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Autor Thema: Kapitel 1: Zellenblock 52  (Gelesen 56377 mal)

Beschreibung: IC - Thread

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Vater Helmsbrecht

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Kapitel 1: Zellenblock 52
« Antwort #90 am: 10.01.2014, 20:02:01 »
Vater Helmsbrecht hört den Ausführungen des Ogryns geduldig zu und lächelt freundlich, fast väterlich, als dieser geendet hat.
„Euer Vater war ein weiser Mann. Diese Dinge von denen ihr sprecht ist ein Teil dieses Lichtes. Nur die wenigstens können es als sichtbares Licht manifestieren. Aber selbst das können Heilige. Nein dieses Licht steckt tief in uns und auch wenn es nicht leuchtet, kann es die Finsternis in uns vertreiben. In unseren Köpfen und uns auch dann weiter machen lassen, wenn wir eigentlich nicht mehr können. Wie euer Vater gesagt hat. Wenn die Schwere der Welt einen einhalten lässt und alles Finster trotz eines hellen Tages, dann kann das Licht diese Finsternis bannen. Deshalb ist es an solch einem Ort so wichtig. Was die Kinder angeht, sollte ihr das weniger wörtlich nehmen. Wenn ihr etwas bauen würdet, eine Hütte, eine Waffe. Dann seid ihr der Erschaffer, der Vater, das Erschaffene das Kind. Weil die Gott-Imperator das Imperium geschaffen hat und über uns alle wacht, sind wir seine Kreation, seine Kinder.“
- "Höret dies, die ihr die Armen unterdrückt und die Elenden im Lande zugrunde richtet!"

Danielle

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Kapitel 1: Zellenblock 52
« Antwort #91 am: 10.01.2014, 22:33:52 »
Danielle nickt Byron zu und geht nachdem sie gegessen hat zum Ausgang, blickt sich vorher um und fordert 3-4 Leute mit einem Blick und wink auf sie zu begleiten. In der Hoffnung, dass sie ihr folgen, weil diese Leute aufgrund ihrer "mitarbeit" sich schließlich etwas von der "Nahrung" verdienen könnten. Wer ihr breitwillig folgt ist Nikodemi. Aber das ist nicht weiter verwunderlich. Er klebt eh die meiste Zeit an ihr wie eine Klette...

Danielle

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Kapitel 1: Zellenblock 52
« Antwort #92 am: 10.01.2014, 22:49:10 »
Wie sie erleichtert feststellt helfen viele dabei Barrikaden zu errichten... "Ja denkt sie sich: Mit Aussicht auf Nahrung ist die Hilfsbereitschaft auf einmal enorm" . Sie hilft dabei die Kisten zu schichten und zu stapeln. Und bezieht ihren Beobachtungsposten direkt am Eingang mit Blick auf den Gang.

Tank

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Kapitel 1: Zellenblock 52
« Antwort #93 am: 11.01.2014, 11:06:43 »
Verwirrt steht Tank einen Moment im Raum. Hatte ihm Byron  (der Byron) gerade eine Aufgabe übertragen? Verantwortung? So ganz sicher war er sich nicht ob ihm das gefiel- er war gewohnt gelenkt zu werden, nicht zu lenken- und eigentlich hatte er sich nie in eine Führungsposition gewünscht, sondern immer nur das getan, was man ihm gesagt hatte. War er bereit dafür?

Macias unsichere Worte reissen ihn aus den Gedanken. "Äh... Gut... kannst du... bist du in der Lage aus dem was wir haben irgendwas zu... irgendwie...." Tank seufzt. Atmet tief durch. Schließt kurz die Augen. "Wir haben einen Haufen Metallschrott- und dahinten haben wir einen Ausgang den unsere Frau Doktor gerade verstärkt. Versuch mal, irgendwas zu bauen das die Dinger etwas sicherer macht- Stacheln, Dornen, irgendwas das weh tut wenn man reinläuft."

Dann blickt er sich um. "Ent... hört mir mal zu..." setzt Tank an. Blickt sich erneut um. In Gesichter, die ihn nichtmal bemerken. "Entschuldigung!", versucht er es etwas lauter. So würde das nichts. Aber wie konnte er auf sich aufmerksam machen? Erneut streichelt er das Metallstück in seiner Tasche, den scharfkantigen Raumschiffstahl. Nimmt allen Mut zusammen. "Zugehört!"

