Das Spiel ist einen Moment unterbrochen, als Jeena einen Vorschlag macht.
„Genießen wir doch den Augenblick und spielen danach weiter.“
Möchte sie vielleicht Gazlo-Maa die Zeit für ein Gespräch geben und dem Rest das Feuerwerk genießen lassen. Sie selbst legt jedoch eher die Ohren an und mischt meditativ die Karten. Der Duros schaut auf und seufzt.
„Viel zu wenig Krach und Explosionen. Hab meinem Bruder gleich gesagt mehr Schwarzpulver und etwas Dünger von den Feldern.“
Consor hingegen ist froh, dass Gazlo-Maa das Thema weiterhin anspricht. Er legt den Kopf etwas schief und seufzt.
„Die Universität und ich haben uns nicht gerade freundlich getrennt. Auf der anderen Seite habe ich viele Leute kennen gelernt. Wenn also noch jemand von ihnen dort ist, habe ich wohl Kontakte. Aber ich habe das letzte Mal vor ein paar Jahren Kontakt gehabt. Bisher gab es keinen Grund sie zu reaktivieren.“
Erklärt er und Gazlo-Maa beachtet das Feuerwerk nicht weiter. Allerdings bemerkt er etwas anderes. Seine Nase nimmt einen ungewohnten Geruch wahr. Rauch, etwas brennt und weit stärker, als es vom Feuerwerk kommen sollte.
[1] Dem Wind nach kommt es von der anderen Seite des Festplatzes. Er hat ein ungutes Gefühl dabei.
Waz Verstand hingegen scheint ihn einem Streich zu spielen und die Imperialen in seiner Vision eröffnen das Feuer. Ein einzelner Schuss, der durch das Feuerwerk kaum zu hören ist. Doch dann wird es ihm klar. Er hat ihn wirklich gehört. Irgendwie in der Stadt hat jemand geschossen und er glaubt die Richtung richtig zu ordnen zu können. Niemand anders scheint ihn gehört zu haben.
[2] Doch da ist noch mehr. Seine Nase nimmt den Geruch von Rauch wahr. Irgendetwas brennt, aber er weiß nicht wo.
[3]Karo beobachtet das Feuerwerk und scheint einen Moment in Gedanken versunken, als Lura ihm zu flüstert. Er lächelt.
„In der Tat. Hoffentlich ein gutes Zeichen für diesen Abend.“
Sein Blick folgt dem der Twi'lek und er sieht das Spiel.
„In der Tat. Manch einer glaubt sein Leben dadurch in den Griff zu bekommen oder mehr Kontrolle im Spiel zu haben. Aber es endet immer schlecht und hat viel mit Glück zu tun. Ich bevorzuge andere Spiele.“
Der Trandoshaner lacht.
„Ich habe gar nichts getan, Kätzchen. Fragt euren Jäger.“
Er geht einfach an der Togorianerin vorbei und kümmert sich nicht um deren Versuche. Es ist eindeutig, dass er jeden Respekt vor ihr verloren hat und sich im Recht fühlt. Y'heena zögert jedoch einen Moment, als sie über das Knallen und Krachen des Feuerwerkes etwas anderes hört. Mehrere kleinere Explosionen, irgendwo in der Stadt, aber sie kann nicht genau hören wo.
[4]