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Autor Thema: Prolog: Den Puls der Makropole spüren  (Gelesen 76494 mal)

Beschreibung: Neue Eindrücke, alte Erinnerungen

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Alpherius Vin

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #540 am: 03.10.2015, 09:31:33 »
Der alte Mann sieht sich noch kurz hinter der Theke um, dann begibt er sich zurück zu seinen Leuten auf die Straße. "Geht es allen soweit gut? Was ist mit Oviki?" erkundigt er sich besorgt, während er die Waffe zurück auf den Boden legt und beginnt, die Leiche des Schlägers zu durchsuchen.

Luther Engelsnot

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #541 am: 03.10.2015, 12:46:00 »
Während die anderen sich draußen unterhalten, zündet sich Max ein weiteres Lho-Stäbchen an und verbleibt am Steuer des Autos. Es ist offensichtlich, dass der Fahrer kein sonderlich großes Interesse an den ganzen Personen zeigt. Er ist einfach froh am Steuer eines Fahrzeuges zu sitzen mit nichts als dem Brummen des Motors als Gesprächspartner. Paul hingegen ist weniger froh über die Stille und ringt sich letztendlich durch auszusteigen. Sein Gewehr ist geschultert, während er einen Beutel bei sich trägt. Unsicher nähert er sich und salutiert vor Adrian.
„Melde Rückkehr, Sir. Ich habe außerdem das im Auto gefunden, Sir. Was soll damit geschehen, Sir?“
Er öffnet den Beutel und Skie und Oivikki erkennen den Inhalt wieder. Es sind ihre abgenommenen Waffen. Alpherius hingegen durchsucht die Leichen und erntet einen verwunderten Blick von Paul. Dort findet er nach einer kurzen Durchsuchung ein Messer sowie eine Brieftasche in der sich neben einigen Thronegelt, das Photo einer jungen lächelnden Frau mit braunen Haaren in einem Sommerkleid befindet. Außerdem einen kleinen Wettschein über Faustkämpfe und eine einzelne Patrone, welche in eine Kette eingefädelt wurde. Adrian hingegen schaut zu der Akolythen.
"Wo soll ich euch erst einmal hinbringen? Bevor ich mich um den Zugriff kümmere?"
« Letzte Änderung: 03.10.2015, 12:46:38 von Luther Engelsnot »
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Ratcatcher Skie

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #542 am: 03.10.2015, 13:09:54 »
Skie muss kichern, als Akil versucht, seinem Chef neue Ausrüstung aus den Rippen zu leiern. Die Geste des Freihändlers weiß sie sehr zu schätzen - ist sich aber nicht sicher, ob die Akolythen es sich leisten können, ständig einen 'Uneingeweihten' dabei zu haben.
"Ist echt nett von dir," dankt das Mädchen Adrian, wechselt aber fragende Blicke mit Oivikki und Alpherius - die Thronagenten werden sich wohl erst einmal darüber beraten müssen. Andererseits können sie einen Feldarzt sehr gut gebrauchen, zumal die anderen drei - Yalra, Legorion und Vlad - sich immer noch nicht blicken lassen.
"Hey, ihr habt unsren Krempel gefunden!," ruft die Straßenkünstlerin plötzlich aus, als einer von Adrians Männern mit dem Beutel voller Waffen zurückkehrt. "Zauberhaft! Tja, fliegen wir erstmal zurück zum 'Leerenrad', für Tee, Kuchen und Kriegsrat?," schlägt sie vor. In der Metzgerei gibt es schließlich nichts und niemanden mehr von Interesse.
"Greif' ich ein Akkord, gehn sie mit mir fort..."
- In Extremo, Rattenfänger

Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #543 am: 03.10.2015, 16:22:33 »
Ein kurzer Blick in Richtung Oivikki macht deutlich, dass die Ex-Gangerin gerade absolut nicht in der Stimmung für Späße oder auch nur gut gemeinte, leichte Konversation ist. Mit dem zweiten gebrochenen Körperteil in nur wenigen Tagen und ohne eine gute Dosis Obscura in Sicht, ist ihre Laune an einem neuen Tiefpunkt angekommen. Mit zusammengebissenen Zähnen und einem Nicken in Richtung ihrer Mitakolythen versucht sie diesen zu Verstehen zu geben, dass sie zum Aufbruch bereit ist. Man würde die ehemaligeGangerin wohl unter keinen Umständen als zimperlich bezeichnen können, aber es ist mehr als eindeutig, dass ihr Limit für das Ertragen körperlicher Schmerzen im Moment ziemlich ausgereizt ist. Während sie darum kämpft nicht das Bewusstsein zu verlieren, fragt sie sich am Rande noch wie lange Adrian sich wohl weiter von Skie bequatschen lassen wird, bevor er verlangt zu erfahren was für ein Spiel hier eigentlich wirklich gespielt wird.


