Archiv > Star Wars: Age of Rebellion - Takeover at Whispers Base

Episode II - Operation "Nachtschatten"

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Raquorquay:
Raquorquay knurrt enttäuscht über sein Versagen, auch wenn zum Glück niemand gefallen ist. Er richtet sich wieder auf und schaut zum Rest.
„Zurück zur Basis. Müssen planen und reden.“
So besteigt er ohne weitere Worte oder gar Zeit zu verschwinden den Skyhopper, welcher in der Nähe landet, und hängt den Gedanken und Konsequenzen dieser Aktion nach. Unsicher holt er seine Kugel hervor und befragt über den Lärm des Fluges die Kugel.
„Was sollen wir tun, Quay?“
Er schüttelt sie und wenig später verkündet sie laut das Ergebnis.
“Das weißt du selbst.“
Trifft es ihn wie ein Schlag und er lässt den Kopf hängen. Weiß er es wirklich oder hat das Quay ihn nur verlassen? Als sie die eroberte Basis wieder erreichen, ruft er alle Mitglieder im Besprechungsraum zusammen. Mit ernster Miene, aber ohne eine Spur von Niedergeschlagenheit, verkündet er.
“Wurden entdeckt. Was wissen wir über die Angreifer? Wer kommt in Frage? Müssen uns vorbereiten. Kontakte aufnehmen, Verteidigung stärken, Fluchtpläne vorbereiten. Andere Maßnahmen ergreifen. Vorschläge?“

Subo Tilis:
Da Subo während des Kampfes vom Kontrollraum wenig ausrichten konnte, hatte er ziemlich bald damit angefangen die Computersysteme und Datenbanken nach allem zu durchkämmen, was sie über diese Eindringlinge wussten. Wo sie gewesen waren, was sie gesehen hatten, woher sie kamen und wohin sie möglicherweise zurück wollten. Zur Sicherheit prüft er auch, wo sich ihr Shuttle gerade befindet. Vielleicht hat die Pilotin sie ja verraten oder wurde gefangen genommen.

Jarel:
"Bevor wir abfliegen schau ich mir deine Verletzungen an!" besteht die Sanitäterin darauf seinen Begleiter zu versorgen bevor sich die Wunde festsetzt. Also holt sie ihre Medizinische Ausrüstung heraus und macht sich daran die Verletzungen ihres Begleiters und anschließen auch noch ihre eigenen zu behandeln.[1]

Bis sie in der Basis angekommen sind flucht sie innerlich... "Verdammt das wahren richtige Profis... wenn die mit freunden vorbeikommen brauchen wir mehr als unsere aktuelle Verteidigungsanlagen um die Basis zu Verteidigen!" Zurück im Horchposten stellt sie erst einmal ihre Ausrüstung beiseite uns schleppt sich dann immer noch von den Schmerzen der Einschüsse geschwächt in den Besprechungsraum. "Du hast recht. Wir brauchen schwere Waffen und am besten befestigte Verteidigungsstellungen um einen Starken angriff abwehren zu können. Doch um uns so etwas leisten zu können brauchen wir mehr mittel." 1. siehe würfel bereich

Lex'ylara:
Lexy hört aufmerksam zu, als die beiden von ihrem Aufeinandertreffen mit den Scouttruppen berichten.

"Wenn es Imperiale waren und sie keine Abzeichen trugen, dann gehören sie wohl eher nicht zu den Truppen von Iziz würde ich sagen. Das Aussehen deckt sich mit den Uniformen, die wir auch hier in der Basis haben, oder? Diese Anlage hier ist ein Horchposten, der schon vor unserer Ankunft vor den imperialen Besatzungskräften in Iziz geheimgehalten worden war. Es kann also gut sein, dass Moff Dardano, der diese Anlage hat einrichten lassen, Wind davon bekommen hat, dass sie nicht mehr im ursprünglichen Sinn betrieben wird. Wahrscheinlich fehlen irgendwelche Berichte, die sonst regelmäßig abgegeben wurden. Dummerweise war wahrscheinlich Leutnant Sarev dafür verantwortlich, und der ist ja bekanntlich tot. Wir sollten Arvinn Loric dazuholen. Vielleicht kann er etwas Licht ins Dunkel bringen." schlägt die Twi'lek vor.

Raquorquay:
Raquorquay hört sich die Meinungen der Anderen an und überlegt hart. Allerdings ist der Weequay einfach nicht für Planung oder gar Finanzen geeignet. Ganz im Gegenteil verlässt er sich lieber auf seine Instinkte und trifft Entscheidungen eher spontan. Doch das wurde im Moment nicht gebraucht und sie hofft er die anderen würden eher wissen was zu tun ist. Letztendlich fällt ihm nur das einzige ein was seinem Horizont entspricht. Um Raubtiere abzuwehren, muss man sie verschrecken.
„Wir sollten den Moff kontaktieren, ihn abschrecken. Er weiß, dass er Kontrolle verloren hat. Ausnutzen und ihn in aufhalten.“

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