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Autor Thema: Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen  (Gelesen 96077 mal)

Beschreibung: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

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Vaecors

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1335 am: 11.04.2016, 19:57:38 »
Vaecors folgt Rhade zu dem Fluss, um ein wenig kühler zu werden und auch der Gank schafft es nicht von der Fluten fortgespült zu werden und trotzdem ein bisschen Erleichterung zu bekommen.[1] Als dann die beiden Gand auftauchen, steht Vaecors einfach hinter Pushara bereit zu reagieren, falls die zwei eine falsche Bewegung machen.
 1. Erfolg bei Athletics, 1 Strain regenerieren für :swadvantage:
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Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1336 am: 11.04.2016, 23:28:42 »
Die Gands mustern die Mitglieder der Gruppe nach und nach, während Bar Akuda ihren Geist öffnet. Im ersten Moment ist es jedoch nicht wie immer, sie stößt auf eine Mauer und fühlt sich einen Moment als hätte ihr jemand gegen den Kopf geschlagen, doch dann bröckelt diese langsam und sie kann die Emotionen der beiden Gands spüren. Sie versprühen keinerlei Hintergedanken, Feindseligkeit oder gar Anspannung, stattdessen findet sie nur Ruhe, Geduld und Freude in ihren Köpfen.
„Sie können ihr Glück allein...“
„...versuchen. Gands werden gerne die Gefahr...“
„...Ihnen überlassen, aber Gands sind faire Jäger wie...“
„...Sucher und werden ihr Wissen teilen, um...“
„...den Gefahren gemeinsam zu begegnen, wenn sie...“
„...das Angebot annehmen.“
Antwortet sie wieder auf die merkwürdige Art und Weise und es ist offensichtlich, dass sie mit den Informationen nicht so leicht herausrücken würden ohne vorher eine Abmachung getroffen zu haben.
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Libol

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1337 am: 12.04.2016, 06:49:07 »
Als Libol über die Brücke hastet, trifft auch ihn die Hitze schwer. Ihm wird schwindelig und fällt. Gerade so kann er sich noch abfangen, gerät aber mit einem Arm auf die heiße Brücke. Schmerzerfüllt schreit er auf, rappelt sich dann aber wieder auf.
Als er auch endlich drüben ist und die Konsole entdeckt, ist auch ihm klar, daß es besser ist, wenn ihre Verfolger ähnliche Schwierigkeiten haben, wie seine Gruppe. Während die anderen sschon weitereilen, begibt er sich zum Terminal und gibt die Befehle ein, die den Übergang wieder absenken. Dann folgt er dem neuen Gang.

Der Selkath ist von der veränderten Umgebung weniger überrascht, schließlich konnte man solche Gebiete schon aus dem Orbit erkennen. Er brennt darauf, sich die Maschinen anzuschauen, die solch ein Wunder ermöglichen.

Am Fluß angekommen, kühlt Libol nur den verbrannten Arm, statt sich komplett in die Fluten zu stürzen. Außerdem trinkt er von dem kühlen Naß und spritzt sich etwas über den Kopf. Gerade möchte er Rhade nach dem Medkit fragen, als die Insektoiden auftauchen.
Er hält sich bewußt im Hintergrund. Denn er möchte nicht schon wieder beschossen werden.
Lebewesen sind auch nur biologische Maschienen!

Bar Akuda

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1338 am: 12.04.2016, 15:40:42 »
Fasziniert von dem intimen und überraschend positiven Bild, das für Bar Akuda krass von dem fremdartigen Äußeren der Gands abweicht, schließt sie für einige Momente die Augen und genießt es, sich dem Fluss von Emotionen zu überlassen. Ihre Lekku ringeln sich träge, bis sie tief Luft holt und die Augen wieder öffnet. "Ich glaube, wir können ihnen trauen – sie führen nichts Böses im Schild" wispert sie Pushara zu. Die Nervosität der Twi'lek beim Anblick der Insektoiden hat deutlich nachgelassen, sie lächelt den beiden zu, auch wenn sie ihre Gesichtszüge vermutlich nicht interpretieren können.

Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1339 am: 14.04.2016, 02:26:12 »
Pushara wird aus den Chitingesichtern und dem summenden, merkwürdig betonten Basic der beiden Gands nicht so richtig schlau, daher vertraut sie auf ihre Beraterin, die wohl ein viel besseres Gefühl für Kommunikationsnuancen verschiedenster Spezies zu haben scheint. Ein guter Ersteindruck bedeutet allerdings nicht, dass sie gleich in der Aufmerksamkeit nachlässt oder allzu bereit wird, mit der Konkurrenz zu teilen.
Die Farghul deutet mit einem Finger auf die uralte Tür.
"Entschuldigung, aber das klingt doch ein wenig seltsam. Woher wisst ihr beiden denn, was dahinter für eine Gefahr lauert? Und was genau möchtet ihr nun von uns?," möchte sie kein Angebot annehmen, das sie nicht einmal gehört hat.

Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1340 am: 15.04.2016, 22:24:35 »
Die Gand schüttelt fast völlig synchron die Köpfe und mustern mit schiefen Köpfen die Gruppe vor sich. Fast wirkt es wie eine Mischung aus Neugier und Unverständnis, ehe einer von ihnen erklärend die Hand hebt.
„Gands wissen nicht was hinter der Tür ist, dass ist...“
„...die eigentliche Freude der Jagd. Aber Gands wissen was...“
„...nötig ist, um die Tür überhaupt zu öffnen. Dafür brauchen beide...“
„...Parteien Hilfe und Gands würden dieses Wissen teilen, eine...“
„...Zusammenarbeit vorschlagen. Der Schatz würde...“
„...fair geteilt werden oder die Belohnung, je nachdem...“
„...was dieser Jäger des Schatzes genau damit...“
„...vorhaben.“
Beendet die beiden Xenos wieder ihr merkwürdiges Duett, während um sie herum die Bäume und das Grün im Wind wiegt. Über ihre Köpfe fliegen merkwürdige rochen-artige Kreaturen, während kleine Äffchen sie aus den Bäumen beobachten. Die Gegend um sie herum vibriert förmlich vor Leben, während der riesige geschlossene Schott wie ein Fremdkörper wirkt.
« Letzte Änderung: 15.04.2016, 22:24:51 von Luther Engelsnot »
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Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1341 am: 21.04.2016, 00:27:58 »
Die eigenartige Sprechweise der Gands, zusammen mit der tropischen Schwüle, macht Pusharas Kopf ein wenig schwummrig. Sie fasst sich mit einer Hand an die Schläfe, schaut noch einmal zu Bar Akuda, und pustet sich eine schweißnasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Okay, okay, ihr habt echt Glück, dass wir eine ernsthafte wissenschaftliche Expedition sind und nicht ein Haufen dahergelaufener Plünderer," antwortet die Archäologin den zwei kleinen Gestalten. "Wir können gerne unsere Kräfte zusammenlegen, aber seid Euch bitte im Klaren, dass der Nachlass von Nok Drayen nicht wie auf 'nem Tatooiner Basar zerpflückt wird. Bevor von irgendeiner 'Beuteteilung' die Rede ist, müssen die historischen Funde von einer qualifizierten Fachkraft untersucht und dokumentiert werden," zeigt die Farghul mit einem Daumen selbstbewusst auf ihre eigene Person. "Und überhaupt erstmal gefunden," zwinkert sie schließlich.

Bar Akuda

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1342 am: 21.04.2016, 14:41:35 »
Die Twi'lek sieht mit an, wie die beiden Insektoiden und die Katzenartige miteinander verhandeln. Ihre Lekku ringeln sich nervös. Für ihren Geschmack geht es zu langsam voran. Sie war derart überrascht von den positiven Schwingungen der Gands, die dem abweisenden Äußeren dieser Fremdwesen so sehr widersprechen, dass sie vorübergehend die Gefahr vergessen hat, die hinter ihnen lauert – oder besser gesagt, von dort auf sie zukommt. Noch während Pushara ihre Ansprüche auf die Untersuchung der – vielleicht – auf sie wartenden Beute geltend macht, geht die Tänzerin vorsichtig auf das Schott zu und mustert es. Mit Technik kennt sie sich nicht sonderlich aus... aber anderseits war auch an dem eigenartigen Standbild vorhin etwas, das den anderen entgangen zu sein scheint, während sie es deutlich gespürt hat. Indem sie das Metall anstarrt, nimmt sie sich fest vor, von hier an auf jedes noch so kleine schlechte Gefühl zu achten, das sie beschleichen will. Etwas gefällt ihr ganz und gar nicht an diesem Ort...

