Thema: Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen

[Libol]

Das Gespräch der beiden Frauen erinnert Libol an sein Zuhause, wo ein ganzes Volk unter der Kontrolle der Imperialen steht. Ein ganzes Volk von Sklaven, nur um dem Imperium zu dienen.
Der Selkath läßt betrübt den Kopf hängen. Aber dann erinnert er sich an seine Aufgabe. Er wird nicht ruhen, bis er eine Möglichkeit gefunden hat, sein Volk wieder zu alter Größe zu bringen.
Das bringt ihn wieder dazu, an ihre Mission zu denken. Und so schaut er sich auch hier im Hauptraum nach Kameras, Wachen und ähnlichem um.
Die andere Gruppe erkennt er natürlich nicht, da er ja nicht beim Treffen des Hutten dabei war.

[Pushara]

Während Pushara langsam durch den Strohhalm an ihrem köstlichen Getränk schlurft, beobachtet sie weiter die Menge. Natürlich springen ihr die stilvollsten Outfits und die gräßlichsten Modesünden sofort ins Auge, aber die Farghul bleibt auch darüber hinaus aufmerksam. So ein exklusives Turnier kann ja schonmal besondere Gäste anlocken, nicht nur Schatzjäger.
"Ich erforsche das Altertum," blickt sie kurz zu der Twi'lek, als diese vom 'alten Prinzip' spircht. "Und bin schon seit dem ersten Semester der Überzeugung, dass man aus der Geschichte lernen und alte Fehler nicht unnötig wiederholen sollte. Das scheint leider keine sehr weit verbreitete Erkenntnis zu sein," seufzt die Archäologin.
Sie wippt das Cocktailglas leicht in der Hand, bevor sie auf die anderen Worte der Fremden eingeht. Auch wenn sie die Unterhaltung scheinbar gerne führt, zeugt ein intelligentes Blitzen in den großen Katzenaugen, dass sie nicht so leicht in den Tratschtanten-Modus verfällt.
"Ja, wenn man viel rumkommt, lernt man auch jede Menge Leute kennen. Nette und weniger nette," antwortet die Gelehrte ziemlich nichtssagend. Diese Humanoide will scheinbar etwas von ihr, und die Farghul möchte sie dazu bringen, die Karten offen auf den Tisch zu legen.

[Bar Akuda]

Zu ihrem Leidwesen muss die Twi'lek erkennen, dass Pushara offenbar nicht den Zug vieler reicher Handelsherren teilt, die sich gern reden hören und – ob nun scharfsinnig oder nicht – Schmeicheleien nicht abgeneigt sind. Uneins mit sich selbst lässt sie einen ihrer beweglichen Lekku durch ihre Finger gleiten, während sie der Farghul ein weiteres Lächeln schenkt. Sie sieht, dass sie so nicht weiterkommt, will aber auch noch nicht das Wagnis eingehen, noch deutlicher zu werden. Nun, vielleicht muss sie es aus einer anderen Richtung versuchen... "Ihr seid eine Forscherin, eine Gelehrte?" fragt sie und muss ihre Überraschung gar nicht spielen. Ist die Fremde also vielleicht eine Kunstsammlerin, eine Kunsthändlerin..?

Bar Akudas Blick ruht kurz auf dem schimmernden Glas in der Hand der Archäologin, bevor sie ihren Versuch fortsetzt. "Das ist sicherlich hochinteressant! Ich bekomme ja viele Dinge zu sehen, die alt und gewiss wertvoll sind, aber über ihre Geschichte weiß ich leider selten etwas. In meiner Position bekommt man keine Ausbildung solcher Art." Mit einem bedauernden Seufzer verändert sie ihre Position und rückt dabei scheinbar ganz zufällig um eine Winzigkeit näher an Pushara. Nicht in eine intime Nähe, doch nahe genug, um ihre Stimme weiter senken zu können.

