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Autor Thema: Prolog: Zu den Sternen  (Gelesen 58625 mal)

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Inesa Seraphina Holt

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #75 am: 31.01.2014, 11:44:41 »
Als der Seneschall ihren Platz einnimmt und die Verhandlungen weiterführt beobachtet Inesa zwar weiterhin das Gespräch als jedoch die ehemalige Piratin sie darum bittet auf irgendetwas schießen zu dürfen antwortet sie dieser: "Jetzt nicht aber wenn das ganze hier vorbei ist könnt ihr gerne in die Unteren Schwarzen Decks gehen und ein paar von dem dort hausenden Mutantenabschaum abknallen[1]."
 1. Ich meine diese eigentlich Unbewohnten Decks an der Außenhaut die nicht genutzt werden und wo sich regelmässig irgendwelche Mutanten etc. einnisten.

Delarian Marone

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #76 am: 04.02.2014, 16:24:42 »
Delarian erwidert dem Kapitän: "Sie können Ihre Aufzeichnungen prüfen, allerdings sind wir direkt nach Erhalt des Auftrages aufgebrochen. Wir werden unsere Daten ebenfalls überprüfen. So lange hoffe ich, dass wir hier ohne Widrigkeiten auf die Möglichkeit zur Weiterreise warten können. Unsere Einladung steht weiterhin, Sie an Bord begrüßen zu dürfen. Sofern Sie keine weiteren Fragen haben, würde ich mich wieder zurück ziehen und auf das Zeichen unseres Navigators warten, dass wir weiterziehen könne. Dies liegt bestimmt auch in Ihrem Interesse."

Luther Engelsnot

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #77 am: 05.02.2014, 20:11:03 »
"Natürlich. Allerdings muss ich ihre Einladung ablehnen. Die Pflichten, müssen Sie verstehen. Dennoch werde wir natürlich für Ihren Schutz garantieren, bis sie abreisen. Möge der Imperator mit Ihnen sein." verabschiedet sich der Kapitän mit einem letzten Funkspruch, während die Fregatten abschwenken, wenn auch scheinbar in der Nähe des Kreuzers bleiben.
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Delarian Marone

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #78 am: 05.02.2014, 23:51:15 »
"Vielen Dank für Ihre Gastfreundschaft. Möge der Imperator auch mit Ihnen und der Winterschuppe Dynastie sein." antwortet Delarian über Funk, dann beendet er die Funkverbindung und gibt den anderen das entsprechende Zeichen, die Alarmbereitschaft etwas herunter zu schreiben, aber entsprechende Vorsichtsmaßnahmen aufrecht zu erhalten.
"Wir sollten so bald wie möglich aufbrechen." mahnt er zur Eile.

Katarina Ortellius

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #79 am: 11.02.2014, 18:20:23 »
Katarina lehnt sich zurück und schließt ihre menschlichen Augen, während sie ihr drittes Auge dem Warp öffnet um in das Immaterium zu spähen und einen neuen Kurs durch den Warp für die Amaranthine Valour zu finden. Im Gegensatz zu Tchaika ist sie froh, dass sich die Situation aufgelöst hat ohne das eine kämpferische Auseinandersetzung nötig war.
Wie sie bereits bei Aufbruch ihrer Reise festgestellt hatte, ist der Warp stürmisch und schwer zu durchschauen und auch wenn sie mit ihren außergewöhnlichen Fertigkeiten keine Probleme hat das Astronomican zu finden und einen klaren Kurs auszumachen, so beschleicht sie doch das Gefühl, dass irgendetwas nicht ganz richtig ist. Das Immaterium ist mehr als nur ein Strom in einer anderen Dimension auf dem sich Entfernungen überbrücken lassen, die im Realraum nie passierbar wären. Der Warp ist ein Strom indem auch Zeit ihre Bedeutung verlieren kann und nicht in der gewohnten linearen Bahn verläuft, die für Menschen so natürlich ist. Strudel aus falscher Zeit tuen sich im Malstrom auf und die Navigatorin versucht diese so gut es eben geht zu umschiffen, aber zu diesem Zeitpunkt muss sie sich bereits eingestehen, dass sie kaum noch eine gute Prognose ihrer Reisedauer aufstellen kann.