Nur mit Mühe kann er den Impuls, ob seiner eigenen Stimme zusammenzuzucken, unterdrücken. Aber es hat gewirkt. "Äh... Ich... Jeder Mann, der in der Lage ist ein Handwerk oder eine technische Fähigkeit einzubringen und sich nicht gerade mit wichtigeren AUfgaben befasst meldet sich bei mir! Wir werden versuchen, unsere Heimat hier so umzubauen das wir es etwas einfacher haben!"

Mit aller Kraft versucht er das klopfende Herz in seiner Brust unter Kontrolle zu bringen. War das richtig? Hatte er sich dumm verhalten? Sie verärgert? Immer schneller wandert der Daumen über das Metallstück in der Tasche. Nervös blickt er auf die sich nähernden Gestalten. Unruhig. Ängstlich.
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Lamira von Kalten

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Kapitel 1: Zellenblock 52
« Antwort #94 am: 13.01.2014, 21:20:37 »
Einige der Häftlinge blicken Tank erstmal nur ziemlich skeptisch oder sogar spöttisch an, ganz so als würden sie sich fragen mit welchem Recht der junge Mann es eigentlich wagt ihnen Befehle zu erteilen. Aber der momentane Enthusiasmus ist noch nicht verflogen und mit Byrons Autorität hat er genug Rückendeckung um einen Großteil der angesprochenen Gefangenen doch für seinen Zweck zu "begeistern". Die Ausbeute ist jedoch eher ernüchternd. Kaum einer der Häftlinge scheint großartige technische Erfahrung zu besitzen. Bei den meisten Insassen handelt es sich um einfache Hab-Bewohner, Kleinkriminelle oder Menschen aus Low-Habs, die sich einfach immer irgendwie durchgeschlagen haben ohne je einen wirklichen Beruf oder ein Handwerk zu erlernen. Zwei Häftlinge behaupten mal in einer Schmiede ausgeholfen zu haben, aber es stellt sich schnell heraus das ihre Aufgabe lediglich daraus bestand die schweren Materialskisten von Lager zu Lager zu schleppen.

"Das Metall anspitzen is kein Problem. Aber was machen wir damit wir uns nich daran schneiden, hmm?", fragt einer der Häftlinge in leicht herausforderndem Ton. "Ich hab nich vor die ganze Zeit hier im Block zu verrotten."

Tank

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Kapitel 1: Zellenblock 52
« Antwort #95 am: 16.01.2014, 11:07:11 »
Tank weicht ein Stück zurück. "Äh... sucht... sucht euch ein Stück Stoff und wickelt das um die Hand.. dann..." Er stockt wieder. Sie würden nicht auf ihn hören. Aber wie kann er sie unter Kontrolle bringen. "Hör mal... Äh... Tu was ich dir gesagt habe, oder... " Wie soll er ihm drohen? Er ist nicht wirklich einschüchternd. Eher klein. Und wirklich viel geleistet hat er auch nicht. "Oder... oder ich petze es Byron!"

Tank merkt selber das das Murks war. Und sein Gegenüber fängt schallend an zu lachen. In Tank wächst Wut. Hatte er nicht gerade für diese undankbaren Hundesöhne seinen Hintern riskiert? Und sie lachen ihn aus?

Wütend macht er ein paar Schritte nach vorne- und holt zu einem kräftigen Schlag aus.

Nur um beinahe an dem immer noch lachenden Häftling vorbeizustolpern, ihn kaum zu streifen- ein miserabler Schlag. Tank läuft knallrot an- und hofft, dass sein Gegner ihn nicht zu schlimm verprügeln würde.
« Letzte Änderung: 16.01.2014, 13:48:42 von Tank »
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Lamira von Kalten

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Kapitel 1: Zellenblock 52
« Antwort #96 am: 16.01.2014, 13:12:43 »
Überraschung spiegelt sich im Gesicht des lachenden Häftlings wieder als Tank plötzlich fäusteschwingend auf ihn zustürmt. Ganz offensichtlich hat er keinen Angriff erwartet, oder Tank soviel Mut (oder Heißblütigkeit) gar nicht zugetraut und offensichtlich hat ihm auch noch niemand erzählt was der junge Minenarbeiter im Kampf um die Nahrungspakete mit einem der anderen Insassen angestellt hat.
Aus der anfänglichen Überraschung wird jedoch schnell Wut und das Gesicht des Häftlings läuft regelrecht rot an, während die Muskeln im Stiernacken des Mannes anzuschwellen beginnen und dicke Adern unter der Haut hervortrennen.