"Es muss wundervoll sein, über all diese Dinge zu lernen und so weit herumzukommen..." sagt sie leise und lässt ihren Blick ganz langsam nach oben wandern, bis sie der Farghul in die Augen blickt. "Ich würde sehr gern mehr darüber erfahren, was es alles zu sehen und zu erleben gibt, dort draußen..." Sie zögert kurz, bevor sie leise fortfährt: "Wäre es wohl sehr vermessen, wenn ich Euch mit meinen Fragen belästige? Natürlich wäre ich Euch als Dank dafür gern zu Diensten, wenn ich das kann" fügt sie an, als sei ihr das gerade erst eingefallen.

[Rhade]

Bevor Rhade seine Waffe an die Bediensteten des Casinos aushändigt, überprüft er die Sicherung der Waffe schaltet sie ab und entfernt das Energiemagazin und übergibt dann die Waffe an das Personal: "Gut das hört man gerne! Passen sie gut darauf auf ist Frisch justiert." Danach folgt er seinen Begleitern ins Innere des Casinos und belauscht weiterhin das Gespräch von Pushara und der Fremden. Derweil wendet er sich an Libol: "Was meinst du wenn das Turnier erst in ein paar Tagen losgeht können wir in der Zwischenzeit das neue Lasergeschütz auf dem Schiff montieren damit würden wir nach dem Turnier keine Zeit mehr verlieren und hätten im Falle eines Erneuten Raumkampfes bessere Möglichkeiten uns zu verteidigen was die Reparaturkosten nach einem Kampf deutlich senken könnte."

[Pushara]

"Archäologin. Ich mache gerade meinen Doktor," verrät Pushara, nicht zuletzt, um sich selbst zu versichern, dass bei ihr noch alles im Lot ist.
"Ach, Ihr könnt ruhig fragen!," gestattet die Farghul ein wenig gönnerhaft, während sie in winzigen Schlückchen ihr Getränk genießt. "An Neugier ist doch nichts verwerflich, finde ich, auch wenn manche was anderes behaupten."
Die Katzenartige gibt sich immer noch nicht die Blöße, sensible Informationen zu verraten. Und durch die Fragerunde erhofft sie, vielleicht ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, was die Twi'lek eigentlich möchte - ob sie zum Beispiel spionieren will oder etwas anderes.

[Bar Akuda]

Die Tänzerin braucht einen Moment, um ihre Überraschung zu verdauen. Eine Archäologin..?! Sie hatte fest damit gerechnet, einer Handelsherrin oder zumindest einer hochrangigen Vertreterin eines Handelshauses gegenüber zu stehen. Doch Pusharas Eröffnung zwingt sie, völlig umzudenken. Ist die Farghul dann gar nicht reich, könnte sie womöglich sogar an Geld interessiert sein..? Bar Akudas Blick gleitet an ihrem Gegenüber auf und ab, während ihre Lekku unbewusst zucken. Sie hat einige Wertsachen, nun... für den Fall der Fälle gesammelt. Und sie ist sich nicht zu schade, sich selbst ebenfalls als möglichen Tauschwert einzurechnen. Bestechung ist ein hässliches Wort für eine sehr nützliche und manchmal unumgängliche Sache...

"Eine Gelehrte also – wie aufregend!" meint sie mit einem Blick auf das Getränk in der Hand der Farghul. Deren Worte klingen sehr freundlich, ganz anders als das, was die Twi'lek von ihrem Herrn gewöhnt ist. Doch auch sie ist auf der Hut. Noch will sie sich nicht vollständig offenbaren und damit der Gnade der Fremden ausliefern, die sie jederzeit an Omron verraten könnte. Gerade will sie den Mund öffnen, da dringen einige Fetzen von Rhades Worten an ihre Ohren. Also doch: Die drei sind wegen des Turniers, oder zumindest auch deswegen, hier! Damit wird es noch wahrscheinlicher, dass sie Geld brauchen, denn die Aussicht auf den Gewinn beim Sabacc könnte sie hierher gelockt haben.

