FaneRace: Human
Class: Fighter [lvl 3]
Ethnicity: Tethyrian
Languages: Common, Goblin
Background: Folk Hero
Age: 26
Size: Medium
Speed: 30 ft.
Alignment: Neutral Good
Patron Deity: Chauntea
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STR 17
DEX 11
CON 14
INT 14
WIS 11
CHA 14
HP: 28
AC: 16 (14 Scale Mail +2 Shield)
Melee: Longsword (1D8+3) or Dagger (1D4+3)
Ranged: Dagger (1D4)
(Range 20/60)------------------------------
Proficiencies:[Proficiency Bonus: +2]
Weapons: Simple, Martial
Armor: All Armor, Shields
Tools: Smith's Tools, Vehicles (Land), Woodcarver's Tools
Saving Throws: Strength, Constitution
Skills: Animal Handling, Athletics, Insight, Survival
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Class Abilities:Fighting style - Protection
Second Wind
Action Surge
Martial Archetype - Battle Master
Combat Superiority
Student of War
Background Ablity:Rustic Hospitality
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Maneuvers (DC 13):Goading Attack
Maneuvering Attack
Rally
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Gear:Smith's Tools (20 gp, 8 lb)
Shovel (2 gp, 5 lb)
Iron Pot (2 gp, 10 lb)
Common Clothes (5 sp, 3 lb)
Longsword (15 gp, 3 lb)
Shield (10 gp, 6 lb)
Dagger x4 (8 gp, 4 lb)
Explorer's Pack (10 gp, 59 lb)
Scale Mail (50 gp, 45 lb)
Traveler's Clothes (2 gp, 4 lb)
Soap (2 cp)
Whetstone (1 cp, 1 lb)
Shortbow (25 gp, 2 lb)
Arrows x20 (1gp, 1 lb)
Wealth:10 gp 4 sp 7 cp
Carrying Capacity:149/255 lb
Background (Anzeigen)Es gibt keinen Fane.
Im Jahre der Ramme nach Taliser Zeitrechnung wurde in einer Schmiedefamilie in einem Weiler am Rande der Totensümpfe ein Mädchen geboren. Die Mutter verstarb wenige Tage daraufhin und machte den Schmied zum Witwer und das Kind zur Waisen. Der trauernde Vater gab sein Bestes, seiner Tochter eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen, was am Rande der Wildnis alles andere als einfach war.
Das aufwachsende Mädchen musste miterleben, wie der Schmied Tag für Tag, Jahr für Jahr von früh morgens bis spät nachts arbeitete, um Waren zum Verkauf herzustellen, und wenn gerade keine Aufträge da waren, mit der Dorfmiliz die Gegend patroullierte. Es brach Jade - so hieß das Mädchen - das kindliche Herz, ihren Vater unter der Last der Arbeit dahinsiechen zu sehen. Sie war nicht einmal volle vier Jahre alt, als sie begann, nach Kräften im Haushalt auszuhelfen, und mit fünf nahm sie zum ersten Mal den Schmiedehammer in der Hand. Der früh ergrauende Cidd Summer hatte bald nicht mehr die Kraft, seine Tochter davon abzubringen, den Haushalt zu besorgen, die Schmiede zu führen und sich irgendwann auch um die Probleme der anderen Dorfbewohner zu kümmern.
Jade war der Meinung, dass viel zu wenige Leute sich ernsthaft um andere sorgten, und übernahm wie selbstverständlich dort, wo helfende Hände gebraucht wurden. Ob es um das Reparieren von Karren, das Sammeln von Torf oder das Verladen von Schmiedewaren ging, die Schmiedetochter scheute sich nicht vor schwerer Arbeit. Außerdem war sie immer da, wenn irgendjemand etwas auf dem Herzen hatte und ein zuhörendes Ohr oder ein aufmunterndes Lächeln brauchte.
Als Neunjährige lernte Jade den Umgang mit Pfeil und Bogen, und kurz darauf auch mit dem Schwert, denn die Gegend wurde nicht selten von plündernden Hobgoblins heimgesucht, und jede Waffenhand war willkommen. Die Zeit der Sorgen brachte dem kleinen Weiler noch mehr Ärger. Ohne die Führung ihrer niedeträchtigen Götter verfielen die Goblinoidenstämme in noch größeres Chaos, den ein Scharlatan-Schamane sich zunutze machte, um eine blutrünstige Horde hinter sich zu versammeln. Jades Heimatdorf lag zufällig auf dem Weg der Horde, und konnte den zahlenmäßig weit überlegenen Goblinoiden nicht standhalten. In einer Nacht wurde aus dem Weiler eine rauchende Ruine.
