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Autor Thema: Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen  (Gelesen 100935 mal)

Beschreibung: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

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Vaecors

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1305 am: 24.03.2016, 13:50:46 »
Der Gank sieht noch einmal hinab auf den zertrümmerten Droiden, das ist eine würdige Herausforderung gewesen, aber es würde noch mehr kommen. Dann blickt er in die Runde und antwortet auf Bars Frage: "So gut es geht die erlittenen Wunden versorgen und dann weiter. Die Zeit läuft uns davon wie es aussieht."
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Rhade

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1306 am: 24.03.2016, 18:00:21 »
"Ja auch wenn der Verschüttete zugang uns ein wenig Vorsprung vor der Konqurenz gibt sollten wir hier in der Kälte nicht zulange bleiben... und schaust du dir bitte mal meine Verletzungen an Libol... genau wegen so einer schei... habe ich ja das Medikit für dich mitgenommen." Spricht Rhade zu den anderen. Währenddessen holt er zwei Stimmpacks hervor und verabreicht sie sich hintereinander um zumindest die schlimmsten wunden zu versorgen, die Schmerzen zu lindern und den Körper zu stabilisieren.

Vaecors

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1307 am: 24.03.2016, 21:37:21 »
Der Gank sieht sich jetzt noch einmal die Innenseite des Abgrundes genauer an, während auch er Libol signalisiert, dass er einen Blick auf seine Wunden werfen sollte: "Die Kletterpartie ist nicht allzu schwierig denke ich, ich trau mir das zu, aber so durchgefroren wie ihr seid, könnte das ziemlich schief gehen."
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Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1308 am: 24.03.2016, 22:33:29 »
Pushara blickt in den Abgrund, dem fliehenden Droiden hinterher, als Helenes Nachricht die Schatzjäger erreicht.
"D-danke für d-die Warnung. W-wir sind g-gerade an d-den ersten Sicherheitsmaßn-nahmen vorbei. D-dringen weiter vor," funkt sie mit klappernden Zähnen zurück.
Freudig schlüpft die Farghul unter Libols Mantel, allerdings ist sie bereits so durchgefroren, und der Selkath ein Kaltblülter mit deutlich niedrigerer Körpertemperatur, dass sie abgesehen von dem leckeren Fischgeruch keinen Unterschied spürt. "D-danke, d-das war s-sehr lieb von d-dir. Ich g-glaube, wir k-kommen um eine Heizeinheit n-nicht herum," löst sie sich kurz darauf von dem Techniker, bevor sie noch im Erfrierungsdelirium Aalhäppchen vor ihren Augen tanzen sieht.
Mit tauben Fingern steckt die Entdeckerin ihre Waffe weg und produziert stattdessen eine komprimierte Kordel Synthseil aus einer Gürteltasche. "W-wir sind d-doch vorbereitet," zwinkert sie. Gerade für Kletterpartien ist die Archäologin gewappnet.

Bar Akuda

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1309 am: 26.03.2016, 16:17:13 »
Bei der Erwähnung einer Heizeinheit nickt Bar Akuda mit einer schmerzlichen Miene. Trotz ihrer steifen Finger bringt sie ihre Lekku nach vorn und haucht sie einige Male an. Die Kälte scheint wie mit tausend Nadeln in das empfindliche Gewebe zu stechen. Warum bloß konnte dieser idiotische Kerl seinen Schatz nicht auf einer Wüstenwelt deponieren..?!

Ihr Blick wird zweifelnd, als sie das Seil sieht, das die Archäologin hervorholt. Normalweise traut sie ihrem durchtrainierten Körper eine Kletterpartie schon zu, aber bei diesen Temperaturen sieht sie schon das Seil durch ihre halb gefrorenen Hände gleiten und sich selbst endlos tief stürzen...