Sie stützt sich neben der Farghul elegant mit einer Hand auf der Theke ab und bewegt ihren schlanken Körper dabei so, dass ihr Geschmeide – nicht extravagant, aber durchaus einiges wert – im Licht der künstlichen Beleuchtung aufschimmert. Wortlose Botschaften an das Unterbewusstsein eines Gegenübers schicken, es mit Charme und den richtigen Reizen locken, das hat sie oft geübt. "Da kommt Ihr doch bestimmt auf vielen interessanten Welten herum, mit alten Ruinen, unbekannten Artefakten und dergleichen?" Sie legt den Kopf schräg, als denke sie über das Gesagte nach, dann fügt sie im Plauderton an: "Wird Eure Arbeit denn gefördert? Ich kann mir vorstellen, dass archäologische Untersuchungen recht kostspielig sind..?" Ihre schmale Hand gleitet von der Theke und spielt müßig an den Armreifen des anderen Handgelenks.

[Pushara]

Pushara lacht plötzlich auf - ohne es zu wissen, hat Bar genau den Grund genannt, aus welchem sie letzten Endes hier ist. Die schnöden Credits. Dass sie ausgerechnet dem Fund des Jahrhunderts nachjagt, hat sich auch nur auf der Suche nach den ständig fehlenden Credits ergeben.
"Oh, die Logistik kann Unsummen verschlingen!," erwidert die Archäologin in einem Tonfall, der deutlich macht, dass sie genau weiß, wovon sie redet. "Aber es dient alles einem guten Zweck. Die Archäologie ist nicht nur eine Hilfswissenschaft - sie ist der Schlüssel zum Verständnis des Altertums. Auch digitale Überlieferungen sind nicht lückenlos. Nehmt als Beispiel die Epoche von Xim dem Despoten. Er hat mehrere heutige Sektoren unter sein Joch gezwungen, aber wir haben kaum authentische digitale Quellen aus dieser Zeit. Da ist jeder Droidenfund eine wahre Schatzkiste. Äh, Xim ist Euch doch ein Begriff, oder?," hält die Gelehrte inne, bevor sie die Twi'lek mit einem Vortrag überrollt. Allmählich scheint sie aber redseliger zu werden.
Tatsächlich kann Pushara Bars Auftreten noch immer nicht durchschauen, aber sie hält es für immer weniger wahrscheinlich, dass diese eine Spionin ist. Nicht, dass sie über Spionage viel mehr wüsste, als das, was in Holo-Thrillern der letzten Jahre gezeigt wird; ihre Zeit am Rande der Galaxis hat die Farghul jedoch gewisse Vorsicht gelehrt und ihre Sinne geschärft.

[Bar Akuda]

Der plötzliche Heiterkeitsausbruch Pusharas ist der Twi'lek zunächst unerklärlich. Verunsichert schaut sie die Farghul an. Doch als diese fortfährt, erkennt sie, dass es offenbar nicht an ihr lag. Sie hat nichts Falsches gesagt. Im Gegenteil, sie hat den Eindruck, ihr Gegenüber nun endlich in eine Richtung gelenkt zu haben, die ihr mehr Einblick in Pusharas Ziele und Motive geben wird. Sie muss allerdings recht schnell einsehen, dass die Katzenartige zwar sehr bereitwillig zu reden beginnt, leider aber das Thema selbst wählt. Bar Akuda bleibt wenig übrig, als mit einem freundlichen Lächeln zu nicken, bevor sie mit einem kurzen "Xim? Ich glaube, diesen Namen habe ich schon einmal ge..." überfahren wird.

