Die Schiffe verbringen noch einige Zeit am Rande des Systems, während der Kreuzer des Hauses Holt den Warpantrieb wieder bereit macht und die Hauptnavigatorin des Hauses damit beginnt den Kurz zu berechnen. Ihr geschulten Sinne erlauben ihr mit Leichtigkeit, selbst hier draußen, das Astronomicon zu entdecken. Sie finden die sicherste Passage durch die Stürme und den aufgewühlten Warp. Nur die Dauer erscheint ihr verschwommen? Zwei, drei oder gar vier Wochen? Der Weg scheint endlos, aber Katarina wappnet sich und versenkt sich in der Kammer, die den Rest der Brücke vor dem Warpauge schützt. Als alles soweit ist, wendet der Kreuzer langsam wieder, um sich von jedem Objekt mit Masse zu entfernen und mit einem Rumpeln und knacken wechselt das majestätische Schiffe wieder in den Warp, die fremde Dimension und wieder einmal liegt das Leben aller in den Händen der Navigatoren und dem Schutz der Runensteine der Eldar.
Dem Imperator sei dank verläuft die Reise nicht lang und schon nach wenigen Tagen stetiger Ruhe, springt die Amaranthine Valour wieder aus dem Warp. Das Schiff vibriert unter dem Wechsel, während Katarina versucht einen sicheren Ort zu finden. Aber überall um sie herum wirbel der Warp, wirbelt der Sand und sie kommt sich fast blind vor. Mit Schweiß auf der Stirn konzentriert sich sie und mit einem Kreischen reißt der Kreuzer sich in den Realraum. Sofort gehen Alarme auf der Brücke los und die Mannschaft gerät in Aufruhr.
Die Scanner werden bemannt, doch die Lesungen sind im ersten Moment undeutlich. Ehe jedoch jemand reagieren kann, geht plötzlich eine Erschütterung durch das Schiff und mehrere Cogitatoren springen an. Anscheinend hat etwas das Schiff getroffen und nach und nach kommen die Berichte an. Anscheinend hat die Navigatorin das Schiff zu nah am Asteroidengürtel heraus springen lassen und ehe die Kontrolle erlangt werden konnte, ist es bereits hinein geflogen und etliche Asteroiden haben leichte Schäden am Kreuzer hinterlassen.