Die Rebellen treten aus dem Schutz der Vegetation ins Freie und durchqueren die freigerodete Fläche, die das Dorf umgibt. Sie folgen dem Verlauf der Palisade bis zum offen stehenden Schiebetor und können bereits durch die Lücken im Zaun das ruhige Treiben in Darraheim erkennen. Einige Leute halten sich in kleinen Gemüsegärten auf, ein paar andere reparieren einen angerosteten Landspeeder.
Als die Helden vors Tor treten und sich bemerkbar machen, drehen sich etliche Köpfe ihnen zu. Die Bewohner der Siedlung sind allesamt Menschen; sie tragen einfache Arbeitskleidung, ihre Haut ist wettergegerbt und selbst bei den jüngeren von ihnen eher rau. Einer der Männer, die soeben am Speeder getüftelt haben, erhebt sich, wischt sich die Hände an einem Tuch ab und tritt vor. Sein Helfer folgt ihm, und einige weitere Dorfbewohner, Männer wie Frauen, gesellen sich zu der kleinen Meute. Sie beäugen die Fremden mit zusammengekniffenen Augenbrauen.
"Wer seid ihr, und was wollt ihr hier?," fragt schließlich der Techniker, sein Werkzeug noch immer in der Hand.