Luther Engelsnot

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #544 am: 03.10.2015, 21:40:34 »
Adrian nickt und läuft zum Auto, während Paul den beiden Frauen mit einem scheuen Lächeln ihre Waffen aushändigt. Danach kehrt er aber eiligst in das Auto zurück und will hinten einsteigen, als Adrian ihn aufhält.
„Paul, sitzt ruhig vorne.“
Versichert er dem jungen Haussoldaten, welche ungläubig schaut. Aber dann einfach nickt und sich neben Max setzt, der jedoch nur den Kopf schüttelt und den Motor aufheulen lässt. Er wartet bis Akil, Oivikki, Alpherius, Skie und Adrian eingestiegen sind und es hinten etwas kuscheliger als sonst haben. Adrian stört das wenig, da er sich einen Platz neben Skie gesichert hat. Das Auto macht eine scharfe Kehrtwende und fährt hinaus auf die Hauptadern des Fremdenviertels, um die Akolythen samt ihrer neuen Hilfe am Leerenrad abzusetzen.
„Gut, dann setze ich euch beim Leerenrad ab und organisiere die Festsetzung von Madame Aspir. Wenn wir sie haben, melde ich mich bei dir. Mal sehen was sie zu der ganzen Sache zu sagen hat.“
Fängt Adrian ein kurzes Gespräch an, um schon die Planung zum Teil auf dem Weg zu erledigen. Nachdem keinerlei Widerworte und Anmerkungen kommen, sieht sich der Freihändler bestätigt. Max fährt einfach weiter durch die Tunnel der Makropole und nach kurzer Zeit finden sie sich vor dem Leerenrad wieder. Dem großen hoch aufragenden Turm, der an ein Leerenschiff erinnert. Die Tür öffnet sich und Adrian gibt Skie einen Kuss, ehe er sich an die anderen wendet.
„Akil kümmere dich gut um Sie. Ich melde mich sobald der Club ausgehoben ist. Macht keine Dummheiten.“
Bekräftigt er und nachdem die drei Akolythen zusammen mit Akil ausgestiegen sind, fährt das Auto mit Paul und Adrian an Bord weiter. Die vier finden sich schnell in der Rezeption ein, geben ihre Waffen ab, während das Personal zwar einige Blicke wirft, aber nicht über die Verletzungen nach bohrt. Wenige Minuten später finden sich alle wieder in der luxuriösen Unterkunft wieder.
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Ratcatcher Skie

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #545 am: 06.10.2015, 19:53:59 »
Die sonst ziemlich gesprächige Vagabundin redet während der Fahrt kaum, sondern lehnt gemütlich an Adrians Schulter und summt nur leise vor sich hin. Derweil versucht sie sich zu erinnern, ob sie die Gang mit den Skeletttätowierungen, von der der Fleischer gesprochen hat, von einem ihrer früheren Besuche auf Desoleum kennt. Auf Anhieb fallen ihr über ein Dutzend Gangs ein, die zum tätowierfreudigen 'Schmierpack' gehören - die Knochenliebhaber werden wohl auch darunter fallen. "Zwei Wege, 's rauszufinden - ganz nach oben oder ganz nach unten," resümiert das Mädchen ihren Gedankengang. Den verständnislos dreinblickenden Mienen liefert sie den Kontext nach: "Die Gang, die anscheinend für Madame Aasgeier arbeitet."
Nachdem das Auto beim Leerenrad angekommen ist, zieht Skie den Kuss zwischen Tür und Angel in die Länge und sieht den unternehmungslustigen Freihändler mahnend an. "Pass gut auf dich auf. Die olle Schlange is' gefährlich. Und fackelt nicht die ganze Bude ab, wegen Beweisen und so Kram."
An der Rezeption wird die Straßenkünstlerin ihre Waffen wieder los, das Harfenbayonett bekommt auch diesmal seine Schleife, dann geht es zurück ins gemütliche und bisher spukfreie Appartment. "Wenn du noch 'n Obscura magst, einen hab ich noch," bietet sie ihrer lädierten Freundin den Rest ihres 'Vorrats' an - und kann es völlig verstehen, wenn Oivikki einfach die Tür hinter sich zuknallen und ihre Ruhe haben möchte. Sie selbst fläzt sich im Gemeinschaftsraum mit dem Musikinstrument auf den Boden - eine leise, entspannende Melodie mag die Leerentochter lieber als ein todlangweiliges Mittagsschläfchen.
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Akil Johnson