Immerhin, sie hat nun die Gelegenheit, die Persönlichkeit ihrer Gesprächspartnerin besser einzuschätzen. Und es scheint ihr immer unwahrscheinlicher, dass sie es mit einer skrupellosen Geschäfts- oder Karrierefrau zu tun hat. Die Leidenschaft, mit der Pushara spricht, weist eher auf einen idealistischen Charakter hin. Eine Seltenheit für die Tänzerin. Es könnte also durchaus erfolgversprechend sein, auf moralischer Ebene an die Farghul zu appellieren. Die Twi'lek ist sich nur nicht sicher, wie Pusharas Begleiter in dieser Hinsicht einzuschätzen sind. Sie versucht die beiden daher immer wieder unauffällig zu mustern, während sie zugleich Pushara zuhört und mit gelegentlichen Nachfragen oder erstaunten Ausrufen versucht, deren Redestrom aufrecht zu erhalten.

[Pushara]

Die Gelehrte macht eine Pause, um an ihrem Cocktail zu schlurfen. Mr. Gexx regt sich ein wenig unruhig auf ihrer Schulter.
"Verzeiht, wenn ich Euch mit meinem Steckenpferd ein wenig überrumple," schaut Pushara mit einem entschuldigenden Lächeln zu Bar. "Es ist eine Faszination fürs Leben. Was ist aber mit Euch? Habt Ihr irgendwelche besonderen Interessen?," fragt die Farghul, und ihr Schweif kringelt sich neugierig. Natürlich interessiert es sie nicht bloß, ob die Haussklavin Hobbys hat - wer viel redet, verplappert sich auch schonmal ganz gerne.

[Bar Akuda]

Die Augen der Tänzerin wandern zu dem kleinen Reptil, und ihre Mundwinkel verziehen sich belustigt, als sie dessen Unruhe bemerkt. Dann sieht sie wieder die Besitzerin der Echse an. "Aber nein – Ihr belästigt mich doch nicht, hohe Dame! Im Gegenteil, es ist sehr schön, etwas zu hören von all diesen Wundern, die ich wohl niemals zu sehen bekommen werde..." Dabei hat ihre Stimme einen bedauernden Unterton. Auf Pusharas Frage neigt sie den Kopf und lässt nachdenklich einen ihrer Lekku durch die Finger gleiten. "Interessen? Nun ja... die Antwort mag Euch vielleicht seltsam erscheinen, aber ich habe mir über meine Interessen noch nie viele Gedanken gemacht. Es war einfach nie relevant für mich. Wisst Ihr, jemand wie ich kann nicht bestimmen, wie er seine Zeit verbringt."

Nun wird ihre Stimme noch leiser als zuvor, und ihr Lächeln wirkt etwas traurig. "Ich bin Besitz – so etwas wie einen Anspruch auf Freizeit, die ich verbringen darf, wie es mir gerade gefällt, sieht mein Status nicht vor." Während sie spricht, schweift ihr Blick über die Gäste mit ihren vielfältigen Statussymbolen, bleibt an einigen der extravagant gekleideten Damen hängen, während sie selbst nur das spärliche, mehr enthüllende als verbergende Gewand ihrer Zunft trägt. Dann scheint sie sich von diesem Anblick loszureißen und lächelt Pushara wieder an. "Immerhin ist es mir manchmal gestattet, an den Freuden anderer teilzuhaben. Falls meine Vermutung richtig ist, dass Ihr wegen des Turniers hier seid, wäre es wundervoll, wenn ich Euch begleiten dürfte."

[Pushara]

Womöglich ist Pushara dort angekommen, wo Bar sie haben will. "Und da fragt Ihr mich, warum ich die Sklaverei für ein Affront gegen jedes vernunftbegabte Wesen in der Galaxis halte?," schüttelt die Farghul den Kopf. In ihren türkisfarbenen Augen spiegeln sich Unverständnis und Mitgefühl.
"Habt Ihr denn nie versucht, etwas an Eurer Situation zu ändern? Also ja, es kann gefährlich sein, sich mit einem Hitzkopf wie Omron anzulegen, aber trotzdem. Hat sich denn noch nie eine Gelegenheit geboten?"

