"Verschwinde, Mädchen, rette dich selbst!" Yao spuckt gerade einen Schwall Blut aus, als Midori ihm ins Gesicht blickt. Doch der Ausdruck in seinen Augen läßt ihr kälter werden als der Schnee um sie herum es jemals gekonnt hätte. Es sind die Augen eines Mannes, der sich darauf vorbereitet hatte, in diesem Kampf sein Leben zu lassen. Keine Furcht, keine Trauer, keine Regung irgend einer Art ist in ihnen zu sehen außer der Entschlossenheit mit der der Samurai weiter seinen Gegner angreift.
Midori hatte schon oft davon gehört, daß Samurai diese Art der Emotionslosigkeit annehmen konnten, aber es tatsächlich einmal mit zu erleben ist auf seine eigene Art noch beinahe schockierender als das ohnehin schon grausame Gemetzel um sie herum.
Bewußt versucht sie sich nun selbst von Yaos Entschlossenheit an stecken zu lassen. Sie ist sich sicher daß sie ohne Hilfe sowieso verloren ist. Mit kaum hörbarer Stimme fleht sie nun schon die Götter selbst um Hilfe an. Ihre Bitte unterstreicht sie durch eine Geste, als würde sie nach einem der beiden Bogenschützen greifen, woraufhin sie die Hand schließt und schnell den Arm beugt, als würde sie versuchen, etwas an sich heran zu ziehen.
Yao:
Angriff Katana: 1d20 = (17) +5 Gesamt: 22
Schaden: 13
Angriff Wakizashi: 8
Schaden: 5
Midori:
Kami's Hand: Nimm die Pfeile des Bogenschützen 2 und bewege sie O-O-NO (damit sie von dem Hügel runter sind).