Vaecors

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1343 am: 21.04.2016, 20:40:12 »
Vaecors steht einfach ruhig hinter Pushara und den anderen, nachdem er jetzt wieder ein wenig besser abgekühlt ist und wartet ab, während die Archäologin wieter verhandelt. Der Gank würde die zwei so oder so genauer im Auge behalten und sehen wie die ganze Angelegenheit weiter geht.
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Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1344 am: 22.04.2016, 00:18:12 »
Die Gands mustern Pushara nach ihren Bedingungen und ihren Worten, als hätte diese etwas völlig unverständliches gesagt. Sie blicken mehrmals mit den Facettenaugen und einen Moment wirkt es sogar so, als ob sie völlig ausgestiegen wären.[1] Bar Akuda mustert derweil die Tür aus glattem Stein. Es scheint keinerlei Öffnungsmechanismen zu geben oder irgendeinen Hinweis darauf, wie sie überhaupt geöffnet wird. Die massiven Steinplatten wiegen wahrscheinlich Tonnen und selbst ein entsprechende Ausgrabung würde wohl ewig dauern. Zu ihrer Beruhigung kann sie jedoch nichts von dem hohen Eingang spüren, auch wenn der Hügel in dem die Pforte ruht, wie erst seit kurzem überwuchert aussieht. Die Gands scheinen sich aber letztendlich zu einer Antwort durchzuringen, auch wenn jede verstrichene Sekunde eine Sekunde zu viel sein könnte.
„Diese Gands sind...“
„...einverstanden. Sie wollen nur...“
„...Teil eines großen Fundes sein und...“
„...einen gerechten Lohn haben. Es ist gut zu wissen...“[2]
„...das sie vorhaben den Hutten zu betrügen. Diese Gands...“
„...werden sich darauf einstellen. Das Tor...“
„...führt tiefer in diese Anlage. Um es zu öffnen...“
„...müssen zwei uralte Computeranlagen westlich und östlich...“
„...davon aktiviert und ihre Verschlüsselung geknackt werden. Leider...“
„...senden diese ein aufwiegelndes Signal aus und die lokale...“
„...Tierwelt reagiert aggressiv darauf. Diesen Gands war es...“
„...nicht möglich beide Computer zu knacken und zu verteidigen. Gemeinsam...“
„...ist es möglich. Gands an einem, ihr an anderem. Kommunikation halten...“
„...denn Verschlüsselung muss abgestimmt werden. Gibt es Einwände oder...“
„...Bedenken?“
Bombardieren die beiden Wesen die Gruppe wieder einmal mit den immer wieder wechselnden Stimmen.
 1. 1 Threat für diesen kleinen Zeitverlust
 2. Erfolg
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Libol

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1345 am: 22.04.2016, 06:05:17 »
Auch Libol ist inzwischen näher getreten und hat sich das Portal angeschaut.
Als er aber feststellen muß, daß es hier kein Terminal gibt, an dem er Arbeiten könnte, erlischt sein Interesse.
Es wird erst wieder geweckt, als die Gands von den beiden Computern reden.
Außerdem kommt ihm noch ein Gedanke und so spricht er die Insektoiden an.
"Ist das eigentlich euer Schiff draußen? Wie lange seid ihr schon hier?"
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Luther Engelsnot

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« Antwort #1346 am: 22.04.2016, 22:17:28 »
Die Gands mustern Libol einen Moment durchdringender, als dieser zum ersten Mal etwas hervortritt und eine Frage stellt. Einen Moment wirkt es so, als hätte er etwas falsches gesagt, aber dann antworten sie doch mit einer neutralen Stimme, auf dieselbe verquere Art wie schon zuvor.
„Wenn kein anderes Schiff inzwischen...“
„...erschienen ist, dann ja. Diese Gands sind seit...“
„...drei Tagen hier und die besten Finder. Werden dies...“
„...beweisen. Leider behinderte Mechanismus...“
„...das Vorankommen. Sonst hätten Gands bereits Schatz...“
„...als erste geborgen, wie sie als erste den Ort erreicht haben.“
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Bar Akuda

