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Autor Thema: 2. Zug - Bauernopfer  (Gelesen 26987 mal)

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Malark Tallstag

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #45 am: 10.05.2015, 22:08:53 »
Malark hält Hesper für einen fähigen Heiler. Auch steht er direkt in Fionas Nähe. Er würde sich sicherlich um sie kümmern und vor dem Tod bewahren. Nach der schnellen Flucht der Söldner schaut sich Malark vorsichtshalber noch einmal um und spitzt seine Ohren. Doch er kann keinen Feind mehr wahrnehmen. Sie alle sind in die Dunkelheit entschwunden bis auf den Kutscher. Malarks geschultem Auge entgeht nicht, dass der Kutscher völlig orientierungslos, vielleicht sogar komplett erblindet wirkt. War vielleicht irgendein Zauber seiner Verbündeten für sein Verhalten verantwortlich? Die Sache musste auch einmal besprochen werden.

Doch Threans Herumgebrülle reißt Malark völlig aus seinen Gedanken. So würde man ihn leicht an der Stimme identifizieren können, wenn es darauf ankam. Das Aussehen konnte der psionische Schurke ja vielleicht noch ganz gut verändern, aber eine Stimme war etwas anderes. So geht er etwas aufgebracht zu Threan und flüstert ihm zu: "Was hat Euch denn so wütend gemacht? Euer Aussehen war etwas getarnt und es war nicht gar so hell draußen, aber eine so laute Stimme könnte man wiedererkennen. Ist Euch das bewusst?! Spuckt es aus, welche Laus Euch über die Leber gelaufen ist! Vielleicht kann ich Euch solch ein Verhalten dann besser verzeihen." Innerlich hoffte Malark, dass ihm Threan jetzt nicht in Rage den Schädel spalten würde oder vergleichbares.

Kurz richtete Malark seine Wort an Hesper, der zufällig in dieser Situation auch nicht so weit wegstand: "Danke, dass Ihr sie vor dem Tod bewahrt habt und die meisten der schlimmeren Verletzungen geheilt habt. Bittet entscheidet rasch, was wir mit dem Kutscher nun machen sollen, der ein merkwürdiges Verhalten an den Tag legt."

Dann schaut der Widerständler wieder zu Threan allerdings.

Threan

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #46 am: 11.05.2015, 10:35:46 »
Den deutlichen kleineren Mann achtlos beiseite stoßend - der sich so wichtigtuerisch vor ihm aufbauen möchte - geht Threan mit nicht mehr als einem frustrierten, kehligen Knurren auf dessen mahnende Worte ein. Es ist JETZT nicht der Moment für Gerede! Sollte Malark sich doch in die Höhlen scheren! Gehetzt sieht der Krieger sich um und versucht Fiona zu entdecken um sie mit sich zu zehren. Es gilt keine Zeit zu verlieren verdammt!

Als er dann jedoch Hesper erblickt der sich neben der über und über mit Schnitten übersäten Frau hingekniet hat um ihr Leben zu retten, lässt ihn das in seiner extrem angespannten Rastlosigkeit inne halten und sich besinnen. Sein Tatendrang ebbt innerhalb von Augenblicken ab und fließt aus ihm hervor wie Wasser aus einem umgestürzten Krug. Das erste Mal auch die eigenen und die Wunden der anderen wahrnehmend erkennt der Sturmmantel, dass sie in diesem Zustand wohl keine Kriegerinnen der Schar hetzen gehen würden.

Sich das Tuch vom Gesicht ziehend, wischt er das blutverkrustete Bastardschwert pietätlos an einem der Toten sauber und verfällt in brütende Stille. Wie ferngesteuert beginnt er sich ein Bild seiner Verletzungen zu machen, ehe Threan dann die Kutschen, Ferritribaks und die Gefallenen zu untersuchen beginnt.[1] Wertvolle oder nützliche Dinge wirft er dabei achtlos auf einen Haufen. Scheinbar ist es dem Söldner an anderen Dingen gelegen...
 1. Dedect Magic auf die Hauptgegner, Ferritribaks und auf die Reiter, ein bis drei Mal um nichts zu übersehen.

Fiona

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #47 am: 11.05.2015, 10:36:15 »
Fiona schlägt die Augen auf und springt sofort auf, kampfbereit, als Hesper ihre schweren Wunden erneut geheilt hat. Erst einen Moment später realisiert sie, dass der Kampf mittlerweile vorbei zu sein scheint.

Sie bleibt zwar wachsam, entspannt sich aber etwas. "Das waren ganz schön viele."

