Anders als seine Gefährten schien für Nasreddin die Angst vor dem Troll keinesfalls zu vergehen, er war immer noch so furchtsam wie am Anfang des Kampfes, vieleicht auch mehr noch als zuvor, da seine Waffe im Troll steckte und sie im Augenblick für ihn verloren war und weil seine Zauber keine Wirkung auf den Troll zu haben schien.
[b][i]"Was für ein Unglück!"[/i][/b] Rief der Geschichtenerzähler als seine Begleiter von den Angriffen des Trolls getroffen wurden, auch wenn seine Begleiter anscheinend die Oberhand hatten sah das für den Keleshiten ganz anders aus.
[i]Bei Sarenrae der Gnädigen[/i], wir sind verloren. Der Troll ist uns über, auch wenn meine Begleiter wie [i]wilde Dschinn[/i] kämpfen, wie [i]die zähen Söhne und Töchter der Tapferkeit[/i] so ist unsere Lage doch aussichtslos.
In diesem Moment machte sich der Gedanke an flucht in Nasreddins Kopf breit, doch er verwarf diesen sofort und schämte sich sehr dafür das er ihn hatte.
[i]Dieser Unwürdige beschämt die Bemühungen der anderen und das Opfer der Toten durch seine feigen Gedanken,[/i] er ist nicht weiter als [i]der erbärmliche Vater der Furchtsamkeit[/i] und ist es nicht Wert den Namen seiner Götter auf den Lippen zu führen oder gar [i]Geschichten über Helden und Mut[/i] zu verbreiten.
[b][i]"[size=7pt]Nein...[/size]"[/i][/b]
Diese Worte waren kaum mehr als ein Flüstern des Geschichtenerzählers, dieser riss sich nicht von seiner Furcht los, sondern entschloss sich sie für seinen Zauber zu benutzen, von den er jedoch annahm das auch dieser verpuffen würde wie der vorherige, doch ohne Waffen was blieb ihm anderes übrig...
Action Move: 1N, 2O (L5)
Standard Action: Cause Fear(Spell)