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Autor Thema: Akt 1: Farholde  (Gelesen 50847 mal)

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Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #720 am: 12.08.2015, 12:14:17 »
Den Worten des Barons folgend, verlasst ihr Farholde über eine der südlichen Straßen, welche bald, nachdem sie die letzten Höfe hinter sich lässt, in einen Feldweg zusammenschrumpft. Euer Weg führt euch durch Felder, die teilweise schon abgeerntet, teilweise in voller Frucht stehen, der Sommer neigt sich dem Ende zusammen, und die Bauern (denn das sind die meisten Bewohner dieses Umlandes) sind zu dieser Stunde auf den Feldern beschäftigt mit Sensen und Körben, in denen sie die Feldfrüchte sammeln. Hin und wieder werdet ihr gegrüßt, noch öfter mit neugierigen oder misstrauischen Blicken versehen. Fremde verirren sich offensichtlich nicht oft auf das Land hinaus.

Die Beschreibung des Barons führt euch im Laufe einer halben Stunde zu einem Weiler, der sich in einer kleinen Talsohle an einen Bach schmiegt. Gerade einmal fünf Häuser liegen um einen zentralen Platz herum, zwei weitere sind etwas weiter abseits zwischen den Feldern. Jedes der Häuser ist offensichtlich ein Bauernhof, ein Gasthaus gibt es ebenso wenig wie einen Händler, Schmied oder sonst etwas. Wie der Baron euch mitteilte, ist euer Ziel einer der beiden Aussiedlerhöfe, und möglichst unauffällig nähert ihr euch diesem. Ihr werdet nicht gesehen, könnt aber auch aus der Ferne niemanden ausmachen. Vermutlich sind die meisten (wenn nicht alle Bewohner) entweder im Haus, um der Mittagshitze zu entgehen, oder aber sie arbeiten draussen auf dem Feld. Nur ein etwas struppiger Hofhund liegt in der Sonne vor der Scheune, welche neben dem Haupthaus und einem Klohäuschen das einzige Gebäude darstellt, und rührt sich nicht.

Casus

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Akt 1: Farholde
« Antwort #721 am: 16.08.2015, 12:37:46 »
An ihrem Ziel angekommen, wandte Casus sich seinen Begleitern zu: "Wir sollten näher ran gehen und die Lage überprüfen." Er blickte einmal in die Runde und seine Augen blieben an Saraid hängen: "Saraid?" Der Rest sollte sich in Casus' Augen besser bedeckt halten, aber um nicht direkt eine Diskussion vom Zaun zu brechen, ließ er das unausgesprochen.

Xabis Tinrak

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Akt 1: Farholde
« Antwort #722 am: 18.08.2015, 11:25:32 »
Casus hatte ihm zwar in die Augen gesehen. Dennoch hatte er sich für Saraid entschieden. Es schien, dass sie wohl die Offizielle Kundschafterin war. "Falls Ihr noch einen weiteren Mann braucht, der sich heimlich bewegen kann, stehe ich gerne als Reserve zur Verfügung. Ansonsten könnte ich mir eine entfernte Position suchen, von der ich den Hof auch über längere Zeit beschatten könnte. Dadurch könnten wir in Erfahrung bringen, ob es Zeiten gibt, in denen vielleicht nur einzelne Personen anwesend sind oder ob sie zu gewissen Zeiten Besuch erhalten, der unser Vorhaben verkompliziert... zum Beispiel angeheuerte Leibwächter, Stadtwachen oder Iomedae-Anhänger."

Saraid Eara

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Akt 1: Farholde
« Antwort #723 am: 18.08.2015, 16:12:27 »
"Ich werde mich mal näher umsehen, bleibt zurück. Ich werde versuchen nicht gesehen zu werden und werde nur die nähere Umgebung mir anzugucken. Sollte ich gesehen werden ist es ja kein Problem.", antwortete sie Casus.
"Wenn es so ärmlich aussieht, wie ich hoffe werde ich einfach fragen, ob ich sie als Träger anwerben kann."

Mit diesen Worten drehte Saraid um und verschwand in Richtung der Häuser.[1] Sie wollte sich einen Überblick über das Haus der Familie verschaffen, Zugänge, leicht einsehbare Bereiche, mögliche Verstecke und was ihr sonst noch auffiel.
 1. Stealth:28 ist der alte Wurf

Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #724 am: 21.08.2015, 14:00:31 »
Auf leisen Sohlen, von Deckung zu Deckung huschend, nähert sich Saraid dem gehöft. Obwohl die Mittagssonne hell herab scheint, habt selbst ihr Schwierigkeiten, sie mit den Augen zu verfolgen, bevor sie um eine Ecke biegt und verschwindet.

