Ich fände es immer noch realistisch, dass wir den Kampf überleben. Beim Hydrodaemon hat die Hälfte auch direkt die Flinte ins Korn geworfen und den haben wir auch ohne Verluste geschafft. Die Gruppe scheint sich ja schnell demoralisieren zu lassen...
Ansonsten sehe ich das wie Casus. Jetzt irgendwo anders "aufzuleveln" halte ich wirklich für extrem unrealistisch. Das passt weder in D&D bzw. Pathfinder rein, noch wäre das etwas, dass zumindest Nicolas tun würde. Allein die Vorstellung finde ich für ein richtigen Rollenspiel einfach nur lachhaft.
Der Knoten hat eine Mission und Nicolas wird jetzt nicht irgendwo anders hingehen und Monster kloppen, um dadurch stärker zu werden. Mal ganz davon abgesehen... wer sagt denn, dass uns Klingenhagel woanders nicht noch stärkere Gegner entgegen wirft?
Wäre also dafür, WENN sich der Großteil wirklich zurückziehen will, zurück in die Stadt zu gehen und einige Dinge zu kaufen. Wir müssen uns ja eh auf einen längeren Aufenthalt im Horn vorbereiten.
Außerdem verstehe ich immer noch nicht, wieso wir die "guten" Items umbauen sollten. Klingenhagel hat doch schon bestätigt, dass das keine Rolle spielt. Ich wette 500 Gold, dass die restliche, bereits magische Ausrüstung unserer Charaktere auch nicht böse ist. Da hat doch bestimmt niemand drauf geachtet. Ganz davon abgesehen, dass es besser für unsere Charaktere wäre, gute Items zu tragen, damit man nicht sofort sehen kann, dass die Charaktere böse sind. Denn wenn die Gegenstände böse wären, würden sie bestimmt auch eine böse Aura ausstrahlen.