"Du kleiner Scheißer, was denkst du eigentlich wer du bist!?", brüllt er voller Zorn und stürmt nun selbst wie eine Dampfwalze auf Tank zu während die umstehenden Häftlinge schnell Platz für die beiden Kämpfer machen und einen Kreis um sie bilden. Schlägereien wie diese sind an der Tagesordnung und es sieht nicht so aus als wolle irgendjemand eingreifen und einem der beiden zur Hilfe kommen. Macias wirkt zwar für einen Moment so als wolle er seinem Freund beistehen, doch dann tritt auch er zurück und verschwindet mit beschämtem Blick hinter einigen Häftlingen.

Tank

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Kapitel 1: Zellenblock 52
« Antwort #97 am: 16.01.2014, 13:50:12 »
"Ich bin der Kerl, der dir dein Essen gebracht hat du Vollidiot. Aber anscheinend bist du Hosenscheisser es gewohnt alles gratis zu kriegen! Ich geb dir gleich Gratisschläge!" Ganz wohl fühlt sich der ehemalige Bergmann dabei nicht, so harte Worte in den Mund zu nehmen- aber die Wut lässt ihn zumindest den Mut dafür finden. Auch er nimmt die Fäuste hoch- und bereitet sich vor, dem Großmaul selbiges zu stopfen.
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Lamira von Kalten

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Kapitel 1: Zellenblock 52
« Antwort #98 am: 16.01.2014, 14:19:20 »
Tanks erster überraschender Schlag trifft den Mann zwar mitten vor die Brust, aber er ist nicht besonders gut gezielt oder wuchtig und der bullige Häftling zeigt sich eher unbeieindruckt von der Attacke. Alles in allem scheint der Schlag den Mann eher nur noch wütender zu machen und die Revanche dafür folgt sogleich.Mit, für einen Mann von dieser Größe, ziemlich beeindruckender Geschwindigkeit raßt eine geballte Faust auf Tank zu und lässt ihn für einen Augenblick Sterne sehen, während sich der leicht eiserne Geschmack von Blut in seinem Mund ausbreitet.[1]

"Du hast was zu futtern besorgt?! Du meinst wohl du hast richtige Männer die Drecksarbeit machen lassen, was?!", brüllt Tanks Gegner herausfordernd und versetzt dem jungen Minenarbeiter einen Stoß der ihn taumeln lässt, bevor er einen Schritt zurück macht und für einen Moment von Tank ablässt uhm ihn mit einem spöttischen Grinsen zu bedenken, dem schon einige Zähne fehlen.
"Na? Haste schon genug?"
 1. Schaden: 2I und 1 Erschöpfung

Byron

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« Antwort #99 am: 16.01.2014, 15:25:07 »
"Was ist hier los?"
Byron ist von seinem Platz aufgestanden und seine Augen leuchten vor Zorn.
Sich bewusst, dass die Aufmerksamkeit jetzt bei den Streithähnen ist und nicht bei ihm, begiebt er sich direkt dort hin. Nicht jedoch ohne dem Ogryn einen ermutigenden Blick zu zu werfen: "Stinker, wenn jemand an an das Essen legt, brech ihm den Arm oder reiß ihm die Hand ab!"
Byron hat den Anfang der Auseinandersetzung nicht mitbekommen, weshalb er einige Meter vor den beiden stoppt und zunächst einmal auf eine Erklärung wartet:
"Was hat dieser Tumult zu bedeuten?", zischt er mit zusammen bebissenen Zähnen.
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Lamira von Kalten

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Kapitel 1: Zellenblock 52
« Antwort #100 am: 16.01.2014, 18:22:28 »
"Eine Schlägerei.", antwortet einer der Zuschauer Byron mit einem leichten Achselzucken, ganz so als wäre das Erklärung genug. Für den wirklichen Grund der Auseinandersetzung scheint sich ohnehin niemand zu interessieren, oder zumindest sind die meisten Häftlinge viel zu sehr damit beschäftigt die beiden Kontrahenten anzufeuern.
Rega folgt Byron, da dieser ja mit ihr sprechen wollte bevor der Kampf sie beide abgelenkt hat. Die Frau wirft einen Blick auf das Geschehen, scheint aber an der Auseinandersetzung eher weniger interessiert und wendet sich stattdessen dem Ex-Söldner zu.

"Ich hoffe du hast nicht vor hier den selbstlosen Helden zu spielen.", meint sie mit einem leicht spöttischen Lächeln, fügt dann aber etwas ernster hinzu: "Da tust du dir und ihm keinen Gefallen mit."

