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Autor Thema: Der Pilger - Kapitel I  (Gelesen 16128 mal)

Beschreibung: Anfänge, Möglichkeiten, Unbesonnenheit

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Der Pilger - Kapitel I
« Antwort #75 am: 11.06.2015, 15:55:06 »
Kayleen zögert einen Moment. Es ist immerhin die Amtsstube des ansässigen Priesters und sie hat gelernt solche zu respektieren, vor allem Höhergestellte. Allerdings ist sie inzwischen auch eine vollwertige Sororitas und sie ist sich selbst nicht ganz sicher in welchem Verhältnis sie also wirklich zum Besitzer steht.
“Wenn es ihm wichtig ist, wäre die Tür doch abgeschlossen oder? Anderseits hat die Principalis so etwas schon als Test benutzt. Jedoch bin ich nicht im Kloster und unsere Aufgabe ist auch wichtig und außerdem vernachlässigt jemand seine Pflicht. Ich muss es also tun.“
Überredet Kayleen sich in Gedanken selber, während Außenstehende sich wohl wundern warum sie so lange die Tür anstarrt. Vorsichtig öffnet sie diese und wirft einen Blick hinein, unwissend was sie erwarten würde.
Die gelehrte Meinung das Adeptus Ministoriums verbreitet den Fakt, dass eine verdorbene Seele früher oder später zu einer Revolte des Fleisches führt. Aber was wenn das mutierte Fleisch in Wirklichkeit die Seele berührt?
- Aus einem Traktat des Ordens der reinigenden Flamme

Æringa

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Der Pilger - Kapitel I
« Antwort #76 am: 12.06.2015, 01:19:02 »
"Schscht!", zischt die Feudalweltlerin und verharrt regungslos, um nach den Geräuschen zu lauschen. Aufgrund der Entfernung und der dicken Steinschicht kann sie allerdings nicht mehr ausmachen, als sie bereits gehört hat.
"Der Priester, oder wer auch immer, ist irgendwo dort unten, und nicht alleine," informiert Æringa ihre Mitakolythin, gerade als diese sich zum Öffnen der Tür durchgerungen hat, mit einem Fingerzeig gen Boden. Sie tritt unmittelbar hinter Kayleen durch die Tür und hält nach einem Kellerzugang oder Ähnlichem Ausschau - sofern sich hinter der Pforte nicht gleich eine Treppe nach unten befindet.
Charge!

Grayson

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« Antwort #77 am: 12.06.2015, 14:57:20 »
Unzufrieden ob seiner Begleitung, aber immerhin zufrieden mit dessen Bemuskelung, macht sich der Offizier auf den Weg zu den Brennertrupps, in der Hoffnung, dass die hart arbeitenden Leute dort etwas von der Droge gehört haben. "Hör zu, Oni. Wir gehören zu einer Freihändlerin, die die Droge verkaufen will und daraufhin einen Großhändler sucht. Die Brenner werden wohl nur kleine Dealer kennen- aber wir werden uns schon damit hochfragen. Wenn es Probleme gibt- gib dich als ihr Haustier aus. Mag deinem Stolz nicht guttun, aber wenige Leute sind dumm genug sich mit einer Dynastie anzulegen."
What do I ask of my officers? Merely that they do their duty with fire in their bellies and a prayer on their lips.

Das Tarot

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Der Pilger - Kapitel I
« Antwort #78 am: 13.06.2015, 15:50:02 »
Kayleen und Æringa öffnen vorsichtig die schwere Holztür und finden sich in einer kleineren Kammer wieder, die mit kunstvoll gearbeiteten Schränken und Kommoden vollgestellt ist. Durch die Glastüren der Möbelstücke lassen sich eine Vielzahl verschiedener Sakralgegenstände und Kleidungsstücke ausmachen. Ein kleiner Schrein mit dem Bildnis eines Heiligen befindet sich ebenfalls im Raum. Dies scheint allem Anschein nach der Ort zu sein, an dem sich der oder die Priester auf die Andachten vorbereiten. Ein wenig weiter hinten führt eine steinerne Treppe hinab in die Tiefe und aus dieser Richtung scheinen auch die Stimmen zu kommen, die nun schon etwas leichter zu identifizieren sind. Auch wenn sich der Inhalt des Gespräches noch nicht ausmachen lässt, wird deutlich, dass es sich um mindestens drei Personen handelt.



