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Autor Thema: Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung  (Gelesen 89965 mal)

Beschreibung: Feuer über den Salzmarschen

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Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #495 am: 26.10.2015, 19:51:43 »
Als klar wurde was passierte brach zwar keine Panik im Lager los, aber alle die nicht direkt Kampferfahrung hatten versuchten sich so weit weg wie möglich zu positionieren. Shuo rannte derweil, ungeachtet des Brennens in seiner Lunge, weiter. Der Vorsprung war anscheinend groß genug. Er erreichte die Brücke, ohne das ein Wildschwein ihn rammte. Auf der kleinen Brücke kam ihm ein stämmiger Zwerg entgegen.
Die Wildschweine derweil setzten nach. Eins der Wildschweine, sah größer aus als die anderen, breiter und muskulöser. Mit vollem Tempo rannten hielten sie auf die Brücke zu. Die Verteidiger hatten das Gefühl, dass die Brücke unter der schieren Masse, die auf sie einstürmte, zitterte.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #496 am: 26.10.2015, 21:00:14 »
Als Schrogrim merkte wie die Brücke unter ihm zu zittern anfing, wurde ihm etwas mulmig zu mute. Wir müssen sie beruhigen. Er schaute sich kurz um und sagte zu dem Fremden. "Lass uns langsam zurückfallen. Eventuell beruhigen sie sich." Darauf hin machte Schrogrim mit dem Fremden zusammen einen Schritt zurück und probiert sich so gut wie möglich mit dem Schild zu schützen.

Shuo

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #497 am: 26.10.2015, 23:42:11 »
Shuo war auf der Jagd gewesen und er war unaufmerksam gewesen. Wie sonst ließ es sich erklären, dass er eine Rotte mit Jungschweinen aufgescheucht hatte? Also hatte er seinen Bogen natürlich einsatzbereit. Nachdem er den Zwerg mit dem dicken Schild sah, entschied er sich das größte Schwein anzugreifen. Die jüngeren würden dem Zwergen und ihm weniger gefährlich werden können.

Er ging vorsichtig am Geländer einen Schritt nach hinten und legte den Bogen auf die größte und schwerste Sau an. Sofort konzentrierte sich einige Augenblicke, bevor er zwei Pfeile surren ließ. Beim Ausfallschritt nach hinten war er über einen faustgroßen Stein gestolpert, konnte dennoch sein Gleichgewicht halten. Dennoch war die Konzentration für den Schuss dahin. So flogen beide Pfeile an dem großen Wildschein vorbei. Bei den Göttern! entfuhr es ihm fast.

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #498 am: 28.10.2015, 15:12:09 »
Nachdem Garridan keine gute Schussposition gefunden hatte und Schrogrim nun nach vorne zu Shou gelaufen war, folgte Garridan ihm. Er ließ den Bogen fallen und marschierte über die Brücke zu Schrogrim.
Wieder einmal schalte er sich dafür, dass er zwar Spuren lesen und ähnliches gelernt, sich aber nie wirklich um das Wissen über die Tiere selbst gekümmert hatte. Eines Tages würde er dies nachholen, dachte er bei sich während er lief.
Er stellte sich direkt hinter Schrogrim, um den anderen nicht im Weg zu stehen. Während er lief zog er seine Waffe.[1].
 1. Doppelte Bewegung auf das Feld hinter Schrogrim, je nachdem, wie weit er sich zurück zieht. Freie Aktion: Bogen fallen lassen, Waffe ziehen als Teil der Bewegungsaktion
« Letzte Änderung: 28.10.2015, 15:13:26 von Garridan »

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #499 am: 28.10.2015, 20:37:26 »
Shalelu fing sich schnell. Behände suchte sie sich eine vernünftige Schussposition und schon flog der erste Pfeil und schlug in der Schulter einer der Wildschweine ein. Ein lautes Grunzen war zu hören und das Wildschwein griff wütend Schrogrim an. Obwohl der Zwerg auf seine Verteidigung achtete traf der Keiler ihn mit der Schnauze.[1] Auch Shuo hatte Pech als das Wildschwein nachsetzte und den Mönch rammte. Zwar konnte er etwas von dem Schwung ableiten, aber eine Prellung war es wohl mindestens.[2].

