wenn es sinnvoll ist, weil wir beispielsweise an die Anführer heran kommen und diese herausfordern.
Aber wenn wir durch solche Reibereien jetzt schon alle verletzt werden, schwächt das unsere Chance eine spätere Auseinandersetzung zu überstehen oder sogar siegreich zu werden.