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #546 am: 08.10.2015, 10:51:07 »
"Mal davon abgesehen, dass ich Obskura sowieso nicht befürworten kann, würde ich in ihrem Zustand noch sehr viel mehr davon abraten, sich dieses Zeug zu geben. Besser wäre es sicherlich sich ins Bett zu legen und sich von mir versorgen zu lassen" gibt Akil leicht säuerlich von sich. Danach räuspert er sich und fährt in einem weitaus kollegialeren Ton fort: "Aber vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Akil Johnson, ehemaliger Feldarzt der imperialen Armee und inzwischen 'Arzt für's Grobe' auf Adrians Schiff. Sehr erfreut."

Ratcatcher Skie

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #547 am: 08.10.2015, 17:19:36 »
Das leise Harfenspiel hindert die Straßenmusikerin nicht daran, eine Unterhaltung zu führen. Ihre Finger weben wie von selbst eine Melodie, die sich stets verändert, während sie hinaufschaut und Akil antwortet.
"Ich bin Skie Liddle. Bloß ein Wandervogel. Hey, das kannst du Viki nicht verdenken, sie hat seit gestern Abend mehr Pech als Adrian Kröten. War auch 'ne Scheißnacht, und heut' ging's wieder los. Uff... Sag mal, bist du schon lange bei Adrian dabei?," schaut sie neugierig.
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Akil Johnson

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #548 am: 08.10.2015, 22:02:52 »
“Oh, lass mich überlegen“ antwortet Akil. “Das müssten jetzt eineinhalb... nein, inzwischen sogar schon zwei Jahre sein“ sagt er erstaunt und nuschelt dann weiter vor sich hin “wie die Zeit vergeht...“
Während des Gesprächs fängt er an Oivikkis Wunden zu untersuchen, um die Versorgung vorbereiten zu können. “Und ihr? Wie lange jagt ihr schon so... Organhändler? Nette Beschäftigung.“

Alpherius Vin

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« Antwort #549 am: 08.10.2015, 22:51:47 »
"Naja, eigentlich erst seit einem Tag, gewissermaßen." spricht der alte Mann mit kratziger Stimme. "Mein Name ist übrigens Vin, Alpherius Vin. Und über diese Organisation sind wir gewissermaßen zufällig gestolpert. Nach allerlei Verwicklungen wurde dann beschlossen, einen strengen Verweis auszusprechen. Ein ENtschluss, von dem ich nach wie vor nicht völlig überzeugt bin, zugegeben." Der graue Adept reckt sich, streckt die ARme von sich und lässt ein lautes Gähnen ertönen.

Akil Johnson

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #550 am: 08.10.2015, 23:33:42 »
“Kann ja sein, dass das eine blöde Frage ist, aber... wie stößt man denn aus Versehen auf einen Organhändlerring und kommt auf die Idee, ihn auseinander zu nehmen? Zu dritt?“ fragt Akil sichtlich verwundert.

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« Antwort #551 am: 09.10.2015, 16:30:37 »
"Mich ins Bett legen und von dir versorgen lassen? Dafür bin ich gerade nicht wirklich in Stimmung.", grunzt Oivikki auf Akil's Ratschlag hin und scheint langsam zumindest einen Anflug von Galgenhumor wiederzugewinnen. Vielleicht ist es auch die Aussicht auf Obscura, die ihre Laune verbessert und sie die stechenden Schmerzen in ihren Gliedmaßen für einen Moment vergessen lässt. Während Akil sie zu behandeln beginnt lässt sie sich von Skie einen Obscura-Stick reichen und nur wenige Augenblicke später breitet sich der süßliche Drogenrauch im Apartement aus. Mit einem fast enstpannten Seifzer drückt die Ex-Gangerin den Rücken durch und versucht ihre Muskeln zu entspannen. Die Droge selbst scheint dabei natürlich die Hauptarbeit zu leisten.
"Hast geschickte Hände für so einen Fleischklops. Wie sieht mein Arm aus? Du kannst mich Vikki nennen."
Oivikki scheint im Obscura Rausch die Notwendigkeit für die Benutzung ihre Tarnidentität ein bisschen weniger ernst zu nehmen, insbesondere da sich die anderen beiden wie gewohnt mit ihrem eigentlichen Namen vorstellen.