Luther Engelsnot

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #80 am: 12.02.2014, 00:35:25 »
Die Schiffe verbringen noch einige Zeit am Rande des Systems, während der Kreuzer des Hauses Holt den Warpantrieb wieder bereit macht und die Hauptnavigatorin des Hauses damit beginnt den Kurz zu berechnen. Ihr geschulten Sinne erlauben ihr mit Leichtigkeit, selbst hier draußen, das Astronomicon zu entdecken. Sie finden die sicherste Passage durch die Stürme und den aufgewühlten Warp. Nur die Dauer erscheint ihr verschwommen? Zwei, drei oder gar vier Wochen? Der Weg scheint endlos, aber Katarina wappnet sich und versenkt sich in der Kammer, die den Rest der Brücke vor dem Warpauge schützt. Als alles soweit ist, wendet der Kreuzer langsam wieder, um sich von jedem Objekt mit Masse zu entfernen und mit einem Rumpeln und knacken wechselt das majestätische Schiffe wieder in den Warp, die fremde Dimension und wieder einmal liegt das Leben aller in den Händen der Navigatoren und dem Schutz der Runensteine der Eldar.
Dem Imperator sei dank verläuft die Reise nicht lang und schon nach wenigen Tagen stetiger Ruhe, springt die Amaranthine Valour wieder aus dem Warp. Das Schiff vibriert unter dem Wechsel, während Katarina versucht einen sicheren Ort zu finden. Aber überall um sie herum wirbel der Warp, wirbelt der Sand und sie kommt sich fast blind vor. Mit Schweiß auf der Stirn konzentriert sich sie und mit einem Kreischen reißt der Kreuzer sich in den Realraum. Sofort gehen Alarme auf der Brücke los und die Mannschaft gerät in Aufruhr.
Die Scanner werden bemannt, doch die Lesungen sind im ersten Moment undeutlich. Ehe jedoch jemand reagieren kann, geht plötzlich eine Erschütterung durch das Schiff und mehrere Cogitatoren springen an. Anscheinend hat etwas das Schiff getroffen und nach und nach kommen die Berichte an. Anscheinend hat die Navigatorin das Schiff zu nah am Asteroidengürtel heraus springen lassen und ehe die Kontrolle erlangt werden konnte, ist es bereits hinein geflogen und etliche Asteroiden haben leichte Schäden am Kreuzer hinterlassen.
« Letzte Änderung: 12.02.2014, 10:17:40 von Luther Engelsnot »
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Inesa Seraphina Holt

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #81 am: 12.02.2014, 10:40:03 »
Kaum hallen die Meldungen durch die Brücke Stürzt Inesa zu den Steuerkonsolen verscheucht dort den gerade diensthabenden Piloten und setzt sich selbst an das Steuer. Kaum hat sie an den Steuereinrichtungen platzgenommen verbindet sie ihre MIU mi dem Maschinengeist der Steuereinrichtung um mit Hilfe dessen Inputs  und ihrer Herausragender Pilotischen Fähigkeiten die Amaranthine Valour wieder auf einen sicheren Kurs zu bringen doch erstmal geht es darum das Schiff zu sichern und so führt sie ständig Kursänderungen durch um das Schiff durch das Asteoridenfeld zu steuern. Während sie den ersten Brocken ausweicht hat sie die zeit weitere Anweisungen zu geben. "Navigation überprüfen sie die Stellarposition sind wir wirklich in Janos, wenn ja stellen sie unsere Position in diesem System fest. Waffen bereit machen man kann nie wissen was in so einem Asteoridenfeld lauert." Nach dem die erste Gefahr abgewandt ist kann sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Planung widmen und so bespricht sie sich mit den anderen Führungspersönlichkeiten: "Nun wir haben Janos gefunden jetzt ist nur die frage ob wir erst mal den Asteoridengürtel verlassen und die Schäden reparieren oder gleich das Feld durchqueren und die Reparaturen auf der anderen Seite durchführen."

Luther Engelsnot

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #82 am: 14.02.2014, 18:21:26 »
Nachdem sich der größte Teil für das Reinfliegen ausspricht und selbst diese kleineren Reparaturen Wochen dauern können, Wochen die sich vielleicht nicht haben, steuert Inesa Seraphina Holt vorsichtig und mit großer Erfahrung des Kreuzer durch den Asteroidengürtel ohne weitere Zusammenstöße zu fabrizieren. Die Amaranthine Valour erreicht die andere Seite des Gürtels ohne Zwischenfälle und Inesa steuert den Kreuzer tief in das Sternensystem, während die Crew erst Langstreckenscans vornimmt, um ein besseres Bild des Systems zu bekommen. Dabei gleichen sie die Daten mit den vorhandenen des Sternensystems Janus ab und stellen schnell fest, dass Katarina ihre Aufgabe erfüllt hat. Sie haben ihr Ziel erreicht. Allerdings stimmen die alten Aufzeichnungen nicht ganz. Die äußeren Weite des Systems hat zwei Bereiche von Gravitationswellen, die ein Schiff aufhalten, aber auch beschleunigen können. Inesa nutzt ihr großes Geschick, um dies auszunutzen und den Kreuzer schnell in die primäre Biosspähre zu bringen. Aber noch etwas ist nicht verzeichnet. In der Nähe von Holts Haven schwebt das Wrack eines Schiffes. Auf die Entfernung ist nicht mehr erfassbar und der Rest der Aufzeichnungen scheint zu stimmen. Aber was steuern sie zu erst an.
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Katarina Ortellius