Saraid sieht bald, dass die Scheune ein einziges, großes Tor besitzt, welches derzeit mit einem Riegel verschlossen ist. Vor der Scheune liegen einige Hofkatzen, welche sich an der herumschleichenden Schurkin nicht stören, sofern sie sie bemerken. Einen Hund gibt es glücklicherweise nicht, oder er ist zumindest derzeit nicht auf dem Hof.

Das Haupthaus selbst hat drei Eingänge, die vordere Eingangstür, einen kleineren Eingang auf der Rückseite, neben einem kleinen Brunnen und Gemüsebeet, sowie eine Klappe, die wohl hinab in den Keller führt. Die Türen und Klappe haben einfache Schlösser, die keine Herausforderung für Saraid wären. Sie kann auch einige Blicke durch die Fenster werfen und erkennt bald, dass das Erdgeschoss des Hauses aus zwei Räumen. Während im vorderen Teil ein Eingangsbereich ist, mit zahlreichen Kisten, Truhen und Schränken, nimmt der größte Teil die Küche ein, welche auch mit einem großen Tisch versehen ist. Eine schmale Holztreppe führt in den oberen Stock, eine Bodenklappe hinab in den Keller. Hier in der Küche sieht Saraid auch endlich Menschen. Zwei Frauen, die leise miteinander reden, sitzen in einer Küchenecke beisamen und puhlen Brechbohnen. Neben einer der Frauen, die etwas ältere (etwa Anfang dreissig), welche etwas besser gekleidet aussieht steht eine einfach aussehende Wiege, welche die Frau mit einem Fuß nebenher bewegt. Die andere Frau wirkt Anfang 20.

« Letzte Änderung: 21.08.2015, 14:01:20 von Klingenhagel »

Saraid Eara

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Akt 1: Farholde
« Antwort #725 am: 23.08.2015, 12:17:45 »
Keine große Herausforderung entschied Saraid schnell. Sollte das Reden nicht funktionieren, würde es ein einfaches sein einfach in das Haus einzudringen und die Insassen gefangen zu nehmen. Aber zuersteinmal würden andere Wege auszuprobieren sein. Einfachere Lösungen.
Saraid atmete noch einfach tief durch. Dann klopfte sie an die Tür und trat nach Aufforderung ein.

"Imoedae zum Gruße.", begrüßte sie die Bewohner, obwohl der Gruß ihr fasst die Zunge verbrannte. Sie blieb kurz hinter der Tür stehen und schaute sich die Frauen genau an.
"Entschuldigung für die Störung, ich hoffe ich komme nicht ungelegen. Ich werde, mit einigen Verbündeten, eine Expedition starten. Wir suchen ein paar Trägern und vielleicht jemanden der sich um die Verpflegung kümmert. Man sagte mir hier würde ich vielleicht fündig werden."

Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #726 am: 25.08.2015, 11:53:14 »
Die beiden Frauen schauen nicht schlecht, als Saraid so herein schneit und ihre Absichten offenbart. Besonders die Blicke der älteren Frau wirken reichlich verwirrt, dann aber lächelt sie freundlich und sie neigt den Kopf. "Seid gegrüßt in Iomedaes Namen. Bitte, kommt doch herein, wir können euch zwar nicht viel anbieten, aber ihr müsst durstig sein bei diesem Wetter." meint sie dann in schlichter, aber ehrlicher ländlicher Gastfreundschaft. "Und wer hat euch denn so etwas erzählt? Wir haben keine Zeit, auf irgendwelche Expeditionen zu gehen, unsere Ernte muss eingebracht werden und noch viele andere Dinge, bevor die Herbststürme aufziehen. Dafür braucht es hier alle Hände. Ich glaube, in der Stadt werdet ihr eher fündig, dort finden sich viele Tagelöhner."

Saraid Eara

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Akt 1: Farholde
« Antwort #727 am: 26.08.2015, 14:42:58 »
"Habt vielen Dank, ich würde gerne etwas Wasser nehmen.", antwortete sie und trat weiter in den Raum hinein. Sie wandte sich an die ältere Frau: "Es stimmt, dass wir in der Stadt sicherlich willige Hände finden würden. Doch wie es unsere Herrin wollte fand mich ein Priester während ich nach Hilfe suche.
Er wies mich darauf hin, dass meine Mission kann nur erfolgreich sein, wenn kann ich mich nur auf wahrlich Gläubige verlassen. Und als ich ihn fragte wo ich solche Leute finden würde sagte er mir ich sollte die Städte verlassen. Die Leute seien zu gierig und würden den wahren Pfad verlassen.