Libol

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1310 am: 27.03.2016, 22:18:01 »
"Hm, eine Heizeinheit habe ich so nicht dabei, aber versucht doch mit dem Brenner eines der Trümmerstücke zu erwärmen." Libol holt aus seinem Werkzeugkoffer ein entsprechendes Gerät und reicht es Bar Akuda.
Dann wendet er sich den Verletzten zu.
"Laßt mal sehen, was wir euch Gutes tun können."
Schon greift er nach dem dargebotenen Medkit und macht sich erst bei Rhade[nb3 Heilung + 2 Triumphe, die dann in Vaecors Heilung fliessen [/nb], der wesentlich schlechter aussieht als Vaecors, ans Werk, um dann dem Gand[1] zu helfen.
Während er bei Rhade einigermaßen Erfolg hat, bringt es Libol einen Vorteil, daß er schon mehrere Male an dem Gand gearbeitet hat. Endlich versteht er, wie die Vernetzung von Fleisch und Maschine funktioniert. So flickt er nicht nur einige der Blasterverletzungen sondern verschafft dem Gand auch ein wenig Erholung.
 1. Dank Triumphs 3 Heilung + 3 Vorteile für Strain-Abbau
« Letzte Änderung: 29.03.2016, 05:36:47 von Libol »
Lebewesen sind auch nur biologische Maschienen!

Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1311 am: 28.03.2016, 15:15:54 »
"K-keine S-sorge, ich habs g-gleich," lächelt Pushara zuversichtlich, auch wenn sie ihre Lippen kaum spüren kann. Nachdem sie ihre Frisur gerichtet und ihre Jacke zurechgezupft hat, knotet sie ein Ende des Synthseils an einen besonders schweren Trümmerbrocken, hängt sich den Rest der Kordel um und zieht ihre neue Greifhakenpistole. Indem sie sich an der dem Abgrund zugewandten Seite der verschütteten Tür festhält, lehnt sich die Archäologin um die Ecke vor. Der abgeschossene Greifhaken braucht nur zwei Versuche, um einen guten Halt in der Decke auf der anderen Seite zu finden, und in einem waghalsigen Manöver schwingt sich die Katzenartige rüber[1].
"Oh, ich k-komme von hier an d-die T-türsteuerung!," vernehmen die Gefährten der Farghul einen Moment später ihren freudigen Ausruf. Eine halbe Minute vergeht, dann gleitet die uralte Tür mit einem grauenhaften Scharren langsam auf. Der Trümmerhaufen auf der Außenseite kracht donnernd ein - als der Staub sich legt, steht Pushara unversehrt und triumphierend zwinkernd da. "Alles b-bestens!"[2]
Lediglich der feine Staub, der die Schatzjäger und weite Teile des Laufweges einhüllt, könnte es möglichen Verfolgern nur allzu einfach machen, sich an die Spur der Gruppe zu heften[3].
 1. Erfolg nach 2 Versuchen
 2. Triumph
 3. 5 Threats

Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1312 am: 30.03.2016, 22:58:19 »
Auch wenn der Weg nun frei für die Entdecker ist, scheint die uralte Türsteuerung durch die Verwendung vollends den Geist aufgegeben zu haben. Das Tor wird wohl sperrangelweit offen stehen bleiben und ihren Verfolgern ebenso den Weg bereiten wie ihnen. Aber sie haben nicht noch mehr Zeit zu verschwenden und steigen vorsichtig über den Geröllhaufen, um den Weg fortzusetzen und hoffentlich vor ihrer Konkurrenz den Schatz zu erreichen. Sie laufen an weiteren zerstörten wie offenen Zellen vorbei und können immer wieder einen Blick in den Abgrund wagen, die massive Größe des gesamten Ortes bewundern. Es dauert jedoch nicht lange, bis die Crew der Raging Bantha einen Gang finden, der scheinbar tiefer hinein in den massiven Berg führt. Sie treten eine Rampe hinunter und können große Statuen von fremdartigen Xenos sehen, deren Köpfe merkwürdig langgezogen sind und dessen Augen abstehen. Ein seltener Anblick, der den meisten nur ein Kopfkratzen entlockt.[1] Die Gruppe setzt den Weg fort und bemerkt schnell wie der künstlich bearbeitete dunkle Stein in natürlicheres, braunes Gestein wechselt. Es scheint als hätten die Erbauer künstliche wie natürliche Konstruktionen gemischt. Je länger sie dem Weg folgen, der letztendlich fließend in eine riesige Höhle führt, desto wärmer wird es, ein willkommener Fakt für die durchgefrorenen Mitglieder der Expedition[2]. Beim Betreten der Höhle schlägt ihnen jedoch sofort eine sengende Hitze entgegen, die schnell unerträglich warm werden könnte.[3] Der Grund für die Hitze ist schnell gefunden, als sie einen See aus langsam fließender Lava entdecken, der die Höhle in der Mitte teilt und von etlichen kleinen Inseln durchzogen ist. Auf der anderen Seite gibt es einen weiteren Höhlenausgang und sie müssen wohl einen Weg über den See finden, denn drum herum gehen scheint unmöglich.
 1. Knowledge (Lore) gegen :swd::swd::swd: wäre notwendig für mehr
 2. Die Leute mit Erfrierungsmalus tauen auf
 3. Ein Resillence-Wurf gegen :swd::swd: bitte, wobei jeder Punkt Soak der Rüstung :sws: drauf gibt
Leite:
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Bar Akuda