Dann klopft sie Hesper anerkennend auf die Schulter. "Danke! Ohne Deine Hilfe würde ich wohl jetzt nicht mehr auf beiden Beinen stehen können."

Fiona schaut sich um, und fragt dann noch in die Runde: "Was ist mit ihm? Habt ihr ihn erwischt?"
« Letzte Änderung: 11.05.2015, 10:38:55 von Fiona »

Hesper

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #48 am: 12.05.2015, 23:11:42 »

Leicht irritiert von Malarks und Threans Auseinandersetzung - irgendetwas hat Hesper da nicht mitbekommen -, aber vor allem froh, daß es Fiona gleich schon wieder viel besser geht, antwortet der Kleriker auf Malarks Frage bezüglich des Kutschers: "Wie, 'merkwürdig'? Was ist mit ihm los? Wo ist er?" Er schaut sich um. "Und was ist mit den Sklaven?"

Idunivor

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #49 am: 13.05.2015, 08:39:56 »
Hespers letzte Frage beantwortet sich von selbst jetzt da sich langsam der Rausch des Kampfes legt und zugleich die Dunkelheit sich mehr und mehr zurückzieht. Denn umso stärker steigt jetzt der Geruch von verbrannten Haaren und Fleisch in die Nase der Rebellen. Allein Fiona hat es sehen können, aber jetzt wird auch für die übrigen klar, dass von den unglücklichen Männern, die Teil des Zuges waren, keiner überlebt hat. Ihre Leichen, die nur wenige Meter außerhalb des magischen gehobenen Wassers liegen, qualmen sogar noch. Aber zumindest scheint keiner von ihnen weitere Qualen erdulden zu müssen.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Malark Tallstag

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #50 am: 13.05.2015, 19:01:25 »
Malark ist etwas wütend auf Threan, zeigt es aber nach außen nicht. Er musste die Fassung bewahren, obwohl es ganz offensichtlich gewesen ist, dass er ignoriert wurde. Er musst irgendwann unbedingt mal ein Wörtchen mit Nebulo reden. Hoffentlich würde er mit ihnen nicht zu hart ins Gericht gehen, weil sie Ferritribaks nicht des Nachts heimlich, still und leise erledigt hatten, sondern so wie sie es eben hier taten.

Dann ging Malark noch schnell auf Hesper ein: "Der Kutscher floh nicht, das war ein merkwürdiges Verhalten. Er wirkt auch orientierungslos und vielleicht ist er sogar blind, aber Ferritribaks wird keinen blinden Kutscher eingestellt haben. Wie sollen wir mit dem möglicherweisen blinden Kutscher umgehen? Und eines noch: Wir sollten schnell zu einer unauffälligen Stelle fliehen. Hier will ich nicht länger als nötig bleiben."

Zerrabeu

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #51 am: 13.05.2015, 20:11:01 »
Zerrabeu landet wieder auf dem Boden. Der Junge wirkt ein wenig verstört, scheint nicht recht zu wissen, was er jetzt tun soll. Die Feinde waren in dem Moment geflohen, als der Händler gestorben war. Gestorben durch Threans Klinge, er hatte es genau gesehen. Und die Kriegerin? Er greift sich an den Arm und blickt auf seine eigenen blutigen Hände. Was hatte er getan? Er war ein Teil dieses Überfalls gewesen. Es war anders als im Lager. Sie waren die Aggressoren. Auch wenn Ferritribak ein Sklavenhändler gewesen war.
Malarks Worte rissen ihn aus der Versenkung. "Ich kann die Blindheit aufheben mit der ich ihn belegt habe. Er ist nur ein Kutscher." ruft er über das Schlachtfeld. Dabei fällt sein Blick auf die Körper hinter der Kutsche und der Geruch verbrannten Fleisches lässt ihn zitternd in die Knie gehen, wo er sich übergibt. Es war ihre Schuld.

Malark Tallstag

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #52 am: 15.05.2015, 21:50:05 »
"Später heben wir die Blindheit wieder auf, Hesper. Ich schüttle jetzt erst einmal nur den Kopf, weil ich nicht übers Schlachtfeld brüllen will und zu nahe am Kutscher will ich auch nicht sprechen. Denn taub scheint er nicht zu sein."

Malark schüttelt etwas den Kopf. Aber wenn Zerrabeu weiter so ein gutes Gehör beweist, hat er vielleicht alles verstanden, was gesagt wurde. Der psionische Schurke hielt das zuvor nur für einen Zufall.