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #83 am: 18.02.2014, 18:03:59 »
Katarina atmet erleichtert aus, als die holprige Ankunft im System fürs erste überstanden zu sein scheint. Allen Berichten zur Folge hat die Amaranthine Valour nur leichte Schäden im Meteoridenfeld davongetragen und alle diese Schäden können im Verlauf der Zeit sicher einfach repariert werden. Die Navigatorin ist sich zwar bewusst, dass sie unter den entsprechenden Umständen keine andere Wahl hatte, als das Schiff zurück in den Realraum zu reißen, aber wäre ihrer geliebten Heimat dabei irgendetwas passiert, so würde sie sich das nie verzeihen.

Nachdem sich alles wieder etwas beruhigt hat und die Amaranthine Valour Kurs auf das Ziel ihrer Reise nimmt, entkoppelt sich Katarina aus ihrem Navigationsmodulm um den Planeten selbst durch das große Sichtfenster der Brücke aus in Augenschein zu nehmen.

"Ein Schiffswrack.", bemerkt die junge Navigatorin und dreht sich dabei zum Rest der Brückenbesatzung um. "Weiß jemand etwas über eine andere Mission, die Holts Haven erreicht haben könnte? Oder verfügten die Kolonisten selbst über ein Raumschiff? Ich frage mich was hier wohl passiert sein mag."


Inesa Seraphina Holt

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #84 am: 18.02.2014, 18:27:42 »
Kaum hat der Kreuzer das Asteoridenfeld überwunden kann auch Inesa wieder das Steuer an den Piloten abgeben. Als dann die Informationen über das Innere des Systems gemeldet werden studiert Inesa diese Aufmerksam Als dann die Navigatorin das Schiffswrack anspricht antworet sie dieser: "Unseres Wissens nach Verfügte die Kolonie über keine eigenen Schiffe dieser Größe. Die Imperiale Flotte hatte jedoch hier die beiden Schwert-Klasse Fregatten Dorn der Weite und Rose von Calixis Stationiert es könnte also eines der beiden Schiffe sein. Da die Flotte sehr an dem Verbleib der beiden Schiffe interessiert ist sollten wir uns das Wrack aus der Nähe ansehen, zumindest ein Vollständiger Sensor scann aus der Nähe dann entscheiden wir weiter."

Luther Engelsnot

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #85 am: 18.02.2014, 22:22:15 »
Der mächtige Kreuzer fliegt tiefer in das Sternensystem hinein und nähert sich dem inneren Kessel, um ein besseres Bild von dem zerstörten Schiff zu bekommen. Die Reise dauert mehrere Tage, während angespannte Stimmung an Bord des Kreuzer herrscht. Aber sie hatten ihr Ziel erreicht und Niemand war vor ihnen da. Als sie den Rand des inneren Kessels erreichen, lassen sie die Crew des Wracks scannen, um erste Informationen zu bekommen. Das Schiff scheint ohne jede Energie, aber die Lesungen nur sehr inkonsistent. Die Schiffsklasse ist nicht erkennbar, aufgrund der Schäden und schlechten Lesung. Allerdings scheint es von schweren Geschossen zerrissen wurden und weist etliche Löcher im Rumpf auf.
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Inesa Seraphina Holt

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #86 am: 22.02.2014, 20:38:09 »
Als sie Minutenlang die schlechten Scann Ergebnisse begutachtet hat ist Inesa Frustriert. Mit den Ergebnissen konnte man ja gar nichts anfangen. Doch dann kommt ihr eine Idee: Nahbereichsaufklärung! Sofort nimmt Inesa kontakt zum Flugbetriebsleiter auf und befiehlt diesem ihren Jäger und die dazu gehörige Jägerstaffel startklar für eine Aufklärungsmission zu machen. Danach wendet sie sich an die gerade Anwesenden Führungsoffiziere: "Mit den Sensordaten kann man nichts anfangen ich schau mir das ganze aus der nähe an und besorge uns Sensordaten und Fotos vom Wrack aus der nähe. Wenn wir die Infos haben können wir einen Plan entwickeln wie wir das Wrack von innen erkunden."

