Archiv > Way of the Wicked - Call forth Darkness

Der Kartenraum

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Klingenhagel:
Karte von Farholde:



Euch bekannte Landmarken:

1: Burg Hammarhall
2: Leuchtturm
3: Calliver Green. Eingemauerter Bezirk mit sechs Anwesen, dort wohnen die wichtigsten Stadtbürger, unter anderem der Baron. Man kommt nur mit einer Einladung hinein (Oder indem man über die Mauer klettert, oder Fliegt, oder sie in die Luft sprengt...)
4: Abtei der heiligen Cynthia, der Himmlischen.
9: Kirche der Iomedae.
10: Drownington, jede Menge Gesocks und morsche Hütten.

Arkil:
Du unterhälst dich zum Mittagessen bei einem Bier mit einem gesprächigen Jäger, welcher dir erstaunliche Dinge über das Caer Bryr berichten kann. Angeblich gibt es dort Hügel, die verflucht sein sollen, und die jeden vernichten, der dorthin reist. Er erzählt dir nicht, wo genau sie liegen, wohl um dich zu schützen, aber sie können nicht weit entfernt liegen.

Außerdem berichtet er von einem gewaltigen, einäugigen Tiger namens "Altes Einauge", welcher angeblich nach mehreren Jahren Abwesenheit in den Caer Bryr zurückgekehrt sein soll und dort jagen soll.

Nebenbei schnappst du auch ein paar unzufriedene Gesprächsfetzen von einigen alten Männern, Veteranen der Stadtwache wohl, auf, welche sich über einen Mann namens "Sergeant Hallack" mokieren, der die Armee nun, in der Zeit ihrer größten Not, verlassen hätte und sich lieber besaufe, anstatt mit seinen Kameraden zu ziehen. Die Jugend von heute, und so weiter.

Scheinbar steht Burg Hamarhall beinahe völlig leer, da die meisten Verteidiger ausgezogen sind, um gegen die Grottenschrate zu kämpfen, sodass die Stadt gegenüber einem größeren Aggressor schutzlos wäre.

Außerdem hat er von einer gewissen Schwester Marta erfahren, die vom naiven Volk verehrt wird, weil sie einen kranken Mann mit einem göttlichen Wunder gerettet haben soll.

"Ein Jäger ist verschwunden, wohl nichts was direkt mit dem Knoten im Zusammenhang steht, außer er hat durch Zufall das Horn gefunden.",

Gerüchteweise benutzt der Baron das örtliche Waisenhaus für allerlei kriminelle Aktionen. Möglicherweise können wir da ansetzen und versuchen das ganze effizienter Gestalten und ihm helfen, den Willen der Kinder schneller zu brechen. Ich bin jedoch nicht dazu gekommen, dieses Gerücht zu überprüfen.

Es scheint Angst vor einem herannahenden Krieg zu grassieren, jedenfalls unter einer Gauklertruppe der ich begegnet bin.

Ein Wachmann schien dagegen der Auffassung, die Stadt sei sicherer als man denken möchte, da wohl eine Engel zu deren Schutz beschworen sei.“ Sie schnaubte. Sie konnte Engel nicht ausstehen und hoffte, das Gerücht sei nicht wahr.

Ferran Naraka:
Die Stadtwächter, mit denen du dich unterhältst, sind erstaunlich gesprächig, was zum einen daran liegt, dass du als Krieger auf einer Wellenlänge mit ihnen liegst, und zum anderen, dass einer von ihnen ein Auge auf Iomine geworfen haben und sie wohl mit ihren Geschichten beeindrucken wollen. Der verkleideten Tiefling scheint die Situation etwas unangenehm, sie scheint keine Frau zu sein, die mit ihren Reizen zu spielen versteht.

Neben einer unterschwelligen Nervosität, dass die Grottenschrate jederzeit aus den Wäldern hervorbrechen könnten, um die Stadt dem Erdboden gleichzumachen, beschäftigt die Männer vor allem das Gerücht von brutalen Rittern des Alerion, welche Dörfer überfallen und die Bewohner für geringste Vergehen, oder auch völlig ohne Vergehen, als Asmodeusdiener anklagen und zu Tode foltern.

Ein anderer Soldat schwärmt so nebenbei von einer sehr begabten Bardin namens Bianca DeVallya, welche jede Nacht in der besten Taverne der Stadt spielt.

Klingenhagel:
Karte des nahen Caer'Bryr

Saraid Eara:
Erweckung des Dämons:

Sehet unsere Schande. Wir, die Söhne des Bleichen Reiters, haben in unserer dunkelsten Stunde versagt, konnten unseren Prinzen, den unsterblichen und ewig bösartigen Vetra-Kali Frisst-die Augen nicht beschützen! Aber ich habe es gesehen! Ich habe den Weg zur Sühne gesehen! Sechshundertsechsundsechzig Gebete. Drei am Tage werden das verhasste Siegel brechen. Badet das Siegel in unheiligem Wasser und lasst die Trauerlieder erklingen.

Zu jeder Mitternacht sprechet die Bittstellung der Dunkelheit. Betet zur Dunkelheit, auf dass wir vergeben werden. Zur ersten Mitternacht sollt ihr opfern, einen unseres eigenen Blutesauf dass Vetra Kali unsere Reumut erkenne.

Zum ersten Licht der Dämmerung, sprecht die Verfluchung des Lichtes. Stellt euch der Sonne mit Entschlossenheit entgegen. Am einhundertelften Tage, opfert einen wahren Gläubigen der Iomedae, auf dass sie wisse, dass wir sie nicht fürchten und ihre Macht schwindet.

Wenn des Dämmerst, so ruft den Ruf durch die Leere. Sprecht den Namen von Vetra-Kali, auf dass er uns höre und zurückkehre. Mit dem letzten Ruf sollt ihr das dritte Opfer darbieten: Einen vom Blute des Siegreichen. Mit diesem Blut soll unser Meister befreit werden. Sobald das letzte Gebet am zweihundertzweiundzwanzigsten Abend gesprochen ist, wird Vetra-Kali seine Reise durch die Ebenen beginnen, und zur Mitternacht wird er in seinem Heiligtum erscheinen und sein Siegel zerbrechen. Geheiligter Tag! Seid bereit, Brüder. Seine Augen wurden ihm geraubt. Bringt sie ihm zurück und der Prinz wird euch für jedes von ihnen einen Wunsch gewähren.

Alle sollen seine Segnungen von Pestilenz und Verzweiflung kennen.

R. Kappelbrenner

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