"Mir tun die Sklaven leid. Ich verstehe nicht, warum sie sterben mussten. Allerdings wäre es nicht schlecht, wenn die Leichen hier nicht so offen herumliegen würden. Sonst wird unsere Aktion hier bald in aller Munde sein. Und ich glaube, jemand muss Threan beruhigen. Er scheint aufgebracht und meine Worte allein waren bestimmt nicht dafür verantwortlich. Wir müssen jetzt einen kühlen Kopf bewahren, sonst sehe ich schwarz für uns und wir kommen nicht heil aus diese Sache heraus. Um so länger wir hier ansonsten bleiben, um so mehr bringen wir uns in Gefahr unliebsamen Fragen von anderen ausgesetzt zu werden."


Hesper

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #53 am: 19.05.2015, 22:25:04 »

Hesper hilft Zerrabeu auf, nachdem dieser sich erbrochen hat. Der Kleriker kann die Reaktion des Jungen sehr gut verstehen, ihm ist selbst übel, seit er die Katastrophe gesehen hat, die die verdammte Leibwächterin des Sklavenhändlers mit ihrem Befehl „Flammenwurf“ ausgelöst hatte. Hesper muß sich zusammenreißen, um nicht laut vor Zorn und Verzweiflung aufzuschreien, als er wieder daran denkt. Das konnten wir doch nicht ahnen! “Warum haben sie sie umgebracht?“ entfährt es ihm, dann schweigt er unter der Last seines Gewissens, während er Zerrabeu weiter festhält.

Die Worte Malarks holen den Selûne-Priester wieder ins Hier und Jetzt und er nimmt seine Hände wieder von Zerrabeus Arm und Schulter. “Lassen wir den Kutscher laufen. Er soll wieder sehen, wenn wir hier weg sind. Wir könnten die Leichen zumindest irgendwo in der Nähe zusammenlegen, und ich werde sie segnen, zu mehr haben wir keine Zeit. Und was ist los mit Threan, was hattet ihr zu diskutieren?“

Fiona

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #54 am: 21.05.2015, 12:12:42 »
"Die Frage, warum sie das getan haben, ist für uns nicht wirklich relevant. Wenn dann könnt ihr ja den Kutscher fragen, ob er eine Idee dazu hat. Vielleicht wollten sie einfach nur, dass sie nicht gestohlen werden? Verbrannte Erde. Was wir nicht haben können, dürft ihr auch nicht haben. Ich weiß es nicht, aber es ist auch nicht wichtig. Es ist geschehen. Daran können wir nichts mehr ändern. Wir müssen nach vorne blicken. Was wichtig ist, ist die Frage, was wir jetzt tun wollen!"

"Ich werde mit mal ansehen, was vielleicht noch in der Kutsche aufbewahrt wurde. Möchte mir jemand dabei helfen? Ansonsten würde ich vorschlagen, dass sich der Rest um die Toten kümmert. Sie hier herumliegen zu lassen ist sicherlich in vielerlei Hinsicht unschön."

Dann geht Fiona zur Kutsche und versucht sich einen Überblick zu verschaffen. Sie nimmt die Gepäckstücke heraus und bricht sie mit ihrem Schwert auf. Im Zweifelsfall hackt sie die Teile einfach in zwei Hälften, um zu sehen, ob sich da nicht vielleicht noch ein doppelter Boden oder ähnliches befindet.

Wenn ihr jemand hilft, der sich besser mit solchen Dingen auskennt, lässt sie ihn aber gerne gewähren und hilft so gut sie kann.

Sollte sich abzeichnen, dass es zulange dauert, dann könnten sie das Gepäck immer noch auf die Pferde binden und erstmal von der Straße wegbringen, damit sie sich in Ruhe damit beschäftigen können.

Threan

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #55 am: 22.05.2015, 11:14:27 »
Nachdem er die toten Frauen untersucht hat - und scheinbar nicht fündig geworden ist - schwenkt der Söldner um und beginnt sich der Kutsche zuzuwenden. Mit Fiona gemeinsam die Kisten aufbrechend, ignoriert der Sturmmantel die Problematik mit den Leichen der Sklaven vollkommen. Still und wenn angesprochen wird nur zustimmend, oder eben ablehnend grunzend macht Threan einen sehr abweisenden Eindruck. Dies hält ihn aber nicht davon ab die Zeit zu nutzen und die Besitztümer des Sklavenhändlers nach Hinweisen über ihre Gegner zu untersuchen.

Sollten die anderen zum Aufbruch drängen, so verstaut der Sembit was ihm wertvoll erscheint und unterstützt auch andere dabei den ununtersuchten Rest für einen späteren Zeitpunkt auf die Kutschpferde zu schnallen. Dann reitet er wortlos mit.