Tank

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Kapitel 1: Zellenblock 52
« Antwort #101 am: 16.01.2014, 18:46:50 »
"Ich hab schon Mädchen gesehen mit nem härteren Schlag als du!" Erneut versucht es Tank mit einer Geraden- einem einfachen, schnörkellosen Schlag, mitten ins Gesicht, mitten ins lädierte Maul, mit dem Ziel, die Lücken nochmal zu vergrößern. Wieder ist er in seinem Element. Wieder kommt es nur auf das Adrenalin an- wieder spart er sich Müll wie Verteidigen oder Ausweichen. Er will Blut sehen- und wenn es sein Eigenes ist.

Wie durch einen Schleier dringt Byrons Stimme an sein Ohr- aber jemand anderes scheint ihm schon die Frage zu beantworten. Nicht mehr wichtig. Er muss weiterkämpfen- ein weiteres Opfer zu Boden schicken. Opfer...? Wie komm ich auf Opfer?
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Byron

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Kapitel 1: Zellenblock 52
« Antwort #102 am: 16.01.2014, 19:03:48 »
"Anscheinend will Tank diesem Bastard das Maul stopfen um seinen Platz zu behaupten. Ist mir recht!
Nein, ich misch mich da nicht ein. Das ist eine Sache zwischen denen beiden."
Byron missfällt die Auseinandersetzung trotzdem, weil er ihren Ausgang nicht vorhersehen kann.
Tank hatte sich bei der Nahrungrations-Beschaffung bereits unter [wenn auch zweifelhaften] Beweis gestellt.
Er hatte in der Gruppe funktioniert, aber Byron war sich nicht sicher, ob er auch diesem Mann gewachsen war.
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Lamira von Kalten

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Kapitel 1: Zellenblock 52
« Antwort #103 am: 16.01.2014, 19:50:30 »
Tanks Faustschlag landet mitten im Schwarzen und der eigene Angriff des anderen Häftlings saust an Tanks Kopf vorbei als der Mann beinahe zeitgleich mitten ins Gesicht getroffen wird. Von der Wildheit des ehemaligen Minenarbeiters erneut überrascht taumelt der Häftling zurück und spuckt einen Mund voll Blut und einen Zahn auf den Boden. Die Augen die Tank dabei anfunkeln spiegeln blanken Hass wieder.
"Jetzt ists ernst Bürschen.", droht der Häftling und kommt erneut auf Tank zu. Er hat augenscheinlich wenig Lust sich so von seinem jüngereren, schmächtigeren Gegner vorführen zu lassen.

Rega nickt derweil Byrons Erklärung ab und lässt sich erneut auf einer der, dank des Kampfes frei gewordener, Kisten nieder. "Du wolltest mit mir reden?"

Vater Helmsbrecht

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Kapitel 1: Zellenblock 52
« Antwort #104 am: 18.01.2014, 12:18:57 »
Vater Helmsbrecht hofft er hat den Ogryn mit seinen Worten nicht zu sehr verwirrt, aber dann bricht plötzlich der Tumult aus. Der Prediger schüttelt den Kopf und erhebt sich.
„Entschuldige bitte. Wir können in kürze weiter reden.“
Mit langsam würdevollen Schritten schreitet er zu dem Tumult und schüttelt den Kopf. Er winkt Yao herbei, der immer noch wie verzaubert auf die vielen Nahrungspakete starrt, die er alle nicht jetzt essen darf. Etwas verwirrt kommt dieser zu Helmsbrecht.
„Lerne.“
Sagt dieser nur zu Yao und erhebt die Stimme.
“Ihr seid eine Schande für den Gott-Imperator. Alle beide. In diesen finsteren Zeiten müssen wir zusammenhalten und uns nicht gegenseitig schwächen. Während ihr sinnlos Zeit, Energie und Gesundheit vergeudet, scharrt die Finsternis bereits an der Tür. Ihr schadet uns allen mit eurem Verhalten.“
Sein Blick fokussiert dabei Tanks Gegner mit einem finsteren Blick.
“Und wie könnt ihr es wagen die anzugreifen, die ein Werk des Gott-Imoperators vollbracht haben? Wo wart ihr als er gekämpft hat, damit ihr alle leben könnt? Wo wart ihr?“
Falls die Masse platzt macht, würde Vater Helmsbrecht vortreten und dem Mann notfalls eigenhändig niederschlagen und verstoßen, wenn er nicht einsichtig wird.
« Letzte Änderung: 18.01.2014, 12:19:40 von Vater Helmsbrecht »
- "Höret dies, die ihr die Armen unterdrückt und die Elenden im Lande zugrunde richtet!"

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