[Bar Akuda]

Als sie die heftige und ziemlich offene Reaktion der Farghul registriert, muss die Tänzerin sich bemühen, ihre Freude zu verbergen, erst recht, als ihr die Archäologin auch noch das heiß ersehnte Stichwort liefert. Sie seufzt leise und lächelt wiederum traurig. "Das ist nicht so einfach, wie Ihr glaubt, hohe Dame. Die Gelegenheit allein würde mir nicht ausreichen. Was nutzte es, wenn ich Hals über Kopf verschwände? Wohin sollte ich mich wenden? Ich besitze nichts – selbst meine Kleider und mein Schmuck gehören mir vor dem Gesetz nicht. Ich habe kein Raumschiff, kann auch keines steuern, habe weder Waffen noch mächtige Freunde... wie lange, denkt Ihr, würde es wohl dauern, bis ich wieder eingefangen wäre? Und dann... Ihr scheint meinen Herrn zu kennen und könnt Euch das weitere sicherlich denken." Das gute daran ist, dass sie hier nicht einmal lügen muss. Und dass der Corellianer sie auch über ihre Sucht in der Hand hat, muss sie mit ein wenig Glück auch nicht erwähnen: Sein Charakter reicht vermutlich bereits aus, ihr Zögern zu erklären.

[Luther Engelsnot]

Libol entdeckt neben den bewachten Zugängen, welche schon Pushara aufgefallen sind, auch etliche Kameras an den Decken. Allerdings scheinen deren Fokus eher auf den Spieltischen und Automaten zu liegen, als darauf möglichst jeden einzelnen Gast im Auge zu behalten. Mit etwas Vorsicht und Geschick, könnte man hier wohl außerhalb der Kameras bleiben. Davon abgesehen entdeckt der Selkath auf den ersten Blick jedoch kein zusätzliches Sicherheitspersonal oder es versteckt sich unter den Gästen. Währenddessen strömen jedoch weitere Gäste in das Innere des Casinos und Pushara kann ein weiteres bekanntes Gesicht entdecken. Ein gewisser Toydarianerhändler, mit dem sie bereits Kontakt hatte. Jedoch ist er dieses Mal nicht allein, sondern in Begleitung eines Twi'leks, der von dem Tihira sie vor einer gefühlten Ewigkeit gewarnt hat. Der übel dreinblickende Mann weist etliche frische Narben im grünen Gesicht auf und trägt einen schwarzen, leicht gepanzerten Ganzkörperanzug, welche eine Mischung aus Infiltrations- und Kampfanzug zu sein scheint.

[Pushara]

"Ich verstehe das Problem," kann Pushara Bars Argumente nicht von der Hand weisen. "Und das macht es umso trauriger."
Die Aufmerksamkeit der Archäologin wird dann von den neusten Gästen beansprucht, und das nicht einmal wegen todschicker Gewänder oder teurer Schuhe. Es sieht aus, als hätte doch noch mehr Konkurrenz es bis hierher geschafft. Rasch wendet sich die Farghul von den Neuankömmlingen ab, streicht wie beiläufig ihr Haar zurück und hebt das Glas an die Lippen - kurzum, versucht, möglichst unauffällig zu wirken. Oder zumindest unbeteiligt.
"Ich würde Euch ja gerne uns beim Turnier begleiten lassen, aber das ist auch nicht ganz ungefährlich," warnt Pushara die Twi'lek. Ihre Augen huschen kurz in Richtung des gepanzerten Ganoven - ein deutlicher Hinweis.

[Libol]

Irgendwie kommt Libol her alles merkwürdig vor. Er ist es gewohnt, in Casinos ständig von irgendwelchen imperialen Aufpassern angestarrt zu werden. Einer der Gründe, weswegen er sich dort eben nicht so oft aufgehalten hat.
Aber Kameras und Wachen sind nicht alles, was ihn interessiert. Gibt es irgendwelche Spiegel, hinter denen jemand hocken konnte? Irgendwelche Kameradrohnen? Wie sah es mit Computerterminals aus?
Und welche Spiele brauchten augenscheinlich elektrische Geräte oder Computer, um gespielt zu werden?