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1313 am: 31.03.2016, 12:03:45 »
Da sie nicht an Ort und Stelle bleiben können, lehnt die Twi'lek Libols Angebot zum Aufwärmen schweren Herzens ab. Immerhin schafft es Pushara endlich, das Schott zu öffnen, so dass sie sich wenigstens wieder voran bewegen können. Der Anblick der Statuen lässt sie für einig Momente erstaunt innehalten, doch kann sie mit den dargestellten Wesenheiten nicht das Geringste anfangen[1]. Dafür löst sich endlich die klamme Kälte von ihren Gliedmaßen, und sie kann sich wieder bewegen. Die steigende Wärme tut ihr sogar sehr gut, auch wenn das wohlige Gefühl sie ein wenig schläfrig macht und weniger auf ihre Umgebung achten lässt[2]. An dem Lavasee angelangt späht sie zur anderen Seite und wiegt den Kopf unschlüssig. "Das sieht gefährlich aus... vielleicht lässt sich ein Weg finden, bei dem wir von einer der kleinen Inseln zur anderen gelangen können?" meint sie nachdenklich, wobei sie sich fragt, was angenehmer wäre: Sich springend, kletternd und alle Wüstengeister anbetend über die Lava zu bewegen oder die Verfolger zu erwarten, wer immer sie sein mögen.
 1. 1 Failure, 2 Threats auf Knowlegde (Lore)
 2. 1 Success, 2 Threats auf Resilience

Vaecors

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1314 am: 31.03.2016, 12:55:38 »
Nachdem Libol ihn versorgt und er sich außerdem noch einen Satz Stims injiziert hat, stapft Vaecors entschlossen weiter. Dank der Stims, die schnell durch seinen Körper fließen, spürt er bald kaum noch etwas von den Verwundungen aus dem Kampf.
Als es immer wärmer wird, ist dies zunächst für den Gank recht angenehm, die Hitze am Lavasee sagt ihm dann allerdings weit weniger zu. Seine Rüstung ist so oder so nicht allzu gut für warme Temperaturen geeignet und die Anstrengungen des vergangenen Kampfes trägt auch nicht gerade dazu bei, dass der Gank sich in der Wärme wohl fühlt.[1]
 1. :swfailure::swadvantage::swadvantage: bei Resilience
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Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1315 am: 01.04.2016, 19:46:50 »
Trotz der eisigen Kälte führt Pushara die Expedition unermüdlich weiter in die Tiefen des Komplexes. An einer der Statuen hält sie inne, um mit dem Daumen am Sockel entlangzufahren. Ihr Schweif kringelt sich vor Neugier. "Mhh... k-keine Ongree," murmelt die Archäologin nachdenklich - zu ihrer Schande muss sie jedoch eingestehen, dass ihr ums Verrecken nicht einfallen will, welcher Spezies und Zivilisation diese Statuen zuzuordnen sind. Angesichts der bevorstehenden 'großen Stunde' ist es ihr geradezu peinlich, zum Glück kann die Farghul es mit Bibbern einigermaßen überspielen. "Vielleicht gibt es tiefer drinnen mehr Hinweise.
Zunächst wartet jedoch willkommene Wärme auf die Schatzjäger. Die Katzenartige atmet auf; selbst Mr. Gexx fängt an, sich in ihrer Tasche zu regen. "Schon viiiiel besser!," freut die Entdeckerin sich, allerdings zu früh: aus der angenehmen Wärme wird bald vulkanische Hitze - die Hoffnung auf gemäßigte Umgebung muss sie aufgeben, und den Kragen ihrer Jacke aufknöpfen.
Vor dem nächsten Hindernis stemmt Pushara die Hände in die Hüften. "Mal sehen, wie alt das hier ist. Wenn der Fluss schon immer hier gewesen ist, muss es eine Möglichkeit zum Überqueren geben, zumindest eine versteckte," postuliert sie. Schließlich müssen die einstigen Erbauer und Betreiber der Anlage den Lavafluss irgendwie passiert haben - wenn das geschmolzene Gestein sich nicht nachträglich seinen Weg in diese Kammer gebahnt hat. Da Herumstehen und Schwitzen nicht hilft, macht sich die Gelehrte sogleich daran, die Wände, den Boden und das Ufer nach nützlichen Hinweisen zu untersuchen.

Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1316 am: 02.04.2016, 09:32:19 »
Der Anblick der Statue liefert Bar Akuda keinen Hinweis auf ihre eigentlichen Ursprung, aber aus irgendwelchen Gründen verursacht der Anblick ihr eine Gänsehaut. Ihre gesamte Haut kribbelt unangenehm, während sie sich fühlt, als ob etwas direkt über ihr Gehirn kriecht.[1] Doch selbst Pushara kann nicht viel damit anfangen, nur ein was fällt ihr auf. Die Statue macht den Eindruck, als ob sie wie ein Wächter erscheinen soll, kein reines Kunstobjekt oder eine Darstellung einer berühmten Persönlichkeit. Vielleicht hatten sie vor Tausend von Jahren einen höheren Zweck.[2] Die Hitze hingegen treibt so ziemlich allen den Schweiß auf die Stirn, auch wenn Bar Akuda, die als Twi'lek Hitze gewöhnt ist, und Libol es noch am besten vertragen.[3] Der Rest hingegen leider schwer unter der Hitze, vor allem da sich die vielen Sachen, welche sie am Körper tragen rasend schnell erhitzen und gerade die Rüstungsträger schwer darunter leiden.[4] Rhade erwischt es am allerschlimmsten und ihm wird schwindelig, droht fast zusammenzubrechen.[5] Dafür können Libol und Vaecors eine kleine Nische ausmachen, die wenigstens etwas Schutz vor der direkten peitschenden Hitze der Lava bieten. Es würde nicht zum Abkühlen reichen, aber wenigstens vor schlimmeres bewahren, während sie einen Weg hinaus suchen. Bar Akuda hingegen kann deutlich sehen, dass man von einer Insel auf die nächste Springen könnte. Ein Vorhaben, dass relativ leicht erscheint, aber jeder Fehltritt könnte auch schlimme Folgen haben.[6] Pushara hingegen schaut sich um und kann keine geheimen Gänge entdecken, dafür etwas anderes. Über ihren Köpfen in eine der Wände eingelassen scheint ein kleiner Höhleneingang. Möglicherweise ist dort etwas, wenn jemand schafft es zu erklimmen. Der Farguhl fallen etliche kleine Haltemöglichkeiten auf, die das ganze erleichtern sollten.[7]
 1. 2 Strain für 2 Threats
 2. 1 Advantage
 3. Beide Wurf erfolgreich, auch wenn Bar Akuda 2 Strain für 2 Threats bekommt
 4. Alle mit Fehlschlag-Wurf, bekommen 1 Wunde pro Soak der Rüstung und 1 Strain pro 3 Enumbrance am Körper, außerdem ist Strainregeneration ausgesetzt bis ihr abkühlen könnt, schon eingetragen
 5. 3 Threats für :sws: auf alle Würfe durch Desorientierung, bis er abkühlen kann
 6. Es wäre möglich mit Athletik von einer Insel zur nächsten zu springen, Wurf zum Start wäre gegen :swc: + :sws::sws: wegen der Hitze, je nach Erfolg sind weitere Würfe notwendig oder es klappt gleich
 7. Wurf zum Hochkommen wäre Athletik gegen :swd::swd: + :sws: durch Hitze + :swb: durch Advantage
Leite:
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Bar Akuda