Also bin ich hier, wie meine Herrin es mir befahl, und suche nach wahren Gläubigen. Ich verstehe euer Bedürfnis eure Ernte einzubringen, doch wisset, dass sowohl Iomedae euch wohlgesonnen sein wird, wenn ihr uns unterstützt. Alsauch ich euch natürlich für euren Ernteausfall mehr als großzügig entlohnen werde. Ihr könnt eure nicht eingebrachte Ernte euren Nachbarn günstig verkaufen, wenn sie sie selbst einbringen und ich werde euch trotzdem reich entlohnen."[1]
Vielleicht war der Monolog etwas zusehr auf die Gefolgschaft der Ritterdirne zugeschnitten, aber sie war sich nicht sicher ob sie noch den Reitern folgten oder irgendeiner anderen Gottheit. So entschied sie sich auf der sicheren Seite zu bleiben, niemand würde ihr einen Strick daraus drehen können.
 1. Bluff: 23
« Letzte Änderung: 26.08.2015, 14:44:45 von Saraid Eara »

Nicolas Seek

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Akt 1: Farholde
« Antwort #728 am: 26.08.2015, 16:01:55 »
Da niemand sich gegen seinen Vorschlag ausgesprochen hatte, war Nicolas der Gruppe einfach gefolgt und beobachtete Saraid jetzt dabei, wie sie auf den Hof zuging. Er hatte sie aber schon bald aus den Augen verloren und kümmerte sich so anschließend darum, seinen eigenen Plan in die Tat umzusetzen. Ein weiteres Mal bedeutete er seinem Vertrauten, sich aus seinem Nest herauszuschälen und Befehle auszuführen. "Überfliege den Hof und das angrenzende Gebiet. Warne mich, wenn etwas Ungewöhnliches passiert oder Leute auftauchen." Das Wesen, dass einen Raben nur grob darstellen konnte, machte sich nach einem elendig gekrächzten "Ja, Meister." erstaunlich schnell und geschickt an die Arbeit, über den Köpfen der Gruppe immer größere Kreise zu fliegen.[1] Nicolas beobachtete seine Kreation einen Moment lang grinsend aber wandte seinen Blick schnell wieder ab und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe.
 1. Perception 16 falls benötigt
« Letzte Änderung: 26.08.2015, 16:03:48 von Nicolas Seek »
HP 71/71 | AC 19 Touch 14 FF 16 | Bombe +9 / 4d6+6 (9 Splash) | INI +3 | Fort +8, Ref +10, Will +5 | Wahrnehmung +12 | Verkleiden 26 (Take 10)

Brennt und schreit für mich!

Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #729 am: 26.08.2015, 17:11:22 »
Die Bauersfrau, welche sich übrigends als Kathrin vorstellt, ist ob der Worte von Saraid zuerst wohl geschmeichelt, dass ausgerechnet sie und ihre Familie so wichtig sein sollten. Dann aber runzelt sie die Stirn und blickt nachdenklich zu Saraid hinüber. Offensichtlich war diese Frau nicht auf den Kopf gefallen, und etwas an dieser Geschichte schien sie nachdenklich, wenn nicht sogar misstrauisch zu stimmen. "Ihr sagt also, ein Priester hat euch auf das Land geschickt? Und jemand anderes unseren Hof, hier draussen am alten Weiher? Wer war es denn nun, der euch den Weg hierher wies? Und was ist das für eine Mission, von der ihr redet?"

Nicolas' Rabe hält währenddessen über dem Hof Ausschau und entdeckt in einiger Entfernung (etwa 500 Meter) eine kleine Gruppe von Kindern und Männern, welche wohl mit der Ernte des Getreides beschäftigt sind, die Männer schwingen die Sensen, die Kinder sammeln das Getreide auf, binden es unter der Anleitung eines etwas gebeugten älteren Mannes zusammen.

Saraid Eara

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Akt 1: Farholde
« Antwort #730 am: 27.08.2015, 13:20:32 »
Und da hatte die Frau eine offensichtliche Schwachstelle in Saraids Geschichte gefunden. Sie starrt einen Moment über den Kopf der älteren Frau weg, als würde sie überlegen.

"Verdammt, glaubt ihr ich komme drauf?", murmelte sie leise, während sie ihr Kinn massierte: "Entschuldigt den Fluch bitte, es ist mir nur ein bisschen peinlich. Es war irgendwas mit P...", überlegte sie laut. "Peter?", fragte sie als wäre sie nicht sicher.