Zerrabeu

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #56 am: 22.05.2015, 11:29:21 »
Zerrabeu beruhigt sich unter Hespers Berührung deutlich. Mechanisch beginnt auch er zu handeln, auch wenn ihm deutlich anzusehen ist, dass ihm das ganze immer noch zu schaffen macht. Er nimmt den Kutscher an die Hand und führt ihn unter einen Baum während er ihm zu zischt, das er überleben und auch bald wieder sehen wird. Zu sagen hat er sonst nichts. Ab und an den anderen eine Hand reichend, sollte er dazu aufgefordert werden steht er nur herum und betrachtet seine Gefährten. Wie konnten sie nach diesem Gemetzel nur so systematisch arbeiten. Er wollte fort von diesem Ort, je schneller desto besser. Er konnte Hespers Bedürfnis einer Segnung der Kollateralschäden zwar verstehen, doch ging ihm der geflügelte Reiter nicht aus dem Sinn. Sein Blick ging immer wieder zum Himmel und die Strasse entlang. Fort von hier. Er wollte in diesem Moment nur zurück zu seinen Stoffen, zu Nadel und Faden.

Hesper

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #57 am: 25.05.2015, 01:24:04 »

Auf wenigstens Malarks Hilfe hoffend beginnt Hesper, die Leichen einerseits möglichst nah, andererseits an einem für Blicke von der Straße und, wenn möglich, von oben geschützten Platz auf engem Raum zusammenzulegen. Bei dieser für ihn nicht besonders angenehmen Pflicht kann er nicht anders, als darüber nachzudenken, ob man die Reaktion der Sklavenhändler nicht hätte vorhersehen und durch ein anderes Vorgehen nicht hätte vor dem Tod bewahren können. Das führt ihn dazu, dann doch wieder die ganze Aktion und vor allem seine Rolle darin zu hinterfragen, doch schließlich fängt er an laut zu beten, um Halt in seinem Glauben zu finden, was diese Gedanken, zumindest fürs Erste, vertreibt.

Idunivor

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #58 am: 25.05.2015, 15:09:41 »
Während Hesper sich mit Malarks Hilfe darum kümmert die Leichen wenigstens ein wenig zur Seite zu räumen, durchsuchen Fiona und Threan wortlos die Kutsche. Schnell wird klar, dass sie hier nicht schnell würden entscheiden können, was wichtig und aufschlussreich sein könnte und was nicht. Neben mehren Kisten mit Kleidung, in denen etwas interessantes versteckt sein mag, finden sie auch gleich drei Kästen, die gefüllt sind mit Briefen und kleinen Büchlein. Das alles zu lesen würde Stunden, wenn nicht Tage dauern. Dafür hatten sie hier und jetzt keine Zeit.
Also entscheiden die Rebellen, nachdem die Leichen notdürftig gebettet und gesegnet sind, einfach die Kutsche selbst mitzunehmen. Den Kutscher lassen sie zurück, ebenso die toten Körper und machen sich auf zurück in Richtung Selgaunt. Doch lange bevor sie ihr Ziel erreichen, gerade als sie überlegten, ob sie die Kutsche zurücklassen sollten - auf der Fahrt haben sie die Schriftstücke zumindest überblicksweise durchgesehen, viel scheinen Geschäftsbriefe zu sein, aber es sind auch private Texte darunter, einiges gehört offenbar sogar der Priesterin, die Ferritribaks begleitete - vernahmen sie alle die bekannte Stimme in ihren Köpfen, die sie nur allzu gut einzuordenen wussten: "Ihr werdet verfolgt. Einen Stundenritt vor euch führt eine kleine Straße in Richtung Westen. Nehmt sie. Belastet euch in keinem Fall mit den Besitztümern des Feindes, der Preis ist höher als der Gewinn."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Fiona

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2. Zug - Bauernopfer
« Antwort #59 am: 25.05.2015, 16:17:25 »
Fiona hält einen Moment inne und äußert dann einen Vorschlag.

"Auch wenn es mich zugegebenermaßen nicht erfreut, wird er wohl Recht haben. Wir müssen die Kutsche zurücklassen. Wir sollten sie aber nicht einfach hier stehen lassen. Zünden wir das Ding an. Bei dem ganzen Papier und Stoff, brennt sie sicherlich bestens. Und die Pferde werden sie dann noch ein gutes Stück weiterschleppen, ehe sie sich irgendwann losreißen können."

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