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« Antwort #1317 am: 02.04.2016, 15:04:48 »
Mit einem Blick zurück drängt die Twi'lek: "Findet ihr nicht, wir sollten uns beeilen? Wer weiß, was für Leute uns da hinterher kommen. Und dann..." zögert sie kurz. "...habe ich gar kein gutes Gefühl bei diesen Statuen gehabt. Sie fühlten sich an wie Dia. Wie Eis" übersetzt sie gleich im Anschluss an das Ryl-Wort, das ihr passender erscheint. "Ich dachte beinahe, sie berührten mich... habt ihr das auch gefühlt?" Trotz der für sie relativ angenehmen Hitze reibt sie sich für einige Momente unbehaglich fröstelnd die Oberarme. Dabei folgt sie Pusharas Blicken und versucht die Schwierigkeit abzuschätzen, die die Kletterpartie verglichen mit dem Queren des Sees darstellt. Beides erfordert ein großes Maß an Kraft, von der in dem grazilen Körper der Tänzerin nicht allzu viel steckt[1], auch wenn die Hitze für sie kaum ein Problem darstellt[2].
 1. Brawn 1, Athletics 0 – das wird hart!
 2. :sws: aufgrund von Hitze wird wegen Rasse ignoriert

Pushara

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« Antwort #1318 am: 02.04.2016, 17:54:18 »
"Ich weiß genau, was du meinst," nickt Pushara Bar zu, auch wenn sie natürlich nichts von deren besonderer Wahrnehmung weiß und auch gar nicht das gespürt haben kann, was diese gespürt hat. Aber die Gelehrte hat aufgrund von weit mundaneren Beobachtungen den Eindruck, dass die Statuen nicht bloß Statuen sind. "Die Anordnung ist ziemlich funktional. Kann sein, dass sie zu einer Sicherheitsmaßnahme gehören," spekuliert sie.
Während sie den immer aktiver werdenden Skink in ihrer Tasche ruhig halten und mehr schlecht als recht der schweißtreibenden Hitze trotzen muss, wird die Archäologin zumindest bei ihrer oberflächlichen Untersuchung der Höhle schnell fündig. "Aha!," macht sie, als sie die Nische oben in einer Wand entdeckt.
Mit der Greifhakenpistole ist es für die Farghul ein Leichtes, einen Halt für den Aufstieg zu finden[1]. Die einzige Schwierigkeit stellen dabei kleine herabbröckelnde Steinchen dar, die sich in ihrer Frisur verfangen und erst mühevoll enfternt werden müssen[2]. Mit dem notdürftigen Ergebnis ihres Pfriemelns mit schweißnassen Händen ist die Katzenartige zwar nicht zufrieden, dafür braucht sie kaum mehr als eine Sekunde, um sich nach oben in die Nische zu ziehen. "Bingo!," bestätigt ihr Ruf ihren Gefährten, dass sie dort etwas Nützliches gefunden hat[3].
 1. Erfolg
 2. 1 Strain durch 1 Threat
 3. Triumph?

Luther Engelsnot

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« Antwort #1319 am: 03.04.2016, 00:08:58 »
Pushara kann in der Höhle tatsächlich einen überraschenden Fund machen. Eingelassen in die kleine Nische ist eine Konsole, deren Bauweise irgendwie verschnörkelt erscheint, und aus einem merkwürdigen bronzenen Material zu bestehen scheint. Zu ihrem Glück scheint das Gerät sogar noch funktionstüchtig und mit Energie gespeist zu sein.[1] Ein Tippen auf dem Bildschirm offenbart merkwürdige Zeichen, aber vielleicht könnte jemand mit Verständnis für Computer hier etwas ausrichten oder die gesamte Situation noch schlimmer machen.[2]
 1. Triumph
 2. Computer-Wurf gegen :swc::swd::swd: + :sws: durch die fremden Schrifzeichen
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