Koya schloss derweil zu den in den Kampf verwickelten auf. Garridan spürte kurz ihre Hand auf seiner Schulter. Plötzlich fühlte er sich deutlich stärker als zuvor; neue Kraft floss durch seine Muskeln.[3]

Status Gegner:
Schwein 1 5 Schaden
 1. 8 Schaden
 2. 6 Schaden
 3. Bull's Strength +4 Str
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Shuo

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #500 am: 28.10.2015, 21:00:50 »
Shuo zog scharf die Luft ein, als das Wildschwein ihn in den Magen rammte. Das würde mindestens eine Prellung geben. Ihm war aber auch nicht entgangen, dass die Wildsau vor dem Zwergen schon unter Beschuss war. Das musste er nutzen. Erneut machte er einen Schritt gerade nach hinten und zog den Bogen herum, um aus kürzester Entfernung zwei Pfeile in die angeschlagene Sau zu schicken[1]. Hoffentlich würde sie fallen und der Rest könnte sich um seinen Gegner kümmern.
 1. AC15, 10 damage auf Sau #1

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #501 am: 28.10.2015, 21:28:34 »
Mugin war immernoch damit beschäftigt seine Armbrust zu laden, als bereits die ersten Pfeile flogen. So ein Bogen hatte schon seine Vorteile. Er stellte sich hinter Ameiko und versuchte erst garnicht durch das Gemenge auf der Brücke zu schießen sondern legte eine Hand an den Kopf des Eidolons, welches zu ihn gerannt kam. Wieder verlängerten sich die Raißzähne der Kreatur.[1]
Das Eidolon wartete nur kurz auf den Zauber um dann direkt nach vorn zu preschen um am Kampfgeschehen teilzunehmen.[2]
 1. Magic Fang
 2. Bewegung zu Mugin, dann zwischen Shuo und Schrogrim, das Eidolon ist 2x1 Felder also sollte es ja hinpassen

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #502 am: 28.10.2015, 23:49:16 »
Na schön dann greifen wir halt an. Dachte sich Schrogrim und ging kurz in sich um sich zu stärken[1]. Shuo bemerkte wie dem Zwerg plötzlich eine magische Aura umgab. Danach ging Schrogrim zum Angriff über und Schlug auf das Wildschwein vor ihm ein[2]. Jedoch traf er nur die Hauer von dem Tier, was es wenig beeindruckte.
 1. Gunst des Schutzes: + 1 AC und +1 saves 1 min
 2. Angriff: 10(Schaden: 7)

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #503 am: 30.10.2015, 21:55:48 »
Getroffen durch die Pfeile von Shuo lief Blut über die Steine der Brücke und eines der Wildschweine brach zusammen. Wie als würden sie von dem Blut noch weiter angetrieben griffen die Schweine weiter an. Schrogrim wurde erneut getroffen. Der Zwerg fühlte sich als hätte in einer der Karawanenwagen getroffen. Er spürte wie warmes Blut in seiner Rüstung herunterlief.[1]
Auch Shuo erging es nicht wirklich besser. Gerade als er ausweichen wollte, traf in ein Hauer.[2]

Shalelu suchte sich derweil eine bessere Schußposition, aber im Gemenge konnte sie nicht klar zielen. Ameiko fing derweil an von ihren Abenteuern zu erzählen, von unlösbaren Situationen, die sie doch überlebt hatte.[3]
 1. 10 Schaden
 2. 7 Schaden
 3. +1 competence bonus on attack and weapon damage rolls
« Letzte Änderung: 30.10.2015, 21:57:10 von Lu Chieng »
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #504 am: 30.10.2015, 22:55:27 »
Endlich hatte das Eidolon sich in die Mitte des geschehens begeben, sie gierte schon danach den anderen zu helfen. Also stürtzte sie sich sofort mit Fängen und Klauen auf die größte Sau die sie sehen konnte. Sie verbiss sich zwar in das Fleisch des Wildschweins, aber ihre Klauen verfehlte das Ziel.[1]