Grayson und Oni verlassen derweil den Schutz der Stadtmauern, um eines der Brennerteams aufzusuchen. Schnell werden sie fündig, denn der dicke schwarze Rauch und der beißende Gestank von Promethium sind bereits aus der Ferne leicht zu erkennen. Als die beiden Akolythen sich dem Trupp nähern wird ihnen nur zu schnell bewusst was für ein Höllenjob diese Aufgabe sein muss. Der dichte Waldrand scheint sich den Stadtmauern immer wieder annähern zu wollen und die Bäume und Sträucher zurückzubrennen ist wahrlich keine angenehme Aufgabe bei dem vorherschenden Klima. Als Schutzkleidung scheinen den Arbeitern lediglich schwere Handschuhe zu dienen und jeder der Männer und Frauen des Brennerteams weißt deutliche Spuren von "Promethium-Sonnenbrand" an der unbedeckten Haut ihrer Arme und Gesichter auf. Versengte Augenbrauen und Wimpern scheinen ebenfalls keine Seltenheit zu sein.
Als sich Grayson und Oni dem Team nähern entlädt sich gerade eine Feuerwolke aus einem der Flammenwerfer in Richtung des Waldrandes und selbst aus der Distanz ist die sengende Hitze noch deutlich zu spüren.

Oni Dämmerschwinge

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Der Pilger - Kapitel I
« Antwort #79 am: 13.06.2015, 17:01:53 »
"Kann ich gut mit leben" grollt der schwere Mutant, während er sich leicht hinter Grayson zurückfallen lässt, um so als eine Art Leibwächter durchzugehen. Die Hitze, die von den Flammen ausgeht, setzen selbst dem angepassten Oni zu, auf dessen schmutziger, ledriger Haut sich erste Schweißtröpfchen bilden.

Æringa

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Der Pilger - Kapitel I
« Antwort #80 am: 13.06.2015, 23:41:27 »
Die Sakristei beinhaltet auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches, auch wenn Æringa sich aus reiner Gewohnheit aufmerksam von links nach rechts im Raum umsieht. Dann legt sie einen Finger auf die Lippen, um Kayleen zu signalisieren, still zu sein, und wendet lauschend den Kopf. Hier, im kühlen Kirchengebäude, fällt es der Feudalweltlerin schon viel leichter, mit Bedacht zu handeln und nicht mit der Tür ins Haus zu fallen. Vielleicht ist der Kellerdisput völlig belanglos und der Pfarrer ist bloß nachlässig mit seinen Pflichten, so wie die Sororitas es vermutet hat - aber in diesem Kaff, in dem die Inquisitorin ketzerische Umtriebe befürchtet, weiß man es schließlich nie. Erst recht nicht, wenn man erst seit wenigen Stunden vor Ort ist.
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Hariq Jaraˈqan

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Der Pilger - Kapitel I
« Antwort #81 am: 14.06.2015, 14:01:42 »
Levi zuckt mit den Schultern: "Was soll ich sagen? Scheiße fällt immer nach unten."
Er zwinkert der Vorarbeiterin verschwörerisch zu: "Und drei mal darf man raten wem der Unrat auf dem Kopf fällt. Richtig mir. Natürlich macht das Administratum keine Fehler. Doch leider sind manchmal die Wege der alten Blindschleichen für uns Normalos schwer zu verstehen. Wie könnte ich die Entscheidung ein paar Akten zu entsorgen kritisieren, wo ich doch nicht den vielgerühmten Weitblick meiner weisen Vorgesetzten habe?"

Er versucht möglich zerknirscht aus zu sehen: "Wenn ich jetzt eine offizielle Genehmigung einholen muss, müsste ich gestehen, dass ich noch nicht einmal in der Lage bin einen ganz einfachen Auftrag auszuführen. Dann fällt mir demnächst nochmehr scheiße auf den Kopf."
Er hofft, dass er die Vorarbeiterin überreden kann ihm zu helfen. Immerhin kennt er die Beschwerden über seine alte Behörde nur zu gut; auch wenn er sie oft nicht nachvollziehen kann. Es gibt nichts schöneres als Sachen mit Nummern zu versehen und vernünftig abzulegen.

