Ich spreche dir ein großes Lob aus, ich finde alle vier Szenarien wirklich sehr ansprechend.
Vielen Dank für das Lob. Das freut mich, dass die Szenarien nicht beliebig und aus der Luft gegriffen wirken und Lust auf mehr machen.
Das fünfte Szenario steht übrigens auch. Ich glaube, dass ich die vier Schwerpunkte von euch Spielern in den ersten vier Szenarien getroffen haben könnte und dementsprechend sind Szenario 5 und 6 eher an meine ursprünglichen Impulse angelegt. Das Szenario 6 wurde thematisch auch in den Ring geworfen, aber bisher ist keiner weiter darauf eingegangen. Ich werde das jedoch nochmal tun. Das sechste Szenario (als Vorgeschmack) wird in der Zeit Kaisers Augustus spielen.
Die mögliche Auswahl an spannenden Szenarien war riesig, und sicherlich würde ich gerne noch mehr Möglichkeiten zur Verfügung stellen. Allerdings bitte ich zu verzeihen, dass ich das zeitlich im Moment nicht leisten kann. Wäre ich auf antike Geschichte spezialisiert (so fällt Sulla bspw. leider raus), wäre das vielleicht etwas leichter.
Wen es interessiert - ich bin kein wirklicher Spezialist im klassischen Sinne, habe aber Themenkomplexe, über die ich mehr weiß: 19. Jahrhundert als weltgeschichtliche Epoche, Geschichte des Söldnertums, 30-jähriger Krieg, deutsche Geschichte (hier Schwerpunkte auf die Ausbildung von Reich und später Nation sowie Religionsgeschichte, und im Gegensatz zu meiner sonstigen Neigung nicht so viel auf Personengeschichte zu geben: Bismarck), Geschichte des Landes Schleswig-Holstein, Bildungsgeschichte und Geschichte Albions seit Anwesenheit der Wikinger. Wenn ich sagen müsste, von welchen Epoche ich am meisten wüsste, ist es wohl die Frühe Neuzeit bis zu Beginn des ersten Weltkriegs. Insgesamt sind meine Bemühungen in Geschichte und Archäologie besonders den Themen von Kulturtransfer, Kulturbildung und Kulturverfall anvertraut.
In diesem Sinne