Die Schmiedetochter überlebte nur durch Glück - ein geschleuderter Stein schlug sie bewusstlos. Einer der Hobgoblinkrieger stach nach dem Kopf des gefallenen Mädchens, durchbohrte aber lediglich ihren Zopf. In dem Kampfgetümmel wurde sie einfach im Dreck liegen gelassen. Am nächsten Morgen fand ein Söldnertrupp, der der wilden Bedrohung auf der Spur war, das Kind, als es gerade zu sich kam. Verdreckt und mit nunmehr kurzem Haar, wurde Jade für einen Jungen gehalten. In ihrem Schock und ihrer Trauer machte sie sich jedoch nicht die Mühe, das Mißverständnis aufzuklären, sondern raffte das noch heile Werkzeug aus der Schmiede ihres Vaters, gurtete sich ein Schwert um und folgte den Söldnern.
Zunächst war es nur eine bittere Hetzjagd auf den unbarmherzigen Feind und Mörder all jener, die sie gekannt, gemocht und geliebt hat. Aber Jade wusste, dass sie es auch um all der Leute willen tat, die Heimat, Familie und Freunde hatten - damit sie nicht wie sie alles verlieren mussten. Die Söldner der Greifenfeder-Kompanie wurden ihre neue Familie, obwohl sie nicht einmal ihren richtigen Namen kannten. Irgendjemand hat in der gebrummelten Vorstellung des "Jungen" den Namen "Fane" verstanden - und dann war es Fane, das jüngste Mitglied der Truppe.
Die Greifenfedern bildeten Fane an der Waffe aus, und mit ihnen bereiste "er" die Schwertküste von Luskan bis Baldurs Tor. In Gedenken an die Toten half "er" den Lebenden, oft auch über den Rahmen der eigentlichen bezahlten Aufträge hinaus. "Seine" Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft machten Fane vielerorts beliebt. Und mehr als eine gerettete "Jungfer in Not" schwärmte von dem gutaussehenden Krieger, nicht ahnend, dass hinter der athletischen Statur und dem mitfühlenden Lächeln in Wirklichkeit eine junge Frau steckte. Fane machte das Ganze nichts aus. "Er" fühlte sich mit seiner Rolle zufrieden - die Welt brauchte ihre Helden, ob um Schurken zur Strecke zu bringen oder um gebrochene Herzen zu heilen, und "er" gab den Leuten das, was sie am dringendsten brauchten.
Eines Tages wurde an die Greifenfeder-Kompanie ein höchst lukratives Angebot herangetragen. Die Söldner sollten sich in den Dienst des Eisenthrons stellen - und dafür äußerst gut bezahlt werden. Mehreren Mitgliedern der Truppe, darunter auch Fane, gefiel die Sache nicht. Die ehemaligen Kameraden trennten sich nicht ganz freundschaftlich, und jene, die sich nicht dem Eisenthron verschrieben, zogen ihrer eigenen Wege. Fane fuhr fort, dem Volk zu helfen, so gut "er" konnte. "Er" wurde zunächst nirgends richtig sesshaft, bis er nach einer beinahe schiefgegangenen Karawaneneskorte verletzt in Grünnest nahe Baldurs Tor einkehrte.
Die Bewohner von Grünnest kümmerten sich gut um den verwundeten Krieger. Fane blieb natürlich nicht lange auf der faulen Haut liegen und zeigte "seinen" Dank, indem er den Dorfbewohnern bei den verschiedensten Dingen zur Hand ging und half, den Ort vor dem Übel der Welt zu beschützen.
Aber auch in Grünnest ahnt keiner, dass der galante "Ritter in strahlender Rüstung" ein Geheimnis hat.
Appearance (Anzeigen)Height: 180 cm Weight: 78 kg Skin: fair Eyes: grey Hair: brown
Schlank und kräftig, mit klaren, freundlichen grauen Augen und kinnlangem braunem Haar ist Fane in jeder Gegend ein Mädchenschwarm. Ob mit hochgerollten Ärmeln in der Schmiede oder in Schuppenrüstung, mit Schwert und Schild im Kampf, macht das ehemalige Mitglied der Greifenfederkompanie stets eine gute Figur - und das meistens nicht einmal mit Absicht. Wer würde da schon auf seltsame Gedanken kommen?