Das Tarot

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Der Pilger - Kapitel I
« Antwort #82 am: 17.06.2015, 21:27:02 »
In der Stille gelingt es Æringa durch ihr konzentriertes Lauschen ein paar Wortfetzen aufzuschnappen, die aus dem Keller an ihre Ohren dringen. Ein zusammenhängendes Gespräch ergibt sich dadurch aber nicht und vermutlich sind die Wände und Decken des ehrwürdigen Gebäudes einfach ein wenig zu dick, um aus dieser Entfernung effektiv jemanden belauschen zu können... zumindest ohne Hilfsmittel.
"Ihr könnt nicht einfach...  was glaubt ihr eigentlich wer...  nein... das ist unmöglich...", sind einige der Wortfetzen, die die Feudalweltlerin von einer der Stimmen aufschnappen kann, während die zwei anderen Stimmen etwas zu leise zu sprechen scheinen. Das im Keller gerade ein angeregte Diskussion, oder vielleicht sogar ein Streit stattfindet, dass scheint zu diesem Zeitpunkt jedoch offensichtlich zu sein.



Die Vorarbeiterin runzelt ein wenig die Stirn, während sie sich Levis Erklärung anhört. "Das klingt für mich so, als würdest du anstehenden Ärger gerne auf jemand anderes abladen... nämlich auf mich. Nein, wenn du einen Fehler gemacht hast, dann ist das nicht mein Problem. Ich hab keine Lust am Ende für die schlampige Arbeiter anderer Leute belangt zu werden. Du zeigst mit eine Genehmigung zur Einsicht in die Listen und ich bin sicher die Letzte, die dem Administratorum im Weg stehen wird."
Die Frau hebt abweisend die Hände. "Recht hast du zwar, aber wenn die Scheiße nach unten fällt, dann bitte nicht auf meinen Kopf."
« Letzte Änderung: 17.06.2015, 21:27:19 von Das Tarot »

Æringa

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« Antwort #83 am: 18.06.2015, 00:02:55 »
"Höchst interessant," schießt es Æringa durch den Kopf. Normalerweise würden Angelegenheiten der Kirchenleute sie nichts angehen, aber das hier ist nicht Farlund, und sie gehört nun zur Heiligen Inquisition, die über jeder anderen Institution steht. Also zögert die Feudalweltlerin keine Sekunde, der Sache nachzugehen, ob um Informationen bezüglich der aktuellen Mission zu sammeln oder Kapital daraus zu schlagen.
Die Frau signalisiert ihrer Begleiterin mit einer stummen Geste, an Ort und Stelle zu warten, und stellt sich auf die Zehenspitzen. Langsam und verstohlen steigt sie die Treppe hinab - die metallene Rüstung scheint sie dabei nicht sonderlich zu behindern. Aus der Nähe würde sie eventuell gehaltvollere Gesprächsfetzen mitbekommen.
Charge!

Der Pilger - Kapitel I
« Antwort #84 am: 18.06.2015, 21:23:14 »
Die ganze Situation gefällt Kayleen nicht. Sie fühlt sich etwas hilflos und fehl am Platz.
“Was passiert hier? Was hört sie? Ach Gott-Imperator.“
Seufzt sie in Gedanken und vertraut darauf, dass ihre Freundin weiß was sie tut. Unsicher und schweigend bleibt sie an der Tür stehen und betet, dass Aeringa auch wirklich weiß was sie tut.
“Gehört das auch zum Adel dazu? Lautlose bewegen und das Belauschen von Leuten? Es erscheint mir irgendwie merkwürdig, unpassend. Wir wurden für so etwas immer gescholten. Vor allem wenn wir bei den Einzelstunden anderer mit einer der Principalis gelauscht haben.“
Die gelehrte Meinung das Adeptus Ministoriums verbreitet den Fakt, dass eine verdorbene Seele früher oder später zu einer Revolte des Fleisches führt. Aber was wenn das mutierte Fleisch in Wirklichkeit die Seele berührt?
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« Antwort #85 am: 18.06.2015, 22:21:17 »
Æringa schleicht sich die Treppe hinab und tatsächlich gelingt ihr das Meisterwerk trotz ihrer Rüstung nahezu keine Geräusche zu verursachen. Es hilft, dass ein Streifen aus rotem Samt die Mitte der Treppenstufen ziert, ein Bodenteppich der die Schrittgeräusche weiter dämpft und verschluckt. Am Ende der Treppe erwartet die ádelige Feudalweltlerin eine weitere schwere Holztür, doch diesmal kann sie deutlich mehr von dem Gespräch aufschnappen, dass ein paar Meter hinter der Tür stattzufinden scheint.
"Ihr könnt nicht erwarten, dass ich mich deswegen in diese grüne Hölle dort draußen begebe! Ich habe euch bereits genaue Anweisungen gegeben, wie ihr euch in einer solchen Situation zu verhalten habt.", poltert eine Männerstimme. Für einen Moment herrscht Schweigen und dann meldet sich eine weitere Stimme zu Wort, ebenfalls männlich. Der Sprecher scheint kein geübter Sprecher des imperialen Gothic zu sein und seine Worte dringen mit schwerem, melodischen "Singsang" Akkzent durch die Holztür an Æringas Ohren. "Weiser Mann wird bald kommen und Herz wird nicht freundlich sein. Poraniih tauschen Fetisch, Alte Götter mögen nicht."
Æringa hört ein leichtes Scheppern, so als hätte man ein leichtes metallisches Objekt auf den Boden fallen lassen. Das Gespräch verstummt für einen Augenblick und fast schon hat sie das Gefühl entdeckt worden zu sein, als die erste Stimme wieder spricht.
"Was ihr verlangt ist unmöglich und wird nicht stattfinden. Ich habe euch alles gegeben was ihr braucht und ich kann diesen Ort nicht verlassen. Das ist mein letztes Wort."