Danach macht sie sich auf den Weg in den Besprechungsraum des Flugkommandos um die Piloten für die Aufklärungsmission einzuweisen: "Okay wir Fliegen gleich eine einfache Aufklärungspatrouille um das Wrack. Bis alle gestartet sind sammeln im Quadranten 2 von dort Fliegen wir in einer Standardformation bis zum Heck des Wracks wir beginnen bei 15 Klicks mit den Fokussierten Sensorscanns des Wracks. Hierzu nehmen wir eine breite Linien Formation ein, abstand zwischen den Jägern jeweils 50 meter jeder scannt und macht aufnahmen von dem bereich den er gerade überfliegt und meldet Auffälligkeiten. Wenn wir uns dem Wrack von Hinten nähern schwenken wir in der Formation Symetrisch um 90° und fliegen die Steuerbordseite ab. Am Bug angekommen wenden wir und fliegen die Backbordseite ab. Nachdem wir die Seiten Kartographiert haben teilen wir uns auf und Flügel eins geführt von mir übernimmt das Oberdeck während Flügel 2 Geführt von Ramirez die Unterseite übernimmt danach Sammeln wir uns wieder am Heck. Falls es keine Sonderstellen gibt die wir noch mal explizit scannen sollten oder etwas dazwischen kommt werden wir gemeinsam wieder zurück zum Schiff fliegen und dort Landen. Start in 20. Falls keine Fragen mehr sind sehen wir uns in der Luft." Nachdem es keine Fragen gibt macht sich Inesa bereit und begibt sich zu ihrem Jäger um die Mission auszuführen.

Luther Engelsnot

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #87 am: 22.02.2014, 22:45:20 »
Die Staffel unter Führung von Inesa Seraphina Holt startet von einem der Hangars des Schiffes und fliegt in Formation in Richtung des Wracks, allerdings nicht ziemlich schlampig. Die Piloten rechnen wohl mit keiner Gefahr. Dennoch folgen sie den Anweisungen der Offizierin so gut es ihnen möglich ist und nehmen Aufnahmen des Schiffes, wobei sie versuchen möglichst viele Details zu bekommen. Der gesamte Vorgang dauert mehrere Stunden aufwendigen, aber ruhigen Fluges in der Leere. Keinerlei Sonderberichte treffen ein und Niemand der Piloten meldet irgend etwas außergewöhnliches. Als Inesa wieder mit allen Flieger zurückkehrt, begibt sie sich wieder zur Brücke. Dort werden alle Daten eingespeist. Die ersten Bilder sind ernüchtern. Viele Aufnahmen sind unscharf oder verwackelt. Dennoch scheint es den Wrackteilen nach kein Kreuzer zu sein. Die Größe sieht eher aus wie ein Zerstörer oder eine Fregatte. Die Oberfläche wurde von unzähligen Explosionen zerrissen, aber ob das die Ursache für den Untergang war ist ungewiss. Denn noch etwas anderes fällt auf, die gesamte Oberfläche ist geschwärzt und jegliche Erkennungsmerkmale verbrannt. Auch verschwommene Aufnahmen aus dem frei liegenden Inneren sehen nicht besser.
« Letzte Änderung: 22.02.2014, 22:47:09 von Luther Engelsnot »
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Delarian Marone

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« Antwort #88 am: 28.02.2014, 14:22:11 »
Während die Pilotin das Schiff verlässt, nimmt Delarian ihren Platz auf der Brücke ein. "Ich möchte eine akurate Schadensmeldung des gesamten Schiffes erhalten. Alle Bereiche sollen Rückmeldung geben und entsprechende Reparaturmaßnahmen veranlassen. Flicken Sie wichtige Bereiche zuerst." gibt er den Befehl aus, dass sich um die Amaranthine Valour gekümmert werden soll, während das Wrack erkundet wird.
"Wachsam sein, ich möchte ständig alle Augen auf den Scannern haben, ich will nicht, dass uns jemand überrascht, während wir hier sitzen und auf die Rückkehr der Jäger warten."

Der Seneschall hat auf seinem Stuhl Platz genommen, von dem aus der Schadensberichte überblicken kann.

Luther Engelsnot

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #89 am: 28.02.2014, 16:06:24 »
Delarian überfliegt die Schadensberichte, soweit er es kann. Anscheinend hat der Kreuzer nur oberflächliche Strukturschäden erlitten und keine kritischen Schäden an irgendwelchen Systemen. Es sollte sie kaum beeinflussen, allerdings kann die Mannschaft im Moment auch nicht viel tun, für eine ernsthafte Notreparatur müssen sie raus und vor allem einen sicheren Hafen finden. Seine Anweisungen werden jedoch folge geleistet und die Scanner im Auge behalten. Aber noch ist alles ruhig, fast schon zu ruhig. Anderseits haben sie den Vorteil eines der schnellsten Schiffe des Calixis-Sektors zu haben. Nicht zuletzt dank der nicht ganz normalen Xenostechnologie im Kreuzer.
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