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« Antwort #1347 am: 25.04.2016, 15:23:52 »
Erleichtert atmet Bar Akuda auf, da das steinerne Tor nicht die beunruhigende Aura zu haben scheint, die sie an dem Standbild so verunsichert hat. Dafür löst das Hindernis bei ihr wachsende Neugier aus. Sollte sich dahinter tatsächlich ein so bombastischer Schatz verbergen, wie sie es sich auf dem Flug hierher oft ausgemalt hat..? Ihre Handfläche gleitet über das harte Material, während sich ihre Lekku nachdenklich ringeln. Schließlich reißt sie sich von den Träumen eines Luxuslebens in Seide und Juwelen wieder los und wendet sich erneut an Pushara, nachdem sie den Wortwechsel zwischen Libol und den Gands verfolgt hat. "Die Tiere müssen ziemlich gefährlich sein, wenn die beiden sie mit modernen Waffen nicht abwehren konnten" murmelt sie besorgt und tastet bereits wieder nach ihrem kleinen Blaster. Warum bei allen Sandteufeln muss der Weg zu diesem Schatz mit tödlichen Gefahren nur so gepflastert sein?! Sicher, lieber arm und lebendig als reich und tot – aber am allerliebsten eben doch reich und lebendig!

Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1348 am: 26.04.2016, 00:22:44 »
"Wer hat denn etwas von 'betrügen' gesagt? Das ist ein so unschönes Wort," hängt sich Pushara ein wenig an der eher beiläufigen Bemerkung der Gands auf. Da sie aber nicht wirklich vehement dagegen argumentiert, kann es nur bedeuten, dass sie sich alle Möglichkeiten offen hält. Oder zumindest mit solche Entscheidungen auf einen Zeitpunkt wartet, an dem der Schatz sich bereits in den Händen der Gruppe befindet.
Und außerdem scheinen die Funde der beiden Gands schon an und für sich höchst interessant zu sein. "Faszinierend!," ruft die Archäologin aus. Mit der Fauna und Flora von fremden Planeten kennt sie sich nur marginal aus, daher kann sie nur mutmaßen, was für Wesen durch die antiken Computeranlagen angelockt werden sollen. "Ihr meint, ihr schafft es zuzweit, eure Seite zu halten und zu knacken? Nichts für ungut, ich wüsste nur gerne, was auf uns zukommt. Aber ihr seht ja, wir sind bestens gewappnet," zeigt sie stolz auf ihre illustre Truppe. "Aber vielleicht habt ihr ja schon rausgefunden, wie die Systeme ungefähr funktionieren?"
Die Farghul wird mit jeder Etappe, die die Schatzjäger hinter sich bringen, immer aufgeregter und euphorischer. Vielleicht sind es auch nur die Temperaturunterschiede, aber in ihren großen, türkisblauen Augen glänzen förmlich die Träume von Ruhm und Reichtum. So ist sie auch weitaus weniger besorgt, als Bar, der sie beruhigend zuraunt: "Es ist halt nicht leicht, gleichzeitig zu schießen und zu hacken. Das muss ja bei uns keiner alleine tun."

Luther Engelsnot

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« Antwort #1349 am: 26.04.2016, 21:13:46 »
„Gands konnten zumindest eine Zeitlang...“
„...jeder eine Konsole bedienen. Zu zweit sollten sie es schaffen...“
„...wenn ihr jedoch unsicher seid, dann schickt Verstärkung. Gands können eure...“
„...Stärke nicht einschätzen. Die Konsolen haben einen komplizierten...“
„...Logikalgorithmus, der Parallel in mehreren Stufen von beiden Seiten...“
„...gelöst werden muss. Wir sollten in Kommunikation bleiben und möglichst schnell...“
„...die Lösung finden, damit nicht mehr Tiere angreifen, als...“
„...nötig. Gands sind bereit und zeigen Konsolen. Ihr auch...“
„...bereit?“
Antworten die beiden Gands und sind bereit mit den Entdeckern zusammenzuarbeiten. Immerhin sitzen ihnen nach wie vor ihre Konkurrenten im Nacken und jede verstrichene Minute macht ihr eintreffen wahrscheinlicher.
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