Oni Dämmerschwinge

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« Antwort #86 am: 18.06.2015, 23:04:24 »
Mit ausladenden Schritten nährt sich der grobschlächtige Mutant Oni dem Brennerteam. "Gibt es ihr einen Vorarbeiter?" schreit er über das Brüllen des Infernos hinweg. "Da ist wer, der mit ihm reden will." Mit einem wulstigen Daumen zeigt Dämmerschwinge auf den etwas abseits stehenden Grayson.

Æringa

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Der Pilger - Kapitel I
« Antwort #87 am: 19.06.2015, 00:00:59 »
Die Sache wird immer interessanter - Æringa verharrt wie eine Statue und spitzt die Ohren, um möglichst viel von der Unterhaltung hinter der Tür mitzubekommen. Gut möglich, dass hier krumme Geschäfte mit der ketzerischen Substanz gemacht oder zumindest irgendwelche zwielichtigen Abmachungen beschlossen werden; außerdem haben die frisch eingetroffenen Akolythen noch gar keine Anhaltspunkte - da muss man eben mit dem erstbesten Wespennest anfangen, bis man ein Gefühl für die Lage bekommt.
Charge!

Das Tarot

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« Antwort #88 am: 21.06.2015, 18:49:24 »
Das tobende Flammeninferno verstummt, als das Brennerteam seinen Flammenwerfer deaktiviert und die rußgeschwärzten Männer und Frauen wischen sich den Schweiß von der Stirn und drehen sich zu Oni und Grayson um. Eine der Frauen nickt und winkt einen untersetzt wirkenden Mann mittleren Alters heran, dessen genaues Alter sich durch all den Dreck und Ruß nur shcwer zu bestimmen lässt. Der Mann trägt eine einfache Schutzbrille, die er nun absetzt und grüne Augen kommen zum Vorschein, während die Brille zwei weiße Ringe "sauberer" Haut rund um seine Augen hinterlässt. Der Mann runzelt die versengten Augenbrauen als er seinen Kopf in den Nacken legen muss, um Oni ins Gesicht blicken zu können.
"Das wäre dann wohl ich. Und welchem Anlass verdankt mein Team diese Pause?", fragt er und geht auf Grayson zu, den er offensichtlich für den Wortführer hält.

Das Tarot

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« Antwort #89 am: 21.06.2015, 19:08:41 »
Æringa beschließt weiter an der Tür zu lauschen und sich auf das stattfindene Gespräch zu konzentrieren.
"Wort wurde gegeben.", meldet sich die akkzentbehaftete Stimme zurück. "Der Weise hat Runde bereits begonnen. Poraniih werden Besuch empfangen und wir wissen nicht ob Himmelsvater uns schützen. Heiliger Mann muss kommen oder kein Handel."
So unegübt der Sprecher auch zu sein scheint, die Anklage ist deutlich in seiner Stimme zu hören. Der Mann scheint sich eindeutig aus irgendeinem Grund betrogen zu fühlen.
"Was ihr verlangt is unmöglich, dass muss euch doch bewusst sein.", antwortet die erste Stimme erneut und klingt dabei fast flehend. "Ich habe Pflichten hier. Man wird Fragen ste..."

Mehr hört Æringa nicht, denn im nächsten Moment haut etwas mit voller Wucht und einem lauten Knall von der anderen Seite gegen die Tür und lässt diese in den Angeln erbeben.
"Jemand da. Lauschen!", ruft die Singsang-Stimme und Æringa hört Schritte, die sich der Tür nähern, während diese unter einem erneuten Schlag erzittert.

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