Mugin war derweil ein wenig ratlos was er tun sollte. Die Brücke war verstopft mit den Kämpfenden, doch dann fiel ihm Shalelu auf und er tat es ihr gleich.[2]
 1. Full Attack: Bite 25 Schaden 9, Claw 7 Schaden 7, Claw 6 Schaden 5
 2. Bewegung zu Shalelu um Schußposition zu bekommen

Shuo

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #505 am: 30.10.2015, 23:07:46 »
Der letzte Hauer riss Shuo die Seite auf und er knickte schwerstverletzt ein. Doch es gab keine andere Möglichkeit als sich in Sicherheit zu bringen. Er konzentrierte sich auf sein jahrelanges Training im Kloster und verschwand so schnell er konnte ans andere Ende der Brücke.[1] Hoffentlich würde ihm dort irgendjemand helfen können, sonst gingen ihm sicher sehr bald die Lichter aus.
 1. withdraw, move zwischen Ameiko und Koya am rechten Brückengeländer
« Letzte Änderung: 30.10.2015, 23:21:53 von Shuo »

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #506 am: 31.10.2015, 14:36:52 »
Abgelenkt von dem Zauber hatte Garridan einen Moment zu lange gezögert und so war der Kampf schon voll im Gange, als er überlegte, wohin er gehen sollte. Doch da hatte sich das Eidolon bereits so platziert, dass sein Weg blockiert war. Als dann Shuo aber Fersengeld gab, konnte er eines der Schweine erreichen und schlug mit den vom Schmied reparierten Schwert des Skeletts nach dem Tier. Allerdings stellte er fest, dass er sich wohl noch an die neue Waffe gewöhnen musste, denn er verfehlte sein Ziel.[1]
 1. Abgriff 10, Schaden 8
« Letzte Änderung: 31.10.2015, 14:37:19 von Garridan »

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #507 am: 31.10.2015, 17:38:14 »
Schrogrim verfluchte die Schweine und war kurz davor zu glauben, dass es hier nicht mit rechten Dingen zuging. Das Schwein konnte fast jede seiner Bewegungen voraussehen und durch stieß so immer wieder seine Deckung. Schrogrim heilte sich[1] und rief auch seinen Gott Torag um Hilfe an[2].
 1. 9 hp
 2. 4 hp
« Letzte Änderung: 31.10.2015, 17:44:19 von Schrogrim Eisenhauer »

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #508 am: 01.11.2015, 16:59:39 »
Tief dringen die Zähne von Mugins Eidolon in die Schulter, doch was ihn zum Fall bringt ist ein Pfeil von Shalelu aus dem Hintergrund. Grunzend liegt das zweite Schwein blutend auf dem Boden.
Beide Wildschweine setzten nach, doch es scheint als hätte die Gruppe ihre Mitte wiedergefunden. Leicht weichen sie den Angriffen der Schweine; nicht dass diese bisher nicht genug Schaden angerichtet hätten.
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Mugin Sanderbarrel

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« Antwort #509 am: 01.11.2015, 21:36:16 »
Mugin hatte endlich ein Schußfeld gefunden und traf auch prompt eines das Schwein auf der rechten Seite von ihm aus gesehen.[1] Er machte sich sofort daran nachzuladen.[2]
Das Eidolon ließ derweil von dem noch leicht zuckenden Kadaver des Schweines ab in das es seine Fänge getrieben hatte. Es griff erneut mit Bissen und Klauen an, doch fand nur ein Angriff sein Ziel.[3]
 1. Angriff 20 Schaden 4
 2. Armbrust nachladen
 3. Bite 10 Schaden 10, Claw 15 Schaden 5, Claw 9 Schaden 5

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