Ratcatcher Skie

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #552 am: 09.10.2015, 16:57:34 »
"Ach komm, Viki, das ist deine Chance," lässt Skie es sich nicht nehmen, ihre Freundin doch noch ein bisschen aufzuziehen, als sie ihr den Obscura-Stick rüberwirft. Den Rauch, der zu ihr herüberweht, atmet sie nicht ungerne ein; die leise Harfenmelodie wird dabei ein Stück verspielter.
"Tja, 's ist 'ne nicht ganz so lustige Geschichte," beantwortet das Mädchen Akils Frage. "Man sucht 'nen schönen feschen Club aus, für 'nen ausgelassenen Partyabend. Und der Abend läuft toll, so toll," das Grinsen der Vagabundin spricht schon Bände, "bis dann aus heiterem Himmel im hochnotpeinlichsten Moment so'n Clubköter auf einen zukommt und sagt, man sei von Sternen oder Madame Aasgeier höchstselbst auserkoren für 'ne 'Sonderbehandlung'. Die geben einem 'n Luxuszimmer mit samtigen Kissen und Obst und Wasserpfeife und zack! Plötzlich wachste auf'm OP-Tisch auf, und im Kühlschrank neben dir liegen Herzen und Nieren und was man sonst so aus 'nem Menschen pulen kann. Das fanden wir nicht so witzig, und Adrian auch nicht," fasst die Leerentochter zusammen, indem sie einen lauteren und dramatischen Akkord spielt.
"Greif' ich ein Akkord, gehn sie mit mir fort..."
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Akil Johnson

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #553 am: 13.10.2015, 17:35:29 »
“Na, der Arm ist gebrochen“ antwortet Akil aus Oivikkis fahre. “Und zwar hier und hier. Du hast echt Glück gehabt, dass der Knochen nicht ganz zersplittert wurde. Das hier krieg ich aber wieder hin. Ich werd den Arm verschienen und die nächsten Tage verarzten. Bald kannst du ihn wieder wie am ersten Tag nutzen“ verspricht er ihr und zwinkert ihr dabei zu.
Nachdem Skie ihre Ausführungen beendet hat schaut er sie hingegen ungläubig an. “Ihr wollt mir also erzählen, dass in einem Klub unter großem Getöse Menschen auserkoren werden und dann plötzlich verschwinden... Und niemand bekommt mit, dass sie nie wieder auftauchen? Ernsthaft?“

Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #554 am: 13.10.2015, 19:50:09 »
Irgendwie hat das Obscura nicht mehr den gleichen "Kick" wie die vorherige Dosis und so sehr sich Oivikki auch anstrengt möglichst viel von dem süßen Rauch in ihre Lungen zu ziehen... ein wirklicher Rausch will sich einfach nicht einstellen.
"Verdammtes Mistzeug! Welchen Dreck haben sie dir denn verkauft?!", flucht sie lautstark und schleudert die Kippe auf den Boden, nur um sie wütend mit dem  Stiefel auszutreten. Mit der gleichen Bewegung fegt sie auch fast einige Dinge vom Tisch. Erst nach einigen Sekunden scheint ihr bewusst zu werden wie psychotisch ihr Anfall aussehen muss und sie versucht sichtlich etwas ruhiger zu wirken, auch wenn ein deutliches Zittern ihres Körpers zeigt, dass ihr dies nur mäßig gelingt. Die Ex-Gangerin reibt sich den schmerzenden Arm und versucht sich auf den Inhalt des Gesprächs zu konzentrieren, während ihre Gedanken immer wieder abdriften und sich ihrer bewussten Kontrolle entziehen.
"Willst du etwa sagen wir lügen?!", faucht sie Akil ungehalten an und ist schon dabei sich aufzusetzen, als die wiederaufkeimenden Schmerzen sie zurück in eine etwas passivere Haltung zurückzwingen.

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