Um nicht den gleichen Fehler weiter zu machen, antwortete sie auf die zweite Frage: "Er hat mich direkt hierher verwiesen. Nicht direkt zu euch, sondern zu diesem Ort hier. Es kann sich nur um diese Farm hier handeln. Wir haben von Reisenden gehört, die vom Weg abgekommen sind und sich im Wald verliefen, dass sie einen alten, entweihten Schrein der Iomedae gefunden haben. Wir werden ihn erneut weihen."[1]
 1. falls ich brauche Bluff 20

Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #731 am: 27.08.2015, 14:45:14 »
Die Bauernfrau schaut ein wenig verwundert und neigt den Kopf zur Seite, dann aber hellt sich ihre Miene sichtlich auf. "Ah, Petyr, vom schwarzen Hof bei der Mühle, ja? Ja, unsere Jungen und die seinen haben schon so manches Abenteuer hinter sich. Ich hoffe, dem Guten geht es derzeit wieder etwas besser, nachdem er sich das Bein brach, letzte Woche?" Sie wirkt irgendwie erleichtert, wohl ob des vertrauten Namens, und hebt dann auch die Augenbrauen an, als Saraid weiter zerzählt.

"Ein entweihter Schrein der Schwertmaid, sagt ihr? Oh, das ist schrecklich. Sicherlich werden wir euch helfen. Aber natürlich nicht jetzt, die Ernte muss gebunden uns ins Trockene gebracht werden, wie es brauch ist. Es tut mir schrecklich leid, euch damit belästigen zu müssen, aber wäre es möglich, dass ihr euch bis Morgen geduldet? Einer der Jungs wird sicherlich bereit sein, euch zu begleiten, wenn nicht sogar mehr von uns. Es wäre ihnen sicher eine Ehre."

Saraid Eara

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Akt 1: Farholde
« Antwort #732 am: 27.08.2015, 15:18:44 »
Die Frau sah nicht so aus, als würde sie Saraid prüfen mit dem Kommentar über Vater Petyr, aber sie entscheidet sich es erst einmal zu übergehen.

"Wir werden nicht heute und nicht morgen aufbrechen. Meine Kameraden und ich werden uns auch noch vorbereiten müssen. Doch es ist eine Freude zu hören, dass wir hier rechte Unterstützung finden. Ich würde euch in zwei Tagen nocheinmal besuchen wegen einem genauen Termin zur Abreise, doch wisst, dass mein Herz vor Freude springt."
Sie deutet eine leichte Verbeugung an: "Ich werde Vater Petyr gute Besserung von euch ausrichten.", ließ sie die Frau wissen: "Ich möchte nicht weiter eure Zeit stehlen und mich direkt an die Vorbereitungen machen, damit der Herrin ihr Schrein so schnell es geht wiedergegeben werden kann."

Sie drehte sich um und verließ beschwingt das Haus. Schnell machte sie sich auf den Weg zu den Anderen und berichtete ihnen von ihren Fortschritten.

Arkil

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« Antwort #733 am: 27.08.2015, 20:16:06 »
Auch Arkil war mitgegangen, bezweifelte aber, daß seine oder Shadals Hilfe gebraucht würden, als er den Bauernhof sah.
Und so setzte er sich mit seinem Eidolon ein wenig abseits hin, denn in letzter Zeit waren ihm einige Ideen gekommen, wie er Shadal für sich und die Gruppe nützlicher machen könnte. Und so etwas wollte natürlich mit ihr besprochen werden.
Als Saraid dann einen Erfolg vermeldend zurück kam, freute sich der Kayal wieder in die Stadt zurück kehren zu können. Denn auch der Aufbau einer kleinen Gruppe Informanten forderte seine Aufmerksamkeit.
Status
Charakter
TP: 24/24; RK: 15, Berührung: 12, ff: 13; Ini: +2; Zä: +2, Re: +3, Wi: +5; Verkleiden (Take 10): 25; Wahrnehmung: +1

Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #734 am: 29.08.2015, 22:55:51 »
So macht ihr euch wieder auf den Weg zurück in die Stadt und geht eurem Werk nach, während die Zeit eures Zusammentreffens mit eurem hoffentlichen Opfer näher rückt. Diejenigen von euch, die an derlei Sachen interessiert sind, widmen sich dem Aufbau einer verbrecherischen Truppe, wobei euch der Baron durchaus hilfreich zur Seite steht. Er stellt euch einigen hartgesottenen Jungs vor, welche scheinbar absolventen seines Waisenhauses sind, und so, wie sie sich verhalten, haben sie dort nicht unbedingt Gedichte aufsagen gelernt. Andere kümmern sich darum, dass die Waffe für Iomines Untotenarmee geliefert werden und gut verstaut sind, ebenso wie die anderen Dinge, die ihr bestellt habt und die nach und nach geliefert werden.

Schließlich ist der Tag angebrochen, und ihr seid wieder auf dem Weg zu dem euch bekannten Hof, wo hoffentlich bereits ein williges Opferlamm auf seine "Tragetätigkeit" hofft. Nun ist die Frage, wie nähert ihr euch der ganzen Sache?

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