Archiv > Star Wars: Age of Rebellion - Takeover at Whispers Base

Episode II - Operation "Nachtschatten"

<< < (2/79) > >>

Jarel:
Das 'Rekruten' überhört die Ausgebildete Soldatin einfach in ihren Augen war sie schon lange kein Rekrut mehr sondern mehr das ihre Neuen Arbeitgeber das anders sehen ist ihr egal ist sie doch wegen der Sache bei der Rebellion nicht wegen dem Rum oder Geld. Nachdem sie aus dem Shuttle gestiegen ist und sich kurz die Beine vertreten hat gesellt Sie sich wieder zu den anderen und stellt sich selbst vor. "Hi ich bin Jarel! ... Oh man sieht ihr beschissen aus war wohl ein Harter Kampf den Imperialen die Hütte hier abzuluchsen. Wenn ihr wollt schau ich mir eure Verletzungen Nachher mal genauer an." Interessiert folgt Jarel dem Weequay der anscheinend ein Grammatikproblem in Basic hat. In 'dem Raum' angekommen begrüsst sie schnell die anderen Beiden mitglieder der Truppe bevor Sie kurz nach dem Weg zu den Sanitärräumen fragt und dann in diesen verschwindet um sich nach dem Langen Flug erst einmal Frisch zu machen.

Subo Tilis:
Als Subo schließlich in den Kontrollraum geführt wird, vergisst er endgültig, dass noch andere Lebewesen im Raum sind und holt sofort das Datapad heraus, das er immer bei sich trägt. Er spricht offensichtlich mit sich selbst, aber doch so laut, dass die anderen im Raum ihn gut verstehen können: "Interessahnte Konfiguration. Standard Imperiale Komponente, allerdings in ungewöhnlicher Anordnung. Ein Prototypmodell? Weitere Untersuchung erforderlich." Ohne lange zu zögern zieht er einige Kabel aus einer seiner Gürteltaschen hervor und verbindet sein Datapad mit den Computern der Station. Er tippt ein wenig auf seinem Pad herum: "Hybride Verschlüsselung, sehr effizient. Eindringen ohne Zugangscode schwierig. Bei Zugang zu Systemkontrolle ließen sich weitere Sicherheitsschranken hinzufügen."[1] Sein Blick wandert jetzt zu den beiden, die hier in der Kommandozentrale gewartet hatten, da sie ihm eher wie die Verantwortlichen für das Computersystem aussehen, als die anderen drei. Zumindest der Zabrak und der Weequay sehen ganz und gar nicht nach Experten in seinem Fach aus. Seine Stimme wird etwas lauter und am Tonfall lässt sich klar erkennen, dass er eine Frage stellt: "Zugangscode?" 1. Ich interpretiere den Failure mal so, dass Subo nicht direkt ins System kommt, aber durch den Triumph und die Advantages nen paar Ideen hat, wie man es noch schwieriger machen könnte.

Lilja von Rottmulde:
Im Kommandoraum finden die Neuen zwei Menschen vor - beide männlich und recht jung. Der ältere der beiden trägt eine imperiale Offiziersuniform, allerdings ohne Abzeichen. Er stellt sich als Arvinn Loric vor, der andere als Geric.
Die introvertierte Art des Nautolaners quittiert Arvinn mit einem Schnauben. "Guten Tag auch, Computerfreak." Dennoch händigt er Subo den Zugangscode aus und weist ihn ein: "Das hier ist eine SigInt-Anlage. Ich hoffe, Sie wissen, was das bedeutet. Damit spioniert Moff Dardano Admiral Corlens dreckige Wäsche aus, oder hat es zumindest getan. Theoretisch kann man damit die imperiale Dreckwäsche des ganzen Sektors durchwühlen. Nur sind wir hier nicht sehr viele. Normalerweise braucht man eine Handvoll Techniker oder Droiden, um die Anlage bei dem Klima in Top-Zustand zu halten und regelmäßig neue Verschlüsselungsalgorithmen einzuspeisen. Geric hier scheint Ahnung zu haben, und wir haben noch einen Droiden, aber ich weiß nicht, ob er was taugt. Trotzdem müssen Sie jetzt den Job für drei machen oder irgendwo Verstärkung suchen," rät der ehemalige Offizier.
Mit den Zugangsdaten loggt sich Subo in das System ein. Der gesammelte Datenwust, hochverschlüsselt, wirkt selbst auf den erfahrenen Hacker im ersten Augenblick ein bisschen einschüchternd. Aber er weiß, dass er diesen Datenhort mit etwas Zeit in Griff bekommen kann. Eine oberflächliche Untersuchung liefert tägliche Zeitstempel der Routinekommunikation mit Moff Dardano, Zeitstempel der letzten abgefangenen imperialen Funksendungen aus der Basis in Iziz, von denen jedoch keine hohe Prioritätseinstufung aufweist, und grundlegende Daten über die Umgebung. In den letzteren wird eine Siedlung namens Darraheim erwähnt, die den Einträgen nach von den Imperialen als Quelle für billige Arbeitskraft mißbraucht wurde. Ein Teil der Umgebungskarte ist rot umrandet und mit 'bestienreitende Barbaren' konnotiert.

Subo Tilis:
Subo macht sich umgehend daran das System genauer in Augenschein zu nehmen: "SigInt. Dient zum Abhören jeglicher Kommunikation. Möglichkeiten beachtlich. Wertvolle Informationen verfügbar. Datenmenge kaum zu kontrollieren. Benötigen Zeit für genauere Ausarbeitung. Erhalt der Routine Kommunikation mit oberster Priorität. Weitere Analysen erforderlich."
Auch wenn Subo nicht unbedingt so wirkt, so bekommt Subo doch das meiste von dem, was in seiner Umgebung geschieht mit und hört auch die Worte des Mannes namens Arvinn Loric. Dem Nautolaner ist durchaus bewusst, dass es von enormer praktischer Relevanz ist, weiterhin den Eindruck zu erwecken, als würde es sich hierbei um einen imperialen Stützpunkt handeln. Die ganze Idee des Stützpunktes ist, dass der Feind nicht weiß, dass er gegen ihn verwendet wird und das funktioniert nur, wenn Moff Dardano weiterhin glaubt, dass es sich um seinen Stützpunkt handelt. Also widmet er sich als erstes der Routinekommunikation, um diese genauer in Augenschein zu nehmen, während er gleichzeitig für die anderen zur Ansicht die Umgebungsdaten auf einem Bildschirm aufruft: "Umgebung des Stützpunktes. Unterstützung für Erhalt der Basis dort verfügbar. Bestienreitende Babaren potenziell gefährlich. Untersuchung der Kommunikationsprotokolle benötigt Zeit. Reproduktion dennoch denkbar."

Lex'ylara:
Lexy begrüßt ebenfalls die beiden Neuankömmlinge.

"Hallo! Ich bin Lex'ylara, aber ihr könnt mich Lexy nennen. Willkommen im Team! Wir sollten uns nachher mal zusammensetzen und unsere Informationen zusammentragen. Wir müssen auch überlegen, was nun unsere nächsten Schritte sind."

Besonders froh ist sie, dass mit Jarel wieder eine Medizinerin im Team ist, denn sie hatte Recht. Sie waren wirklich nicht in der besten Verfassung. Das Angebot, ihre Verletzungen nocheinmal in Augenschein zu nehmen, und hoffentlich den Heilungsprozess zu beschleunigen, nimmt die Twi'lek dankbar an.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln